Das Radioarchiv von DigiAndi

Nun, offensichtlich (Silvestersendungen!) liefen eine oder andere Mitschnitte durchaus parallel.

Ja, aber 200.000 Cassetten wären jeden Tag 18 Stück, nicht nur an Silvester. Dann hätte jeden Tag, ohne Pause, 30 Jahre lang das Programm von Morgens bis Abends mitgeschnitten.

Welche Ambitionen hatte er damit? Vielleicht so wie der Google-Gründer damals, der das Internet herunterladen wollte und irgendwie ist es ihm ja auch gelungen, mindestens als Synonym für das Internet.
 
Danke für das Update. Einfach nur schockierend irre, was der Aufnehmende (und ggf. seine Helfer) damals gemacht haben. Wenn es Helfer gegeben haben sollte, könnten ja vielleicht auch noch welche auskunftsfähig sein zum "Gesamtvorgang" und zum Archivar selbst. Damit müsste man eigentlich an die "außerforische Öffentlichkeit" zwecks Suche nach dem Umfeld des Archivars. Wo könnte das passieren? Bei titel thesen temperamente?

Die Kassetten höre ich durch und gehen danach zur professionellen Digitalisierung und Archivierung an DigiAndi.
Leider hat die Bandqualität dieser Kassetten nach all den Jahrzehnten der Lagerung stark nachgelassen - es ist nicht selten, dass die Bänder stellenweise hängen und leiern (in Einzelfällen sogar bis zur Unavspielbarkeit), dazu kommen bei den Chromdioxid-Kassetten weiße Krümel vom ausgetretenen Bindemittel und teilweise Abrieb.
Frage, vor allem an @DigiAndi: ist das erste Durchhören zusätzlich schädigend? Sollten solche Bänder nicht erst in den Backofen (?) und dann direkt zur Digitalisierung?
 
Mich würde ja mal interessieren, inwiefern die Sender an diesen zum Teil hochinteressanten Zeitdokumenten interessiert sind. (Spoiler: Ich kann mir die Antwort denken.)
Eben. Ein Beispiel: der rbb hat im letzten Jahr 180 Stellen außer der Reihe besetzt. Was glaubt ihr, wieviele davon im Archiv? Oder wieviele Mitarbeiter dort planmäßig eingestellt wurden?

Ein Interesse setzt ja voraus, dass es personelle und organisatorische Ressourcen gibt, die eigene Vergangenheit zu erfassen und aufzubereiten.
 
Ein Interesse setzt ja voraus, dass es personelle und organisatorische Ressourcen gibt, die eigene Vergangenheit zu erfassen und aufzubereiten.
Nein, eben nicht, zumindest nicht auf dieses Archiv hier bezogen. Die Sender kriegten das Material akribisch aufgearbeitet und aus diversen Quellen gebündelt quasi auf dem Silbertablett präsentiert. Das Interesse daran dürfte nur eben nicht sonderlich hoch sein. Ausnahmen wie die Aktion mit der Top 1000X vom SDR bestätigen die Regel.
Dann hätte jeden Tag, ohne Pause, 30 Jahre lang das Programm von Morgens bis Abends mitgeschnitten.
Aber genau das hat @Südfunk 3 oben doch relativieren wollen. Nehmen wir einmal theoretisch an, MR. Save-the-tapes hätte immer drei Kassettengeräte parallel laufen lassen. Da hätten sich die 18 Kassetten ja auch schon verteilt und er hätte eben nicht das gesamte Programm von morgens bis abends aufgenommen, was nicht bedeutet, dass sein Tun dadurch wesentlich weniger wahnsinnig war. Natürlich werden nicht immer drei Kassettengeräte im Einsatz gewesen sein, aber ich denke ja auch nicht, dass es wirklich 200.000 Kassetten waren.
 
Ich kann euch nur wünschen das ihr nicht die Muße verliert das alles zu digitalisieren. Ob es nun 100.000 oder 200.000 Kassetten waren ist eigentlich egal, das ist beides enorm.
 
Etwas OT: Die WDR Mediagroup steht/stand vor einem ähnlichen Problem bei der Digitalisierung ihres Videoarchivs. Dort hat man einen automatischen Roboter in Betrieb genommen, der die Tapes digitalisiert:


Man ging bei dem ersten Roboter davon aus, dass er 40.000 Programmstunden pro Jahr digitalisieren kann (ein Mensch würde laut Schätzungen der WDR Mediagroup "nur" 1.500 Stunden pro Jahr schaffen):

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... und wozu alles gesendete zwanghaft mit großem Aufwand speichern?

Ein hoher Bahn-Manager hatte privat auch die Manie, alles an Unterlagen und Dienstvorschriften sammeln zu müssen, was er in die Finger bekam - seine Erben freuten sich, denn niemand kam in all den Jahren und suchte ein bestimmtes Schriftstück - niemand.

Aus welchem Grund sollte jemand Lebenszeit dafür opfern Rundfunkprogramme einzulagern?

Nur auf den Verdacht, dass irgendwann irgendein Teenie mal fragen könnte, dass es mal irgendwo im Radio einen gegeben hatte, der besser oder anders war als andere?

Ich habe früher selbst 11 Jahre Privatradio gemacht und nichts archiviert, bis auf ganz wenige Interviews, aber niemals ganze Sendungen.

Es braucht etwas Zeit, eine Sendung oder Beiträge vorzubereiten, Ihr kennt das.

Aber das Gedudel mit Worten auch noch der Nachwelt anzutun und teuer irgendwie einzulagern und Entsorgern die Arbeitsplätze zu sichern, ist gewiss nicht mein Job und niemand braucht ein Archiv, in dem alles aufgehoben wir, was mal irgendjemand in irgendeinem Studio irgendeines Sender einer Stadt mal aussagte oder gedudelt hat, ist nach meiner Auffassung vergebene Liebesmüh' und man sollte seine Lebenszeit lieber einer hübschen Frau und späterer Kindererziehung widmen, anstelle 'n Archiv aufzubauen, was nach dem Ableben niemand haben möchte...

Was denkt Ihr?

(bitte nicht hauen!)

R.
 

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Ich stelle gerade bei der Produktion einer Podcast-Serie zur Geschichte eines Rundfunksenders fest, dass es eben oft kaum Mitschnitte des "normalen Programms" gibt. Und das macht es schwer, die Hörer in die seinerzeitige Erlebenswelt zurückzubringen... Natürlich muss man nicht 24/7 archivieren - aber öfter mal ein Stückchen "tägliche Normalität", das hat schon was. Ist doch bei Fotos ähnlich: Von unserer Konfirmation oder Onkel Heinrichs 60. Geburstag haben wir Bilder, aber von unserer Wohnung damals? Eher Zufallstreffer dann. Ich habe mal von meinem Dorf vor 20 Jahren eine Serie Fotos gemacht, einfach immer mal auf die Häuser draufgehalten. Schon jetzt ein toller Vergleich zu heute...
 
Ja, @Cavemaen, wie konnte dieser Mann nur? Da hat er sich doch tatsächlich aus freien Stücken erdreistet, Radiosendungen zu konservieren. Unmöglich, sowas.
Nein, im Ernst: Ich bin froh, dass es solche Leute gab, die Aufnahmen angefertigt haben, neben MR. Save-the-tapes fällt mir da zum Beispiel auch Thomas Kircher aus Heilbronn ein, der mit seinem Archiv Radiogeschichte bewahrt hat. Und ob jetzt nostalgisch oder historisch begründet, ein Interesse an sowas ist ja durchaus vorhanden.
Das Problem ist ja, dass man etwas in dem Moment, in dem es gesendet wird, oft gar nicht für mitschneidenswert erachtet. Ich hatte die Diskussion neulich mit einem, der ab Mitte der 80er Jahre viel DDR-Rundfunk in Marburg hörte und auch die Wendezeit auf diese Weise live und aus zwei Perspektiven am Radio mitverfolgen konnte. Und leider kam er zu keinem Zeitpunkt auf die Idee, dass sowas archivierenswert sein könnte. Heute wären seine Aufnahmen hochinteressant.
Insofern freue ich mich, dass es solche Menschen wie MR. Save-the-tapes gab, bei dem ich es wirklich bedauere, dass weder wir etwas über ihn und seine Motivation erfahren können, noch er sehen kann, wie sein Aufnahmetick, aufgrund dessen ihn wohl so mancher schräg angeschaut haben wird, von uns heute so gewertschätzt wird.
Und heute? Die Möglichkeiten, Sendungen in großem Stil zu archivieren, sind besser denn je. Früher musste der Mitschnitt für juristische Zwecke mit 2,4 cm Geschwindigkeit auf dem Tonband angefertigt werden und taugte wirklich nur zum Heranziehen im Verdachtsmoment. Heute kann eine Rundfunkanstalt problemlos das Programm ihrer sechs Hörfunkwellen für jeweils zwölf Wochen einfach so aufheben und die Qualität ist besser als das, was der Hörer per Stream geboten bekommt. Und war es früher notwendig, Kassetten einzulagern und Bandbriefe zu verschicken, kann man heute alles ganz bequem auf der Festplatte speichern und binnen Sekunden mit anderen Interessenten teilen.
Es ist also so komfortabel wie nie, mitzuschneiden, allein, das mitschneidenswerte hingegen wird tendenziell immer weniger, was nicht heißt, dass es das nicht mehr gibt. Allein zu dokumentarischen Zwecken kann es nicht schaden, mehr oder weniger regelmäßig mal eine Aufnahme zu sichern. Jedenfalls ist es aus meiner Sicht eine absolut positive Entwicklung, dass man die Aufnahmen von damals, die sich bis heute erhalten haben, und die Technik von heute so gut miteinander kombinieren und damit nachhaltig und platzspahrend Impressionen des Radios vergangener Zeiten bewahren kann. Denn egal, ob das nun besser oder schlechter als der Großteil der heutigen Angebote war, es war auf jeden Fall anders.
 
// OT //

man sollte seine Lebenszeit lieber einer hübschen Frau und späterer Kindererziehung widmen

Und da ist sie wieder, die perfekte Weltanschauung: Mann, Frau, zwei Kinder - der vermeintlich einzige Weg, um ein glückliches Leben zu führen. Für viele kaum zu glauben: Es gibt auch Menschen, die schaffen das auf anderen Wegen.

// OT //

Es hat übrigens auch niemand gesagt, dass du dich dem Thema widmen musst, wenn du es nicht als deine Aufgabe ansiehst. Ich bin aus gutem Grund auch nicht Mitglied in einem Modelleisenbahnverein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus welchem Grund sollte jemand Lebenszeit dafür opfern Rundfunkprogramme einzulagern?

Warum fotografiert man? Warum schreiben wir Tagebücher? Weil es unserere Erinnerungen sind und die sind mit unseren Emotionen verbunden. Das trifft beides auch auf alte Rundfunkprogramme zu. Es sind aber auch auch historische Belege aus anderen Zeiten, die einen authentischen Aufschluss zulassen. Außerdem ist Retro auf der ganzen Welt ein sehr beliebtes Phänomen, ist es immer schon gewesen und es sind nicht nur Leute auf der Zielgraden ihres Lebens.


Ich habe früher selbst 11 Jahre Privatradio gemacht und nichts archiviert, bis auf ganz wenige Interviews, aber niemals ganze Sendungen.

Wenn du nichts archiviert hast, kann sich auch keiner für dein Vermächtnis interessieren. Die meisten Menschen gehen allerdings nicht nur ohne ein Vermächtnis von hier, sondern ohne das es überhaupt jemand merkt. Ob du dich dort mit einreihen möchtest oder nicht, das bleibt dir selbst überlassen.

Und da ist sie wieder, die perfekte Weltanschauung: Mann, Frau, zwei Kinder - der vermeintlich einzige Weg, um ein glückliches Leben zu führen. Für viele kaum zu glauben: Es gibt auch Menschen, die schaffen das auf anderen Wegen.

Das hat doch nichts mit einer Weltanschauung zu tun. Lassen wir die Kirche im Dorf (im wahrsten Sinne des Wortes), aber verzichten auf die Predigt und den christlichen Segen. Solltest du jemals eigene Kinder haben, dann wirst du das schon verstehen.
 
Lasst uns die Mona-Lisa verbrennen, den L'Ouvre in Schutt und Asche legen und all diese rostigen Denkmäler*innen entfernen. Kultur ist ja eh nur Dreck.

* Kann Spuren von Sarkasmus enthalten.

Mal so off the record: Vorgestern ist der Jazz-Musiker Marcel Zanini 99-jährig verstorben. Durch Zufall konnte ich letztes Jahr eine alte Radio-Andorra-Sendung aus dem Jahr 1980 von ihm restaurieren. 43 Jahre hat sich niemand dafür interessiert, das zeuch schimmelte im nassen Keller vor sich hin. Und plötzlich war ein Bedarf an diesem alten Tonmaterial da.
Daher @DigiAndi: Sendebefehl Weitermachen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es generell anmaßend, Urteile über die Hobbys anderer Menschen zu fällen und den eigenen Lebensentwurf über den anderer Menschen zu stellen. Davon einmal abgesehen widerlegt die rege Beteiligung an diesem Faden Deine These, dass sich niemand für die Mitschnitte interessieren würde. Welche Gründe jeder Einzelne hat, ist sicher sehr unterschiedlich. Angesichts Deiner Ausdrucksweise bezweifle ich aber, dass Du Dich ernsthaft dafür interessierst und bereit bist, Deinen Standpunkt zu hinterfragen.
 
Ich finde es generell anmaßend, Urteile über die Hobbys anderer Menschen zu fällen und den eigenen Lebensentwurf über den anderer Menschen zu stellen.
Diese Art Egotrips sind aber leider nicht nur in diesem Faden vorhanden. Ständig dieses "Ich hör seit Jahren mehr kein Scheiss Rausch-UKW, kann man also bedenkenlos abschalten" und andere "weil ich so denke ist das allgemeingültig" Thesen nerven irre. Frei nach dem Motto: Konsens ist Nonsens.
 
Aber oft hat er wohl auch manuell umdrehen müssen, das zeigen mir Sendungsmitschnitte, die ein "Loch" haben, zu lang für jemanden, der die ganze Zeit davor sitzt, aber zu kurz für eine andere Kassette dazwischen.

Ein Tapedeck mit Auto-Reverse scheint er dann nicht gehabt zu haben. Bei meinem ollen Tapedeck mit Quick-Reverse ist das 'Loch' nicht mal eine Sekunde lang.
 
Soweit bekannt, soll der Mitschneider mehrere Revox-Anlagen besessen haben. Studer/Revox haben ein legendäres 4-Motoren-Laufwerk letztlich ohne die üblichen Verschleißteile (beide Capstan und beide Wickeldorne jeweils separater Direktantrieb). Dank dieser Geräte haben wir heute wohl so gute und azimutstabile Aufzeichnungen. Andi nimmt zum Abspielen Geräte mit vergleichbarem Laufwerk.

Das ganze ist und bleibt aber mysteriös für mich. Ich wiederhole deshalb meine irre Idee von vor 11 Tagen:
Wenn es Helfer gegeben haben sollte, könnten ja vielleicht auch noch welche auskunftsfähig sein zum "Gesamtvorgang" und zum Archivar selbst. Damit müsste man eigentlich an die "außerforische Öffentlichkeit" zwecks Suche nach dem Umfeld des Archivars. Wo könnte das passieren? Bei titel thesen temperamente?
 
Soweit bekannt, soll der Mitschneider mehrere Revox-Anlagen besessen haben. Studer/Revox haben ein legendäres 4-Motoren-Laufwerk letztlich ohne die üblichen Verschleißteile (beide Capstan und beide Wickeldorne jeweils separater Direktantrieb).
Und imho ganz schrecklich zu warten… 😉 aber „State of the Art“.
Damit verglichen ist ein 122er Tascam eher der Lada Niva unter den Kassettenrekordern: bekommt jede oder jeder wieder hin, mit der Kebntnis, auf welcher Seite der Lötkolben heiß wird.
Wenn es Helfer gegeben haben sollte, könnten ja vielleicht auch noch welche auskunftsfähig sein zum "Gesamtvorgang" und zum Archivar selbst.
Helfer hatten unter Umständen natürlich andere Geräte. Und mir sind damals beispielsweise mehrere Onkyos in die Finger gekommen, die gute Geräte waren, schöne Dreimotoren-Laufwerke, teils mit drei Köpfen… aber aus der Fabrik (!) nie auf „Normspur“.

Ein Tapedeck mit Auto-Reverse scheint er dann nicht gehabt zu haben. Bei meinem ollen Tapedeck mit Quick-Reverse ist das 'Loch' nicht mal eine Sekunde lang.
Mit drehbarem Tonkopfträger - oder eine aufwendigere Konstruktion mit mehreren Köpfen nebeneinander?
Der Drehmechanismus wurde meistens - bei entsprechender Alterung - zum Tod der Spurtreue. Oder: Seite A klingt akzeptabel, bei Seite B katastrophale „Phasenlage“.
 
Mit drehbarem Tonkopfträger - oder eine aufwendigere Konstruktion mit mehreren Köpfen nebeneinander?
Der Drehmechanismus wurde meistens - bei entsprechender Alterung - zum Tod der Spurtreue. Oder: Seite A klingt akzeptabel, bei Seite B katastrophale „Phasenlage“.

Die mit drehenden Tonköpfen. Nakamichi hatte übrigens eine interessante Konstruktion, wo die ganze Kassette gedreht wurde ;)
 
Das ganze ist und bleibt aber mysteriös für mich. Ich wiederhole deshalb meine irre Idee von vor 11 Tagen:
Wenn es Helfer gegeben haben sollte, könnten ja vielleicht auch noch welche auskunftsfähig sein zum "Gesamtvorgang" und zum Archivar selbst.

Das ganze ist sehr schwer zu recherchieren, weil sich alles auf privater Ebene vor sehr langer Zeit abspielte. @DigiAndi könnte sich noch mal an den Verkäufer wenden, der war ja wohl nicht nur der Erbe sondern auch der Neffe. Aber wenn der nicht darüber sprechen möchte, dann bleibt der Radio-Aufzeichner unbekannt.
 
Es ist doch, soweit ich das verstehe, gar nicht mal das Problem, dass die Verkäufer nicht Auskunft geben möchten, sondern viel eher, dass sie es schlicht nicht können, weil sie auch keine Informationen darüber haben, zumindest las ich das immer so heraus. Und das kann ich mir schon vorstellen. Wenn ich jetzt mal so überlege, was meine Verwandtschaft so für Hobbys hat, weiß ich da bei allem, was über den zweiten Grad hinausgeht, je nach Verwandten nur sehr wenig bis nichts.
 
Auch wenn das Verhältnis nicht gut gewesen ist, so ein bisschen wird der Neffe schon wissen über seinen Onkel. Mindestens doch wie er heißt, wie alt er wurde und was er beruflich gemacht hat.
 
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