Das wahre Problem...

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Tom2000

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...bei der Musikauswahl lautet nicht, wie hier immer wieder behauptet wird, deutsche Musik werde vernachlässigt.
Vielmehr werden bestimmte "Superstars" zulasten anderer Künstler bevorzugt. Die Playlists vieler ör und privater AC-Wellen kreisen um "No Angels, Jeanette, Alexander & Co".
Wieso läuft im kommerziellen niederländischen Radio "Heaven" von der Rockband Live in der normalen Rotation, bei uns hingegen ist der sehr eingängige Song überhaupt nicht present?
Es ist doch absurd zu glauben, in ganz Deutschland gibt es keine nennenswerte Zahl von Menschen mehr, die an handgemachter bzw. authentischer Musik interessiert ist.
 
ich versteh das problem nicht ganz: englischsprachige musik ist genauso mut- und lieblos gemacht. ein britischer retortenstar hat kein gramm mehr talent als die hiesigen pfeifen. und: wenn ich interesse an interessanter musik habe, dann such ich die doch schon seit zehn jahren nicht mehr im radio...und find es nicht mal schlimm. vielleicht eine altersfrage: irgendwann ist der musikgeschmack geprägt, dann weißt du eh, wo, wie und was interessant für dich ist. ich würde mir natürlich trotzdem interessantere musik im radio wünschen. warum soll ein lokaler eine band aus seiner ecke erst spielen '"dürfen", wenn sie einen industriehit gehabt hat. ach, und jetzt kommen gleich wieder die formatverfechter. um mir zu erklären, wie erfolglos das wäre...:rolleyes:
 
Tom, ich verstehe auch nicht, was man bei den Hitradios für ein Problem mit melodischem eingängigen modernen Rock hat. Gerade Live ist ein sehr gutes Beispiel, ich überlege mir, die aktuelle CD zu kaufen (wäre immerhin die dritte oder vierte dieses Jahr ;) ).

Wahrscheinlich 'testet' diese Musik bei der scheinbar so wichtigen Hausfrauenfraktion zu schlecht.
 
Was ist mit Tom? schon der zweite vernünftige Post in weniger als einem Jahr. natürlich: Solche Musik wollen die Leute hören, nur kennen die meisten Sie nicht. Und sie wird ja eigentlich auch nie "getestet".
 
ModernRock

Das Format Modern Rock / Alternative wird in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen (Antenne Bayern und natürlich auf der Rockantenne) fast gänzlich ignoriert.

Auch die einschlägigen Jugendformate setzen fast ausschließlich auf Rap, Hip Hop, Dance, Techno und die leidigen Charts.

Muss wohl mal eine Berater gegeben haben, der diese Musikrichtungen in Verbindung mit "jugendlichem Publikum" in Stein gemeißelt hat...
 
Es gibt eine völlig unerklärliche - seit Jahrzehnten durchgehaltene panische Angst vor elektrischen Gitarren. dabei stehen gerade die Hausfrauen sooo sehr drauf. Auch hier wieder das Problem: Die Kids stehen auf Hip Hop, weil sie denken, es gebe nichts anderes.

Und trotzdem klingen die radios wie Schwuchteldisco.... ei, ei , ei

Kann aber sein, dass es ein deutsches Problem ist
Irgend so ein bescheuerter Berater hat mir mal erzählt, Deutschland sei eben ein Popland.
Und dann frug ich ihn, warum denn immer die Rocktitel so super testen, und was die Konsequenz daraus sei. Woraufhin er meinte: "Dass man sie auf keinen Fall spielen sollte"

Wunder der Marktforschung.

Und wieder mein Spruch seit einem Jahr: Welch ein Glück, nicht (mehr) beim Radio arbeiten zu müssen.
 
Interessant. Mir fällt hingegen auf, dass in hiesigen Jugendprogrammen - nebst Hip Hop - immer mehr Gitarren zu hören sind, dafür immer weniger Dance und Techno. Wenn man auch mal einen Blick gen Charts wirft, wird diese Theorie noch untermauert: Gerade mal 4 Dance-Tracks in den Top 30, drei davon auf den Plätzen zwischen 20 und 30, der höchste (Scooter) auf der 11. Stattdessen fallen mir gleich mindestens 9 Songs aus dem Hip-Hop-/R'n'B-Bereich auf.

Generell werden im deutschen Radio aber nicht nur Rock, sondern auch andere beliebte Genres wie Hip Hop oder Dance - bis auf wenige Ausnahmen in den Charts - ausgeklammert. Was bleibt, sind Spartensender wie sunshine live oder JAM FM, welche aber auch nicht alle Geschmäcker zu treffen vermögen.
 
Rockmusik

Ein kleiner Auszug aus der Fritz-Rotation (1-2x tgl.):

The Strokes - "12:51"
The Ataris - "Boys Of Summer"
Ateed - "Come To Me"
Travis - "Re-Offender"
Die Ärzte - "Unrockbar" (!)
The White Stripes - "I Just Don't know..."
Reamonn - "Alright"
The Rasmus - "First Day Of My Life"
Placebo - "Special Needs"
Pink - "Trouble"
P.O.D. - "Will You"
Muse - "Time Is Running Out"
Coldplay - "God Put A Smile On Your Face"
und natürlich Nickelback....

Auch wenn Fritz nicht unbedingt Mainstream-CHR ist, fällt beim Hören doch auf, dass vor ein paar Jahren noch mehr Dance und weniger Rock lief. Auffällig ist aber auch der hohe R'n'B / Hip Hop-Anteil, den man auch von MTV & Viva gewohnt ist. Aber:
Rock Is Not Dead!
 
@DaRZLA:
Schöne Auflistung, danke! Hab heut auch zufällig wieder etwas Fritz gehört, das einzige Dance-Stück das ich in diesen anderthalb Stunden gehört habe war die letzte Single von Hardy Hard.

Auch auffallend, manche Chart-Sender bemühen sich regelrecht noch um ein wenig Dance in ihrem Programm. Auffallend etwa bei Power Radio, wo der Rock-HipHop-Dance-Anteil jeweils ausgewogen bleibt: während bei Hip Hop im Moment nur auf Top-40-Stücke zurückgegriffen wird, kommen viele Dance-Tracks, die in den Charts nicht oder nur weit hinten vertreten sind. Nun gut, stören tut's mich ja nicht.

An eine ähnlich schlechte Stellung von Dance-Musik mag ich mich noch irgendwann in den 90ern erinnern (ich glaub so 1997, 98), als z.B. auf den Bravo Hits Samplern praktisch keinerlei brauchbare Tanzmucke mehr zu finden war. Einige Jahre später war's dann wieder andersrum.
 
Nun hör mal einer Lausch ....

Warum immer Chartmusic von gestern und heute ?

Habe hier mal eine Playlist der sogenannten GEMA-freien Musik hinterlegt. In den Augen vieler ein völliges BÄH. Ja sogar ab und an als Garagenmusik tituliert. Quelle der Files: MyOwnMusik.de

Ich finde es gibt hier durchaus anspruchsvolle Titel der "NoNames", ja auch in deutsch, die bei einem mutigen Radio mal ein Plätzchen finden sollten. Die URL's einfach in Eure Player einfügen - wenn eine direkte Klickverbindung nicht klappt - und ab geht die Luzie ....

Was meint Ihr dazu ?
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http://www.myownmusic.de/storage/songs_2/39246-hi.mp3
http://www.myownmusic.de/storage/songs_2/47924-hi.mp3
http://www.myownmusic.de/storage/songs_2/46213-hi.mp3
http://www.myownmusic.de/storage/songs_2/43908-hi.mp3

Und davon gibt es X-fache andere Beispiele auf genanntem Anbieter.

Gruss in die Runde
 
@RIAS4EVER: Meine Rede. Schon seit Jahren stöbere ich regelmäßig auf Seiten wie mp3.com, mp3.de und Konsorten umher und es ist erstaunlich, was dort gelegentlich für geniale Sachen zu finden sind, die ohne Probleme auch im Radio gespielt werden könnten. Gelegentlich hat es zwar tatsächlich auch "Müll" drin, aber im Großen und Ganzen handelt es sich doch um durchaus professionelle Musik.

Hatte auch schon mehrmals hier in eigenen Senderkonzepten die Idee aufgeworfen, nebst bekannter "GEMA-Musik" auch die freier Künstler einzubauen. Für etablierte Hitradios kein Thema (irgendwo natürlich auch verständlich), aber durchaus eine Idee für experimentierfreudigere Sender (z.B. NKLs, oder manch öffentlich-rechtlichen Pseudo-Alternativ-Jugendsender).

P.S. Danke für den Hinweis. MyOwnMusic kannte ich noch gar nicht, edler Sound! :cool:
 
tja ....

@Wrzlbrnft

Wir scheinen wirklich einen seltsamen Geschmack zu haben ...
Die Vorverurteilung dieser Produkte (Motto: "Bäh") scheint doch ziemlich stark zu sein, sonst hätte es sicher an dieser Stelle schon längst ab und an ein Pro-Posting gegeben.

Also fröhnen wir allein diesen Dingen (ab und an).

Gerald
 
Interessantes Thema. Ein Thema, das vor allem dann noch interessanter wird, wenn man bedenkt, was man so in den "großen" deutschen Musikzeitschriften wie dem Rolling Stone" oder auch dem "Musikexpress" findet. Man muss das nun auch nicht alles toll finden, aber es fällt schon auf dass hier seit Monaten Namen wie die White Stripes, die Strokes, der Black Rebel Motorcycle Club oder ein junger Amerikaner mit Namen Ryan Adams als die Überflieger überhaupt dastehen. Dasselbe gilt für diese neue Berlin-Pop-Rock-Szene. Daneben findet man regelmäßig was zu den "alten" Haudegen David Bowie, Neil Young oder auch Elvis Costello. Wer Songs letzterer Hören möchte, kann sich den Weg zum Radio in der Regel sparen, da heisst es: munter CD kaufen.
Natürlich ist auch bei den Zeitschriften nicht alles so toll, aber ein Blick in so eine marktführende Musikzeitschrift (zumindest für Leute mit IQ und über 18) und der gleichzeitige Genuss von marktführenden Radiosendern kann einen schon ganz schön verwirrt zurücklassen, die Überschneidung dürfte bei Null liegen.
Irgendwas ist tatsächlich faul im Staate...äh..Deutschland.
 
Printmedien im Musikbereich richten sich ja auch nicht an Radiohörer, sondern eben an die "reifen" - im Sinne von gescheiteren Konsumenten, die CDs kaufen. Der Radiohörer will ja gar keine Musik, sonst hätte er doch sein Radio schon aus dem Fenster geworfen, hätte sich den Rolling Express gekauft, und nach der entsprechenden Musik gesucht.
 
Stillstand,

ich denke, die Eintagsfliegenrotation, bestehend aus Musik aus der Retorte wie diese unsäglichen Casting-"Stars" erscheint der deutschen Musikindustrie aus unerfindlichen Gründen einfach lukrativer.
Auch wenn langfristig keiner mehr nach diesen "Stars" fragt. In den hiesigen Senderchefs scheinen sie willenlose Erfüllungsgehilfen gefunden, mit Ausnahmen natürlich.

HiddenTrack hat zutreffend beschrieben, die internationale Musikszene hat ganz andere, wirkliche Stars. Deshalb reite ich doch immer so oft auf meine nord-amerikanischen Eindrücke herum. Das Radio dort ist allein deshalb schon besser, weil es mehr auf diese wahren Stars setzt.
 
Ich denke mal der Ausdruck "wahrer Star" ist hier auf jeden Fall angebracht - auch wenn sich eine stark subjektive Einschätzung von Qualität darin natürlich nicht leugnen läßt. Schwierig wird es vor allem dann, wenn man bedenkt, dass auch viele aus meiner Sicht sehr gute Musiker gerade auf dem englischen Markt ähnlich gehyped werden wie es bei unseren Retortensternchen der Fall ist. Oftmals hat so eine Band noch nichtmal eine Single draußen, schon wird sie aber als das große Ding dahingestellt. Diese ganze "neue" Rockgeneration (Strokes, Libertines, White Stripes) beruht mehr oder minder auf so einem Hype. Der Unterschied für mich in diesem Fall aber (und da ist es, dieses subjektive Element): in England und den USA werden zu einem viel größeren Teil Künstler gepowert, die echt was drauf haben. Jetzt kann man natürlich zurecht fragen: "wer entscheidet denn bitteschön wer "echt was drauf hat" und wer nicht; und vor allem was "echt was drauf" denn nun überhaupt bedeutet????"
Berechtigte Frage. Ich glaube wonach sich viele Leute hier im Forum wirklich sehnen ist eine verlorengegangene Authentizität. Die meisten haben keinen Bock mehr auf unsere deutsche BubbleGum-Realität. Natürlich darf und soll es Boygroups und Billig-Liedchen für Teenager geben. Aber um Gottes willen, wenn sowas die PolePosition in den Charts blockiert dann sagt das viel aus über eine gewisse Geisteshaltung im Land. Finde ich zumindest. Wir suchen nach einer Authentizität. Nach Leuten die keine Musiker-Persiflage sind, sondern ihr Instrument wirklich beherrschen. Die Songs schreiben können. Songs die auch mal anecken. Leute, die Lyrics schreiben, die über ein "I Look into your eyes...uuuh...and then I realize...uuuh...com'on and take my hand...uuuh...I make you understand" hinausgehen. Und, sorry, aber diesbezüglich trau ich momentan jedem dauerbesoffenen englischen Jungrocker und erst recht jedem nordamerikanischen mit Country aufgewachsenem Banjospieler mehr zu.
Aber wie gesagt: alles rein subjektiv. Natürlich.
Ich habe Bob Dylan nie sonderlich gemocht. Seine Stimme und sein "Gejaule" waren mir immer ein Graus. Und auch seine beste Zeit dürfte wohl vorbei sein. Trotzdem höre ich seine Platten. Dieser Mann hat nämlich diese Authentizität. Und er ist ein "wahrer Star". Und was das Songwriting angeht, steckt er die meisten (alle?) Chartschreiber noch immer locker in die Tasche.
 
erstmal vielen Dank für deine Mühe.
Aber das Problem liegt meiner Meinung nach in der Wurzel der Dinge...
Wenn also ein "unechter Star" jemand ist, der kein Instrument beherrscht, sich seine Lieder schreiben läßt, hinter dem eine totale Marketing-Kampagne steckt und der nur durch einen Hype hochkommt, bei dem die Musik nur einen gewissen Teil ausmacht und Aussehen, Mode und Stil ebenso wichtig sind, nun ..... dann ist also Elvis Presley kein "wahrer Star".
Und nu?
 
@steinberg

Prinzipiell habe ich Dir ja nicht widersprochen. Habe ja zugegeben, dass es letzten Endes immer ein subjektiver Eindruck sein wird. Und wenn Superstar Alexander sich hinstellt und sagt, dass er die Texte, die er singt, gut findet und genauso fühlt usw. dann hat keiner von uns das Recht zu behaupten, dass es nicht so ist, nur weil der gute etwas neben unserem eigenen Musikgeschmack liegt. Aber Du sprachst davon, dass das Problem "in der Wurzel der Dinge" liegt. Hört sich ja echt gut, weit- und tiefblickend an. So Du also den Stein des Weisen bereits gehoben hast, sei so gut und lass uns doch daran teilhaben,ja?:p
 
@makeitso
weißt du das? Ich meine Dieter Bohlen hat jahrzehntelang mit der Gitarre um den Hals die Bühnen dieser Welt erobert, obwohl diese sichtlich nirgendwo eingestöpselt war oder mit Sender versehen war. Wie auch immer, auch hier bringen Spitzfindigkeiten wie diese uns ja nicht wirklich weiter. Ich denke, mein Beispiel ist anschaulich genug und es ist klar, was ich damit meine. Stell dir einfach vor, ELvis wäre schwarz und wir hätten nie von ihm gehört. Jetzt klar?

@hiddentrack
zugegeben: ich habe mich etwas kryptisch ausgedrückt. Aber meiner Meinung nach ist euer Problem (beziehungsweise das von Tom) eines, welches nicht wirklich vorhanden ist - oder nennen wir es mal "virtuell". Es gibt eigentlich kein gut oder schlecht in diesem Bereich.
Ich habe es schon an anderer Stelle des Öfteren gesagt, deshalb war ich so kurz. Aber weil du nachfragst: der "Stein der Weisen" ist ganz klein und unscheinbar, aber immens wichtig und läßt einen vieles sehr viel gelassener betrachten.
Das große "Geheimnis" ist : es ist alles POP-Musik. Also POPulär. Und da ist es meiner Meinung nach vollkommen egal, nach irgendwelchen künstlerischen Berechtigungen oder sonstwas zu fragen. Alles ist leicht, simpel und gut und schnell zu verdauen, Egal ob Leonard Cohen oder Blünmchen. Erst einmal graben sie alle auf der gleichen Baustelle. Natürlich finde auch ich, die Beatles wichtiger und besser als Mr. President, aber ich finde es absurd, Paule und seinen hübschen Jungs eine "Wahrhaftigkeit" zuzusprechen und DJ Bobo zu verachten (oder wie der gute Tom es gerne macht sie mit "Plastik-Schrott" zu beschimpfen). Egal wie musikalisch, trickreich oder kreativ jemand seine Musik macht, alle sind darauf aus, zu verkaufen, alle benutzen Marketing-Prozesse (ich sag nur: Pilzköpfe) und alle haben eine Plattenfirma, die sie begleitet. Gut, und die anderen sind halt keine Stars, erzielen kleine Achtungs-Erfolge oder heißen Van Morrison. Obwohl... selbst da wär ich mir nicht so sicher :)
 
@ Steinberg:

Dein ständiges "Das mußt du mir erstmal beweisen" bei jedweder Äußerung, die sich nicht mit Deiner Meinung deckt, geht mir mächtig auf den Zwirn. Muß schön sein, dermaßen von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt zu sein... :rolleyes:
 
Lieber makeitso...
was kann ich denn dafür, daß du dauernd mit irgendwelchen fadenscheinigen Behauptungen auftauchst? Vielleicht überdenkst du auch einfach mal deinen Stil. Außerdem habe ich diesmal gar nciht nach dem Erweis gefragt, du Schlaubergerchen, schau mal genau nach. Ich habe lediglich arg in Frage gestellt, ob das denn wohl so 100%ig stimmt, was du da mal so rausposaunst. Aber letztendlich ist mir das in diesem Fall wirklcih herzlich schnuppe. Achja,
Muß schön sein, dermaßen von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt zu sein
Das ist eine Unterstellung, und DIE mußt du mir wirklich erstmal beweisen :D
 
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