Den ganzen Tag denselben Sender?

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AW: Den ganzen Tag denselben Sender?

Im Niedersächsischen und Hamburger Raum bist Du (und ich) als Hörer so ziemlich am meisten bestraft. BFBS macht da die Ausnahme. Der wird bei mir in NDS meist durchgehört. In HH beim Autofahren wird gezappt wie die Sau. Tagsüber mal bei Lars Lorenz auf die 106.8 aber zwischendurch wieder weg. Ich erwische mich hier teilweise jede Minute beim Wegschalten. Mittlerweile aus Verzweifelung durch die ganze FM-Bandbreite. In Berlin und BB bleibe ich sehr lange bei Radio1.
Hamburg ist die größte Radiostrafe in Deutschland.
 
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ZITAT: Zum Wechseln: die Mehrheit der Hörer hört in der Tat den ganzen Tag einen einzigen Sender, das ist belegt. Selbst Autofahrer hören im Durchschnitt nur 1.7 Sender pro Tag. Die Treue der Hörer wird in den Programmen viel zu wenig genutzt. Bei so treuen Hörern wäre durchaus Platz für etwas mehr Mut.



Wo ist das belegt? Und gibt es Unterschiede in Bildung, Geschlecht?

In meinem Bekanntenkreis sind es mindestens zwei Sender SWR 1 und SWR 3, zwischen denen tatsächlich gewechselt wird. (auch die Nebenbeihörer)
 
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Meine Eltern (Ende 70) hören von morgens bis zum späten Nachmittag NDR 1, danach wird ferngesehen. Ich höre in der Firma von 8 Uhr bis ca. 14:30 Uhr Radio 21 (DieAntenne-Morgenshow nervt einfach zu sehr). Zuhause das Programm von Live 356 (Musik aus alten Hitparaden) oder Radio London "Big L". Jetzt bringt ja Radio 21 eine Classic-Rock Hitparade, da werde ich sicher reinhören. Sobald Internet-Sender besser und überall zu empfangen sind (das wird ja technisch bald realisierbar sein) werde ich mir keine Morgenshow mehr antun, das steht fest.
 
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Wenn ich Radio höre, läuft Radio Hamburg bei mir, auch im Hintergrund, seit 11 Jahren. Vorher Ok-Radio. Meine Eltern hören Deutschlandfunk, NDR Kultur, Deutschlandradio Kultur und NDR Info zu Hause bzw. im Auto. Wenn ich im Auto mitfahre, kann ich oft Radio Hamburg hören. Wobei ich DLF auch gerne höre.
 
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Ich weiß zwar nicht, was es bringt, aber ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu. (Wen interessiert eigentlich, wann man welchen Sender hört?)

Zuhause höre ich Energy, Sputnik, Info, Radio Leipzig (so erfahre ich früh morgens schon, was in meiner Lokalzeitung der Aufmacher ist), DLF. Im Auto Energy, Sputnik, Info, Radio Leipzig, DLF. Wenn ich weiter weg bin auch mal Vogtlandradio, Antenne Bayern, BR3, WDR 2, Fritz, Radio Eins und wenn es irgendwo nicht anders geht NDR 2. In Rheinland-Pfalz und Ba-Wü SWR 1, in Hessen zappe ich zwischen ffh und HR 3. Manchmal auch HR 1.
So!
Is das genuch?

Achja, und wenn ich Sat-Empfang habe: BBC1, Veronica und Hintertupfingen FM. Wobei ich bei Sat-Empfang sagen muss, dass ich zuweilen auch 3 Sender gleichzeitig höre, da über Sattelit ja so tolle Sender kommen, dass ich da auch möglichst viel mir davon mitnehmen will.
 
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Armes Sachsenradio!

Zum Glück habe ich (noch) DVB-S-Empfang. Hoffe, dass dies auch nach meinem Umzug in (nord-)westlichere Gefilde so bleiben wird.

Doch dort gibt es Radio Bremen sei dank auch hörbare Programme via Antenne.
 
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NURadio schrieb:
@musicology:

Eine Reihe von Ergebnissen aus Langzeitstudien tauchen immer wieder in der Presse auf. Die Studien untersuchen ganz allgemein das Mediennutzungsverhalten der Bundesbürger. Leider habe ich keinen exklusiven Zugang zu den Ergebnissen, sondern verfolge lediglich die Meldungen über das Thema.
Ich habe zwar auch keinen Zugang zu den Rohdaten, aber die regelmäßigen Auswertungen der in Deutschland wohl umfangreichsten Langzeitstudie zur Massenkommunikation sind öffentlich (und sogar im Internet) zugänglich. Die Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation werden nämlich regelmäßig in der Zeitschrift MediaPerspektiven veröffentlicht. Für dieses Thema besonders interessant erscheinen mir z. B. "Mediennutzung in der Zukunft" oder "Trends in der Nutzung und Bewertung der Medien 1970 bis 2005". Aber auch hier wird nicht die Sendertreue gemessen. Unter Umständen lässt sich aber im Onlinebestand der MediaPerspektiven eine entsprechende Studie finden, ich bin nur zu faul zu suchen.

NURadio schrieb:
Letztlich wird ja auch immer wieder kritisiert, dass die großen Sender sich erstens gar nicht mehr von einander unterscheiden und zweitens laufend dadurch auffallen, dauernd ihre Inhalte zu wiederholen. Eben weil die Macher damit rechnen, dass der Durchschnittshörer nur 20 min Radio pro Tag hört und zwar morgens irgend wann zwischen 5 und 10 Uhr.
Na ja, die oben genannte ARD/ZDF-Studie kommt da zu einem geringfügig anderen Ergebnis. Das Maximum für die Hörfunknutzung im Tagesverlauf wird demnach gegen halb neun erreicht. Die Hörfunknutzung flaut gegen halb eins allmählich ab um dann nach halb sechs völlig in den Keller zu gehen.

Spannend ist vielleicht noch dieses Zitat aus dem oben genannten zweiten Dokument:
Birgit van Eimeren und Christa-Maria Ridder schrieb:
Hier (gemeint ist der Hörfunk) stieg die Zuwendungsdauer im Zeitraum 1980 bis 2005 von 135 Minuten auf 221 Minuten täglich. Die Ursachen liegen außer in bevölkerungsstrukturellen Faktoren bei beiden Massenmedien auch in den veränderten Programmangeboten. Sowohl der Fernseh- als auch der Hörfunkmarkt zeichnen sich durch eine Vervielfältigung der Programme aus. Verbunden damit ist die Zunahme des Angebots und der Nutzung von unterhaltenden, leicht konsumierbaren Programmformaten.

Eine Aussage über die Sendertreue verschiedener Hörergruppen lässt sich aber auch daraus nicht treffen. Die Radiosender haben da genauere Daten. Ich hatte ein Uniseminar bei einem ehemaligen Geschäftsführer einer privaten Radiostation, bei dem sogar Zahlen genannt wurden. Leider finde ich meine Mitschrift nicht... Ich glaube aber, es waren so etwa ein Drittel Stammhörer.
 
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tosch schrieb:
Na ja, die oben genannte ARD/ZDF-Studie kommt da zu einem geringfügig anderen Ergebnis. Das Maximum für die Hörfunknutzung im Tagesverlauf wird demnach gegen halb neun erreicht. Die Hörfunknutzung flaut gegen halb eins allmählich ab um dann nach halb sechs völlig in den Keller zu gehen.

Das mag sein. Trotzdem beginnen die MoShows um 5 und hören meist um 10 auf. Das Studien ein anderes Hörverhalten feststellen, bestätigt ja, dass die Sender mit ihren Konzepten falsch liegen. Eigentlich ist das "Formatradio" schon Geschichte. Dennoch wird an den Formaten "weiter" herumgewerkelt.

Die Studien sind mit Sicherheit auch den Programmchefs bekannt. Deshalb heißt es ja auch in den Claims immer "Mehr neue Hits" oder "Weniger Wiederholungen" oder "Kein Hit doppelt" usw.

Warum sollten auch sonst solche Claims benutzt werden, wenn man nicht genau wüsste, dass die Hörer bereits reagiert haben?
 
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NURadio schrieb:
Das mag sein. Trotzdem beginnen die MoShows um 5 und hören meist um 10 auf. Das Studien ein anderes Hörverhalten feststellen, bestätigt ja, dass die Sender mit ihren Konzepten falsch liegen.
Nein. Die von mir genannte Studie wirft halt auch vieles in einen Topf, dass die von dir kritisierten Sender nicht in einen Topf werfen würden, es wurden nämlich alle über 14-Jährigen berücksichtigt und nicht nur die "werberelevante Zielgruppe" (stehen ältere Menschen später auf? Keine Ahnung), außerdem die komplette Woche, also auch Samstag und Sonntag. Das dürfte die Verlagerung nach hinten zu einem gewissen Teil erklären.

NURadio schrieb:
Eigentlich ist das "Formatradio" schon Geschichte. Dennoch wird an den Formaten "weiter" herumgewerkelt.
Wie genau meinst du das?

NURadio schrieb:
Die Studien sind mit Sicherheit auch den Programmchefs bekannt. Deshalb heißt es ja auch in den Claims immer "Mehr neue Hits" oder "Weniger Wiederholungen" oder "Kein Hit doppelt" usw.

Warum sollten auch sonst solche Claims benutzt werden, wenn man nicht genau wüsste, dass die Hörer bereits reagiert haben?
Mit Sicherheit sind entsprechende Studien den PDs bekannt. Sie geben auch selbst genug in Auftrag - Marktforschung ist ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes Formatradio. Mit Claims soll halt ein bestimmtes Image des Senders transportiert werden. Wenn die Leute laut Markforschung mehr Abwechselung wollen, wird eben ein solcher Claim genommen. Was dann tatsächlich außer den Claims gesendet wird, ist eine ganz andere Frage. Da kommt dann z. B. das Testen von Musik ins Spiel und aufeinmal sagt die Marktforschung: Die Hörer wollen Einheitsbrei... :rolleyes:
 
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Erstens: Verstehe deinen Einwand nicht. Die MoShows wiederholen doch ihre Programminhalte während der fünf Stunden andauernd. Und genau dahin zielt meine Kritik. Weil ich glaube, dass die "werberelevante Zielgruppe" morgens und auch sonst durchaus mehr Radio hört, als die PD's bei der Programmgestaltung zugrunde legen.

Zweitens: Die Hörerzahlen gehen zurück und das schon seit längerem. Übrigens zeichnet das Radio dort eine ähnliche Entwicklung wie das Fernsehen. Dort kämpfen die Privaten auch um ihre Pfründe. Digitalisierung scheint da ein möglicher Ausweg, der immer mehr in Angriff genommen wird.

Drittens: Marktforschung ist ein besonderes Thema. In der Tat ist der Einheitsbrei das Ergebnis dieser Forschung. Doch wer hinterfragt die Methoden der Marktforschung? Welche Titel werden denn getestet? Alle? Wohl kaum. Das heißt, es findet eine Vorauswahl statt.

Es ist außerdem ein Unterschied "Mehr Abwechslung" zu sagen, dann aber trotzdem durch mehr Wiederholungen aufzufallen.

In meinen Augen verpassen die Sender zunehmend den Absprung. Es scheint ein Bewusstsein über das eigene ungeliebte Programm zu bestehen und dennoch eine Ohnmacht, Veränderungen durchzuführen.
 
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Es scheint ein Bewusstsein über das eigene ungeliebte Programm zu bestehen und dennoch eine Ohnmacht, Veränderungen durchzuführen.

könnte man so sagen. die Sender sind sich bewusst, dass veränderungen in der regel geld kosten. und das würde den kurzfristigen profit schmälern. Gleichzeitig würde es ein eingeständnis verfehlter unternehmenspolitik sein.
 
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NURadio schrieb:
Erstens: Verstehe deinen Einwand nicht. Die MoShows wiederholen doch ihre Programminhalte während der fünf Stunden andauernd. Und genau dahin zielt meine Kritik. Weil ich glaube, dass die "werberelevante Zielgruppe" morgens und auch sonst durchaus mehr Radio hört, als die PD's bei der Programmgestaltung zugrunde legen.
Möglich. Vielleicht sogar wahrscheinlich. Ich weiß es leider nicht, weil ich keine Zahlen kenne, zu welchen Zeiten und wie lange die "werberelevante Zielgruppe" Radio hört. Ich wollte nur deutlich machen, dass die ARD/ZDF-Studie zwar ganz interessant ist, aber eben nicht völlig ausreicht, um die Programmgestaltung der PDs als völlig irrational zu beurteilen (zumindest meine Hörgewohnheiten bedienen die PDs aber nicht - vielleicht ein Indiz für die Irrationalität der PDs ;) ).

NURadio schrieb:
Zweitens: Die Hörerzahlen gehen zurück und das schon seit längerem. Übrigens zeichnet das Radio dort eine ähnliche Entwicklung wie das Fernsehen. Dort kämpfen die Privaten auch um ihre Pfründe. Digitalisierung scheint da ein möglicher Ausweg, der immer mehr in Angriff genommen wird.
Die ARD/ZDF-Studie kommt da zu einem etwas anderen Ergebnis: Die Nutzungsdauer des Hörfunks hat demnach von 2000 bis 2005 von 206 auf 221 Minuten pro Tag zugenommen (das beantwortet die Frage, wie lange ein Hörfunknutzer über 14 pro Tag durchschnittlich Radio hört). Die Reichweite ist in etwa stabil geblieben (von 85 auf 85 Prozent).

Das sind natürlich keine Daten für einen bestimmten Radiosender. Die sinkenden MA-Zahlen lassen sich aber vielleicht durch ein größeres Angebot erklären? Diesen Trend könnte die Digitalisierung verstärken, wenn sie zu einer größeren Programmvielfalt führen würde. Das ist aber sehr hypothetisch...

NURadio schrieb:
Drittens: Marktforschung ist ein besonderes Thema. In der Tat ist der Einheitsbrei das Ergebnis dieser Forschung. Doch wer hinterfragt die Methoden der Marktforschung? Welche Titel werden denn getestet? Alle? Wohl kaum. Das heißt, es findet eine Vorauswahl statt.
Wahrscheinlich. Mit Musiktests kenne ich mich nicht aus. Ich vermute aber, dass die grobe Richtung, in die getestet wird, durchaus durch Tests bestimmt wurde. Ich behaupte: Das Ergebnis breit angelegter Tests kann nur Einheitsbrei sei, egal was getestet wird. Das ist ein Problem der Empirie. Je mehr Menschen gefragt werden, desto bester schneiden Einheitsbrei-Titel ab. Das Problem ist vielleicht auch, dass genau das gewünscht wird: "Möglichst keine Ab- und Umschaltimpulse liefern" ist das Motto, das du glaube ich auch schon genannt hattest. Du hast Recht: Einschaltimpulse gehen dadurch unter.

NURadio schrieb:
Es ist außerdem ein Unterschied "Mehr Abwechslung" zu sagen, dann aber trotzdem durch mehr Wiederholungen aufzufallen.

In meinen Augen verpassen die Sender zunehmend den Absprung. Es scheint ein Bewusstsein über das eigene ungeliebte Programm zu bestehen und dennoch eine Ohnmacht, Veränderungen durchzuführen.
Es fehlt der Mut, habe ich den Eindruck. Das läuft ein wenig wie beim Beamten-Mikado: Wer sich zuerst bewegt, verliert. Die Vertreter des Formatradios haben halt im Laufe vieler Jahre eine Masse an empirischen Daten über die Hörer gesammelt und daraus nette Modelle entwickelt, wie sich die Hörer verhalten. Wer traut sich, etwas zu tun, was diesen Modellen völlig widerspricht? Wer würde dafür Geld bezahlen, schließlich wäre damit ein vorher kaum kalkulierbares Risiko verbunden? (Damit will ich in keiner Weise behaupten, dass die angesprochenen Modelle die Realität angemessen abbilden.)

Sachsenradio2 schrieb:
die Sender sind sich bewusst, dass veränderungen in der regel geld kosten. und das würde den kurzfristigen profit schmälern. Gleichzeitig würde es ein eingeständnis verfehlter unternehmenspolitik sein.
Zweiteres glaube ich eher weniger. Dafür sind die theoretischen Veränderungschancen zu groß. Eigentlich könnte doch ein neuer PD seinen Gesellschaftern ein neues Konzept verkaufen, wenn es einem Sender schlecht genug geht. "Neuer PD" und "schlecht gehender Sender" scheinen mir recht häufig vorzukommen. Die "verfehlte Unternehmenspolitik" kann dann dem gegangenen PD angelastet werden. Image- und Formatwechsel können funktionieren, wie z. B. die lange Geschichte von R.SA zeigt. Ich glaube, das Geld und das mit einem völlig neuartigen Konzept/Format verbundene Risiko sind viel größere Einflussfaktoren.
 
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tosch: Ich meinte u.U. eher die Politik der GF und der Gesellschafterversammlung. Aber gut, das klingt etwas hypothetisch, gebe ich zu.
 
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Sachsenradio2 schrieb:
tosch: Ich meinte u.U. eher die Politik der GF und der Gesellschafterversammlung. Aber gut, das klingt etwas hypothetisch, gebe ich zu.
Aber auch die können die Schuld gut einem dann nicht mehr PD in die Schuhe schieben... Dazu kommt ja auch, dass Radio ein sehr vergängliches Medium ist (und Veränderungen von vielen recht schnell vergessen werden).
 
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Früher hab ich den ganzen Tag Antenne Baxern gehört, als ABY analog auf Satelit aufgeschaltet hatte. Da haben die noch ein richtig abwechslungsreiches Programm gemacht mit guter Comed und Moderatoren und vorallem mit einer sehr abwechslungsreichen Musik. Ich hab ABY länger nicht gehört und hab dieses Wochende mal reingehört und hab nach 2 Stunden wieder abgeschaltet. In einer Stunde wurde bestimmt 4 oder 5 mal das 10 Euro Gewinnspiel geclaimt und das in ganz Bayern wegen dem Gewinnspiel der Ausnahmezustand herrschen würde.Und die Musik ist auch nicht anders als bei Bayern 3.
 
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Ich höre fast nur auf Arbeit, im Moment Charivari 98.6 (Nürnberg). Ich höre immer solange bis mir ein Sender auf den Keks geht, dann gehe ich zur nächsten Frequenz, dort das gleiche Spiel, kann manchma ganz schnell gehen, wegen einem bestimmten Song oder manchma hör ich auch ne Woche durch, aber länger halt ich es kaum bei einem Sender aus.
 
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