DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

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n3o0

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Da ja gerade wieder heftigst über zukünftige Übertragungsstandards gesprochen wird, hab ich mir mal Gedanken darüber gemacht, was für Maßnahmen die Etablierung des DAB-Standards unterstützen könnten.

Das erste was mir einfiel, Verträge mit Herstellern von Automobilen und Radios abzuschließen. Vielleicht könnte man diese ja dazu bringen, künftig Radios mit DAB und analoge UKW Empfänger zu produzieren und die Automobilindustrie davon überzeugen, nur noch solche Geräte in Neuwagen einzubauen. Durch eine solide Kampagne ist es sicherlich schnell möglich, die Besitzer einer Version dieses Kombinationsgerätes zu überzeugen, dass der digitale DAB-Standart besser ist, als analoger UKW-Empfang.

Habt ihr auch Vorschläge?
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

Die Crux: Bisher konnte mich niemand davon überzeugen, dass DAB besser ist. Das ist für mich der springende Punkt!
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

Was genau stört dich an diesem Standard. Meinst du, man kann davon nochmal weg? Es wurde ja schon jede Menge Geld in DAB gesteckt. Welcher digitale Übertragungsweg wäre dein Favorit?
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

DAB ist in der Theorie ein Traum: rauschfreier, kristallklarer Empfang, 192 kbps für hochwertige Audioqualität, dabei 6 Programme im Paket. An jedem Ort sind 2 überregionale und ein lokales Paket zu empfangen - sind 18 Radioprogramme.
Die Realität: 4 Programme (Thüringen) oder Bitraten, bei denen man definitiv nicht mehr von anhörbar reden kann (auch bei Kulturprogrammen: Bayern 2, SWR2, WDR 2 Klassik z.B. 128 kbps, WDR 2 gar nur 96 kbps) - wer will so Radio hören?

Also: entweder in Zukunft überall 3 DAB-Bouquets zu je 6 Programmen in 192 kbps (Variante 1), Zwangs-DAB per EU-Anweisung und UKW-Abschaltung (Variante 2) oder kein DAB mangels Akzeptanz und dank der Alternative UKW.
An Variante 1 glaube ich nicht mehr. Variante 2 wäre nur schwer denkbar (aber wer weiß...), bleibt also Variante 3, oder?

Nicht die Hardware, sondern die Programme und ihre Qualität bestimmen die Akzeptanz eines Systems.
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

n3o0 schrieb:
Habt ihr auch Vorschläge?

Die gleichen wie seit ca. 10 Jahren:

- eine halbwegs stabile Versorgung in der Fläche aufbauen. (Ein Sender mit dem Blubb reicht mir schon aus :wow: )
- Die Anzahl der verfügbaren Programme vergrößern: Sieben DAB-Programme bei durchschn. ca. 12, 13 UKW-Programmen ist ein Witz.
- Die Bandbreiten vergrößern: Wer hört schon SWR1 BW mit 128 kbit/sec, wenn er es über UKW achtmal in bester Analogqualität empfangen kann. SWR2-Klassik mit ebenfalls 128 bps ist genauso ein Witz wie SWR-cont.ra mit 48 (!) kbit/sec.
- Lizenzen in erster Linie an Programme vergeben, die nicht über UKW zu empfangen sind. Das BaWü-DAB-Paket enthällt SWR1-3, DasDing, cont.ra, DKultur, Antenne 1, big FM, Antenne 1 info (halbtags). Von diesen 8 1/2 Programmen kann ich hier 7 über UKW empfangen (davon 5 in Bestqualität), das achte über MW.
- DAB-Empfänger billiger machen. Wer zahlt 150 Euro für ein DAB-Gerät, wenn er dafür drei digitale Satellitenempfänger (samt Schüssel und 1000+ Programmen) bekommen kann.

Oder, kürzer ausgedrückt:
Einen DAB-Mehrwert für das DAB-Mehrgeld schaffen!
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

Aber mal abgesehen von der Programmvielfalt: Ich erkenne keinen Mehrwert durch DAB.
Ich kann UKW meist auch gut hören, manchmal rauscht es. Aber dann kann ich den Sender immernoch hören. Im Unterschied zu DAB.
Zusatzinfos brauche ich nicht. Außer vielleicht einen visuellen Verkehrsfunk.
Die Vielzahl der Sender über UKW kann mir DAB (im Moment?) nicht bieten.
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

Solange man partout keine neuen Formate in Deutschland etablieren will, braucht man dafür auch keine Übertragungskapazitäten.
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

Radiowaves schrieb:
Bitraten, bei denen man definitiv nicht mehr von anhörbar reden kann
Dieses ab September z.T. auch in Sachsen, um Truckradio noch in das Ensemble reinzuquetschen, vgl. hier.
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

Ach Leute,

DAB wird niemals UKW ablösen! Macht Euch darum keine Gedanken mehr. Die Technik, die dahinter steckt, ist 20 Jahre alt. Irgendwann, lange bevor sich die ÖRs ein Privat-Radio auch nur vorstellen konnten, wurde dieses Verfahren in den Technikabteilungen der ARD unter Federführung des BR unter Hr. Müller-Römer ausgedacht (entwickelt). In den 80zigern war MPEG II mit 256kbit und eine 19kbit Zusatzdatenrate echt top. Heute lachen doch nur alle drüber! An DAB wurde nie etwas wirklich weiterentwickelt.

Seit der IFA ´87 wurde regelmässig alle zwei Jahre das Projekt DAB hochgejubelt. Immer und immer wieder, ohne auch nur einen Funken Erfolg. Da wurden Millionen versenkt!

Zurecht, denn der normale Hörer hat einfach nichts davon. Der Umstieg von LP auf CD und von VHS auf DVD brachte für den Nutzer eine Fülle von Vorteilen. Bessere Qualität, kleinere Scheiben, mehr drauf, klingt (sieht) auch nach 100maligem Abspielen (aus) wie beim ersten Mal, kein Tonarm anheben, kein Vorspulen, etcetcetc....nur Vorteile. Da kauft sich der Mensch doch gerne einen neuen CD- oder DVD-Spieler und stellt den alten Plattenspieler/VHS-Recoder in die zweite Reihe. Der kauft sich die Platten und Filme sogar nochmal! Die Beatles als CD und "Das Fenstzer zum Hof" als DVD. Weil er die neue Technik geil findet. Oder ihm gesagt wird, dass sie geil ist.

Und beim Umstieg auf UKW auf DAB??? Warum soll sich der Hörer einen DAB-Empfänger kaufen, warum? Wer sagt ihm, das die Technik geil ist? Keiner, weil keiner die Technik geil findet, weil die Technik nicht geil ist! Die zusätzlichen Mehrwertdienste mit 19kbit reissen das nun wirklich nicht raus, oder?

Irgendwann wird UKW abgelöst, aber nicht von DAB! Wie das neue System aussehen wird, werden wir sehen. Aber so einfach, wie die Umstellung von Analog-TV auf DVBT, wird es nicht werden.

Stimme Sachsenradio zu.

Gruss in die Runde!
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

@n3o0
Es gibt schon sogenannte DAB/UKW-Tuner. Als ich auf der Suche nach einem neuen Tuner war, ist mir bei Marantz einer untergekommen. Wer sonst noch von den HiFi-Buden sowas herstellt weiß ich nicht. Ich habe den aber trotzdem nicht gekauft, wozu auch.

@2good2betrue
Das mit den Zusatzdiensten gab es auch mit Analog-Radio. Der SDR/SWF hatten bei UKW bei 15 KHz oben etwas abgezwackt und ein reichhaltigeres RDS drüber laufen lassen.

Solange die Sendeleistungen bei DAB nicht hochgefahren werden, um einen störungsfreien Inhouse-Empfang zu gewährleisten, wird das mit DAB nicht so wirklich was werden. Die Programmvielfalt läßt ggü. UKW ja auch zu wünschen übrig, das klassische Henne-Ei-Problem halt.
Man kann den kalten Cut wie beim TV schon machen, nur muß es dann auch Geräte zu kaufen geben und das in allen Bauformen.
Was die Zukunft bringt, könnte ich mir einen Ausbau des Radio-Angebotes beim DVB-T vorstellen oder man langt beim DAB nochmal richtig zu.
Bitraten unter 192 kbit/s möchte ich dann aber nicht haben, 256 oder 320 wären dann eher mein Geschmack.
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

@2good2betrue:
Wenn ich mich richtig erinnere, war das mit der Schallplatte und der CD doch eher so, daß es kaum noch Vinyl-Singles gab und alles aktuelle nur noch auf CD rauskam, sodaß man mehr oder weniger gezwungen war, umzusteigen, wollte man noch halbwegs aktuelle Musik hören. Und VHS-Kauf-Videos gab es mit Einführung der DVD auch kaum noch - und wenn, dann nur in künstlich verschlechterter Qualität ('Kopierschutz'). Auf das Radio übertragen würde das bedeuten, alle analogen Stationen abzuschalten/in verrauschtem Mono zu senden und die 'gute' Qualität nur noch als DAB anzubieten. Sowas gibts auch schon, im Fernsehbereich, das nennt sich dann DVB-T-Grundversorgung ...

Meine Ansicht: Erstmal Flächendeckung herstellen, dann Zusatzgeräte für normale Autoradios anbieten (damit ich nicht ständig alles neu kaufen muß) - dazu nützliche Mehrwertdienste wie z.Bsp. Verkehrsdichteinformationen und schon erledigt sich das Problem ganz von selbst ...
 
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In Großbritannien erzielen die DAB-Sender ja sogar messbare Einschaltquoten. Nicht viel aber immerhin. Und das Angebot geht über das auf UKW hinaus.

Weiß jemand, was dort anders gemacht wurde als hier?
 
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stereo schrieb:
Weiß jemand, was dort anders gemacht wurde als hier?
AFAIK höhere Sendeleistung (deutlich besserer Empfang in Häusern) und ein umfassenderes Programmbouquet, auch mit (Sparten-)Sendern, die über UKW nicht zu empfangen sind.
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

stereo schrieb:
Weiß jemand, was dort anders gemacht wurde als hier?
Und, um mehr Programme in die Pakete zu pressen, geht fast alles mit 128 kbps oder noch weniger auf Sendung. Prädikat: nur für Masochisten. Die Leute gehen in UK wohl schon teilweise wieder zurück auf UKW. Auch "Freeview" (DVB-T) bietet in UK Radio, und das oft mit höherer Bitrate als auf DAB. Highfidel ist das aber auch meist nicht.
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

tosch schrieb:
AFAIK höhere Sendeleistung (deutlich besserer Empfang in Häusern) und ein umfassenderes Programmbouquet, auch mit (Sparten-)Sendern, die über UKW nicht zu empfangen sind.
Als das mit der höheren Sendeleistung glaube ich eher nicht. Empfängt man die BBC Programme durchweg mit einem Mobilempfänger ohne Probleme, sieht das beim kommerziellen Angebot ganz anders aus. Allerdings ist das Gesamtangebot ungleich grösser als in D. 40 Radioprogramme sind eher die Regel denn die Ausnahme.
Und im Angebot liegt letztlich das Problem, denn empfangstechnisch bietet zumindest mir DAB sehr wohl einen Mehrwert. Mobiler Radioempfang (Taschenempfänger) ist so (in HH zumindest) in einer Art und Weise möglich wie sie kein UKW Sender bietet.
Mehr Angebot, höhere Verkaufszahlen, niedrigere Endpreise usw usw. Ich fürchte aber auch, dass es dazu wohl nicht mehr kommen wird-leider.
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

Guten Morgen,

@icke2
RDS kann auch eine ganze Menge mehr, aber wer nutzt das? Ausser dem (dyn) PI-Code ist RDS für den Hörer doch nicht transparent.

@kk
Die CD und die DVD wurden deshalb ein Erfolg, weil der Nutzer etwas davon hat und, das ist der entscheidende Punkt, die Industrie! CDs und DVDs sind viel billiger in der Herstellung als Platte und VHS-Cassette. Mal abgesehen von den Herstellungskosten eines Video-Recorders oder Plattenspielers. Daran scheiterte auch die DCC.

Der Wandel geschah in meinen Augen schleichend und nicht aufgezwungen. Schallplattenabteilung Karstadt Anfang der 80ziger. 100% Platte. Dann kamen die ersten Regale mit CDs. Die CD nahm einen immer grösseren Platz ein und verdrängte die LP bis Anfang der 90ziger völlig. Irgendwann wollten LPs nur einige wenige Liebhaber kaufen.

DAB bringt der Industrie, den Programmanbietern und den Hörern nichts. Daher wird es UKW nicht ersetzen.

Gruss in die Morgen-Runde
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

Dannyboy schrieb:
Was meinst Du damit? Achtzig-ziger und Neunzig-ziger? Ein kleiner Scherz? Probier mal 80er und 90er (Achtziger, Neunziger).

Oh, Dannyboy ich hab Dich lieb! Danke für den Hinweis, Du hast recht! Wie blöd von mir, den Fehler mache ich immer wieder.

Und haste noch was zu DAB?
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

Ich kenn mich mit der Technik in diesem Bereich ja nich so aus. Aber was man so liest, ist alles andere als schön. Warum lassen sich dann aber Radiostationen sowohl Private als auch ÖR und Medienanstalten dazu hinreißen, so etwas zu finanzieren, wenn es sicherlich bessere Möglichkeiten geben könnte. Jedoch könnte ich mir auch vorstellen, dass weitere Konkurrenz durch Programmvielfalt (das auch noch mit besserer Qualität) nicht unbedingt erwünscht ist. Kann das sein?
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

DAB wird sich nur durchsetzen, wenn es die Politik in Deutschland genauso macht wie in GB: Ab 2010 gibts nur noch DAB und fertig. Ich weiß, dass sich die Chefs der Landesmedienanstalten (allen voran Herr Langheinrich) das Digitale vehement auf ihre Fahnen geschrieben haben -- aber solange die Länder keinen Staatsvertrag über die Verbreitungstechnik aufsetzen, wird das mit DAB nix.

Aber vielleicht kommt ja die Erkenntnis noch. Herr Langheinrich, sie können mir auch eine private Mail schicken...;)
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

Tach,

@makeitso
Mach mir nix draus. Was störts den Mond, wenn ihn der Mops anbellt!

@heidi
Warum soll die Politik was machen? Da ist keine Lobby, die etwas verlangt.

Mahlzeit

....hoffentlich habe ich alles richtig geschrieben....Mops vielleicht doch mit zwei P...soll ich lieber Pinscher nehmen....da bin ich mir sicher....klingt aber nicht so gut...
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

n3o0 schrieb:
Warum lassen sich dann aber Radiostationen sowohl Private als auch ÖR und Medienanstalten dazu hinreißen, so etwas zu finanzieren, wenn es sicherlich bessere Möglichkeiten geben könnte.
Weil es Mitte der 90er tatsächlich nichts besseres, sprich: intelligenteres, für den terrestrischen Bereich gab. Man ging damals möglicherweise noch davon aus, daß ein System zur Rundfunkversorgung etwas langzeitstabiler sein sollte und genau wie UKW Jahrzehnte überdauern wird - selbst, wenn es zum jeweiligen Zeitpunkt was besseres geben könnte. Das halte ja auch ich für sinnvoll, weil sonst die Verunsicherung unter den potentiellen Nutzern einfach die Verbreitung hemmt. Also sah man in DAB die Radiozukunft - und deshalb muß man einfach aktiv werden, schon, um was vom Frequenzkuchen der Zukunft abzubekommen.
Nun ist DAB weitgehend gefloppt und man wird zunehmend unsicher, ob man da noch investieren will. Das dauert halt ein bißchen, eh dann zurückgerudert wird. Inzwischen ist ein Zurückrudern aber deutlich zu erkennen:
http://www.mabb.de/start.cfm?content=presse&template=pressemeldungsanzeige&id=769
http://www.tlm.de/tlm/radio_tv/fors...inhaltlich_konzeptionell1/prognosen/index.php
 
AW: DAB-Dilemma: Was wäre eine Lösung?

Rein aus technischer Sicht gibt es aber nicht unbedingt viel Besseres. Der Audiocodec ist zugegebenermaßen nicht mehr der Neueste, aber bei DVB-T und DVB-S kommt genau das Gleiche zum Einsatz, dort meckert keine Sau über das ach so alte MP2. Dennoch: DAB sollte man möglichst bald auf einen modernen Audio-Codec trimmen (DABv2), damit man in den spärlichen Kapazitäten wenigstens paar Programme mehr unterbringt, oder mal die Audioqualität wieder hochschrauben kann.

Ja, was gibt's alternativ? DVB-T - ist für Hörfunk sehr viel weniger geeignet, erscheint nur als Alternative, weil Radio drüber halt auch möglich ist und sich dank der Zugkraft des Fernsehens halt schon eine Menge an DVB-T-Kisten verkauft hat. DRM und DRM+ gibt's da noch, insbesondere DRM+ könnte evtl. was werden, immerhin wird man hier losgelöst von starren Paketstrukturen im UKW-Bereich senden können, mit modernem Audiocodec (AAC) und letztendlich im indoorfreundlicheren Band I/II (30-100 MHz) und nicht im Band III (200 MHz) wie DAB.

Mittlerweile werden aber schon kleine Chips vorgestellt, die nahezu alle Digitalstandards bereits beherrschen, von AM über FM hin zu DAB, DMB, DVB-T und H, und wohl bald auch DRM/DRM+. Letztendlich ist es dann egal, welcher Standard verwendet wird, der Chip kanns halt dann. Aber wie lange das dauert, bis solche Chips ausgereift sind, ihren Weg in neue Radios finden und diese nochmal den Weg zu den Kunden, das kann keiner absehen.
 
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