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Der Profi weiß schon zu priorisieren.der Profi wird die nächsten Jahre mit den Kisten voller Kassetten ausgelastet sein
Der Profi weiß schon zu priorisieren.
Täte er so, gäbe es nicht immer wieder mal ein neues Zeitzeugengespräch. Nur so als Beispiel. Dazu muss Andi reisen, das Gespräch führen, schneiden etc. Da geht schon erheblich Zeit drauf. Dann laufen ja auch noch Aktivitäten wie z.B. die Mitarbeit beim Ahrtalradio oder anderen Anlässen.Ich kann mir, wie ich ihn kenne, nicht wirklich vorstellen, dass er sich jetzt nur noch mit den saved Tapes beschäftigen wird, bis er damit fertig ist.
Frag’ ihn doch einfach mal selber: www.digiandi.de. Grüßle von mir.
Herrje, dann laß es eben. Suhle Dich in Deinen miesepetrigen Spekulationen.Warum sollte ich ihn anfragen ?
2. Weiss ich aus eigener Erfahrung, dass er nicht alle ( fremddigiatlisierten ) Sendungen in seinem Archiv
aufnimmt. Trotzdem zolle ich seinem zeitintensiven Hobby jeglichen Respekt und ziehe deshalb meinen (imaginären) Hut vor ihm.
Laut Fotos sinds wohl sehr oft 120er Kassetten, anonsten 90er und eher wenige 60er. Gehen wir also mal von 90 Minuten aus, dann sind das 2070000 Minuten, also 34500 Stunden, also 1437,5 Tage, also 4 Jahre.
etwas anderes ist als auf der B-Seite (= zwei Mitschnitte, das kommt häufig vor)
sieben Tage am Stück nichts anderes zu machen. Am Ende waren es 37 Kassetten. Würde man also ein Jahr lang nichts anderes machen, als jeden Tag, sagen wir mal zehn Stunden lang, Kassetten abzuarbeiten, würde man im Jahr knapp 2000 Kassetten schaffen. Das ist aber natürlich unmöglich.
Nee, das sicher nicht. Aber wenn man den Anspruch hat, die Inhalte mitzuhören, dann kommt man schon an seine Grenzen.Letztlich fehlt es an Geräten um den Ablauf zu beschleunigen.
Das wäre ein bisschen fatal, wenn man noch 30000 Kassetten digitalisieren möchte. Nach zwei Jahren Betrieb ist ein A721 hier erstmal "durch" und möchte zumindest eine ordentliche Wartung des Laufwerks haben...Letztlich fehlt es an Geräten um den Ablauf zu beschleunigen.
Merkwürdige Aussage. Normalerweise nennt man erst den Wert und dann die geschätzte Schwankungsbreite, also z.B. "20 ± 5 Jahre". Oder meintest Du einfach "ungefähr 20 Jahre"...?Insofern schätze ich mal wird es plus minus 20 Jahre dauern bis das ganze Projekt digitalisiert ist.
Das wäre ein bisschen fatal, wenn man noch 30000 Kassetten digitalisieren möchte. Nach zwei Jahren Betrieb ist ein A721 hier erstmal "durch" und möchte zumindest eine ordentliche Wartung des Laufwerks haben...
Merkwürdige Aussage. Normalerweise nennt man erst den Wert und dann die geschätzte Schwankungsbreite, also z.B. "20 ± 5 Jahre". Oder meintest Du einfach "ungefähr 20 Jahre"...?
Ich dachte es mir fast, als er im Feature sagte, er interessiere sich für alte Radiomitschnitte, die nicht in den offiziellen Archiven vorliegen.Ich kenne den Autor des Features schon länger
Oh je, ich fürchte, das würde weitere Spendengesuche nach sich ziehen, erst einmal zur Anschaffung dutzender Tapedecks und anschließend zur Begleichung der Stromrechnung. Wenn man schon dabei ist, könnte man glatt auch noch für eine Gema-Pauschale weitersammeln.Ich weiß nicht wie viele Tape-Deck's du hast, aber 10 sind ganz gewiss zu wenig, mit 100 im Parallelbetrieb könnte es klappen das ganze Projekt in den nächsten Jahren zu digitalisieren.
Genau das will er ja aber eigentlich. Er ist ja nicht von Habsucht getrieben, Gigabyte für Gigabyte auf seiner Festplatte zu horten, sondern interessiert sich zumindest für den größten Teil der Sendungen.Ob du allerdings die Zeit hast dein ganzes Archiv durchzuhören ist eine andere Sache.
Ja, ich hatte gesehen, dass da plötzlich richtig viel auf einmal kam und mich schon gefragt, ob das eventuell mit einer Quarantäne o.Ä. zusammenhängen könnte.Ich hatte neulich (nicht ganz freiwillig) die Möglichkeit, sieben Tage am Stück nichts anderes zu machen.
Die meisten sind mit Programm und Datum beschriftet. Man kann sich aber a) nicht zu 100% darauf verlassen (auch wenn es meistens stimmt) und b) gibt es auch genug, wo das Datum fehlt und auch einige, die komplett unbeschriftet sind. Da ist dann "Handarbeit" gefragt.Was mich aber noch interessieren würde: Meistens haben die Mitschnitte ja ein Datum. Hat Mr. Save-the-tapes das damals selbst auf die Kassette geschrieben oder musst Du anfangen, das Datum herauszufinden, indem Du beispielsweise im Internet nach Ereignissen suchst, die in den Nachrichten erwähnt werden?
Ja, das wahrscheinlich schon, aber lies Dir mal, den WDR betreffend, das hier durch:Der Mann hatte vielleicht eine gute UKW-Stereo-Richtantenne auf seinem Dach, damit wäre der Empfang schon möglich gewesen.
Ja, um genau diese Aufnahmen von unterwegs ging es mir ja oben, weil ich da manches schon recht bemerkenswert finde, beziehungsweise irgendwie Spaß daran habe, so ein bisschen Puzzle zu spielen und zu überlegen, wann er wohl wo gewesen sein muss, welche Frequenzen er da eingestellt hatte (ja, da kommt der DXer in mir durch) und so weiter.Und dann war er wohl auch immer wieder mal unterwegs und hatte Zeit eine Kassette mit Radioprogramm zu bespielen, das haben damals ja viele gemacht, mich selbst eingeschlossen.
Ja, eben genau weil wir ihn nicht mehr dazu befragen können, habe ich ja das Mutmaßen angefangen. Und wie ich ja oben schrieb, finde ich es einerseits zweifelsohne sehr bedauerlich, dass wir nicht einfach fragen können, andererseits gäbe es, wenn wir es könnten, wohl keinen Grund, solche Spekulationen anzustellen, die zumindest für mich ja durchaus eine Reihe netter Gedankenspiele ermöglichen.Aber so richtig ist das nicht mehr zu erfahren, der Mann ist ja bereits verstorben.
Also, @DigiAndi schrieb hier ja mal, er wolle sich bemühen, noch ein bisschen was über das tapfere Mitschneiderlein und seine Beweggründe in Erfahrung zu bringen. Da ja Kontakt zu seinem familiären Umfeld bestanden (Andreas hat immerhin zentnerweise Kassetten bei den Erben erworben) und bislang keine weiteren Infos aufgetaucht sind, nehme ich mal an, dass das tatsächlich eher im Hintergrund lief. Eigentlich kaum vorstellbar, denn allein die mindestens fünf Tuner (und wenn sie an die große Dachantenne angeschlossen waren, dürften es wohl keine Kofferradios gewesen sein) nebst den ebenso mindestens in fünffacher Ausführung vorhandenen Kassettendecks müssen doch eigentlich aufgefallen sein.Mich würde es jedoch auch interessieren ob er sich irgendwie zu seinem Vermächtnis geäußert hat? Blog, Tagebuch, Testament oder persönlich gegenüber Freunden/Familie? Vielleicht gibt es ja auch noch eine bessere Hälfte?
Ja, das wahrscheinlich schon, aber lies Dir mal, den WDR betreffend, das hier durch:
Fazit: WDR ist in Baden-Württemberg zwar irgendwie möglich, aber von einer mitschneidenswerten Qualität sind wir hier selbst mit größerem Antennenaufwand weit entfernt.
Spaß daran habe, so ein bisschen Puzzle zu spielen und zu überlegen, wann er wohl wo gewesen sein muss, welche Frequenzen er da eingestellt hatte (ja, da kommt der DXer in mir durch) und so weiter.