Der Einbruch von radio EINS Berlin

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Roberto Colani

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Warum ist dieser Berliner Kultsender sooo eingebrochen? 10.000 Hörer pro Stunde weniger. Da die erste Welle noch gut war, muß die 2te Welle vernichtend gewesen sein.
Kann sich das irgendjemand erklären ?
Liegt das am neuen Chef Barckhausen ?

Mir ist das rätselhaft, der Sender war doch so top.

Roberto
 
AW: Der Einbruch von radio EINS Berlin

Negativ fällt im Moment die enge Rotation auf. Leider häufen sich bestimmte Titel.

Razorlight - In the Morning
Donovan Frankenreiter - Move by Yourself
The Little Willies feat. Norah Jones - Roll on
The Spinto Band - Oh Mandy
Delay, Jan - Klar
Primal Scream - Country girl

Nur mal als Auswahl. Die gehen richtig gut ins Ohr, aber auch richtig gute Musik, für die radio EINS immer noch steht, ist leider irgendwann totgedudelt und ich finde es nicht mehr schön, wenn vorgenannte Titel in so enger Rotation gefahren werden, dass ich sie morgens auf dem Weg zur Arbeit höre und auf dem Weg zurück mindestens zwei von denen schon wieder. Da wünschte ich mir mehr Fantasie in der Playlistgestaltung, sonst besteht der Unterschied zur Dudelfunk-Konkurrenz nur noch darin, dass der Musikmix zwar andere Musiker und Musikrichtungen enthält, aber technisch genauso eng abgewickelt wird. Schade.
Inhaltlich mache ich keine Abstriche am Programm, da kann den Kollegen keiner das Wasser reichen. Und die Musikspecials - schwärm - die sind Balsam für die Ohren.
 
AW: Der Einbruch von radio EINS Berlin

Zur Zeit läuft das Kinomagazin „12 Uhr mittags“ mit Andreas Müller, dem großen Kinoexperten. Als erstes berichtete Gesa Ufer im Gespräch mit dem Moderator über ihre Eindrücke beim Anschauen des Films „Man muss mich nicht lieben“ (Der Hauptdarsteller habe „in über 200 Fernseh- und Kino-Projektionen mitgewirkt“). Herr lass Hirn wachsen! Das ist doch das reinste Laienspieltheater. Bevor ich mich von diesem unqualifizierten Schwatzgeschwalle volltexten lasse, schalte ich doch lieber ab!
Konzeptionslosigkeit, Moderatorenrotation, tagsüber enge Musikrotation, hilflose Versuche (Tausend Hörerplätze) neue Hörer zu reanimieren, vertreiben dann auch schon mal ein paar tausend Hörer.
 
AW: Der Einbruch von radio EINS Berlin

Was mir auch auffällt, ist, daß der Musikchef Radzun offensichtlich etwas die Bodenhaftung verloren zu haben scheint.
Zweifellos große Verdienste für den Sender, gibt er in der letzten Zeit zu sehr den Plattenfirmenpromoterrinnen nach.
Da wird oftmal was gespielt, bei dem man den Lautstärkeregler etwas leiser machen muß, so nervt es: Und siehe da wieder mal eine Neuveröffentlichung von UNIVERSAL BMG oder EMI.
Was mir persönlich gut gefällt ist das Einstreuen von alten Motown-Titeln, sicherlich auch sein Verdienst.
Nur, Motown war hier nie sehr erfolgreich, jedenfalls nicht die 60er und 70er Produktionen.
Titel die die Plattenfirmen "powern" wollen verbunden mit Titeln, die obwohl Qualität, hier nicht ankommen, das kann nicht gutgehen.
Ich erwarte einen weiteren Niedergang des Senders aber Radzun wird wohl noch oft auf Kosten der Plattenfirmen in der Gegend rumfliegen dürfen.
Wir werden seine Beiträge hören können, auf radio EINS.
 
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Von einem EInbruch zu reden, hale ich für Übertrieben. Schliesslich gabs bei den letzten MA's sagenhafte Gewinne. EIne kleine Konsolidierung halte ich für normal. Könnte mir aber auch vorstellen, dass 100,6 Motor FM zur Konkurrenz wird. Dieser Sender ist ja noch nicht ausgewiesen.
Bin aus diesem Grund schon auf den März 2007 gespannt
 
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Radzuhn heißt er

@ Roberto Colani

Ich erwarte einen weiteren Niedergang des Senders aber Radzun wird wohl noch oft auf Kosten der Plattenfirmen in der Gegend rumfliegen dürfen.

Weißt Du in der Beziehung etwas genaueres? Über Jetlag klagen, aber nicht damit rauskommen wollen, wer ihm z. B. den Flug von London nach Japan spendiert hat, macht schon sehr nachdenklich!
 
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Finde ich garnicht verwunderlich. Das kommt dabei raus, wenn man ein urbanes Intellektuellenradio machen will. Ein Stadtradio hat der RBB bereits, die zweite Dimension dazu braucht kein Mensch. Bundesweit ausgelegt wäre das Format sicher ein Erfolg, aber nicht in Berlin-Brandenburg, wo die Hauptzielgruppe immer noch BB Radio oder Antenne Brandenburg hört.
Man sollte eine stinknormale Popwelle aus Radio Eins machen, wie Bayern 3 oder NDR 2, denn sowas hat der RBB nicht zu bieten. Der RBB vermittelt zwar Inhalte, aber der Wortanteil ist insgesamt einfach zu groß, die Musik, trotz der Vielfalt, oft fragwürdig und insgesamt wirken die Programme oft lahm, ohne Dynamik. Die Massenkompatibilität als Voraussetzung für einen Erfolg fehlt oftmals.
 
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Vor allem aber muß ich Seichtmatrose Recht geben: Die selbstgefälligen Moderationen sind einfach oftmals unerträglich. "Laienspieltheater" trifft es da ziemlich gut.
Ein Verkehrsservice ohne Versprecher wäre da schon eine Steigerung der Qualität. Zusätzlich empfiehlt man mir in der Wettervorhersage an einem Arbeitstag morgens um zehn Uhr, einen schönen Tag im Café zu verbringen. Da kommt man schon ins Grübeln, welche Zielgruppe sich Moderatoren dort vorstellen. Oder ob die ihnen nicht eigentlich völlig egal ist.
 
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Radioforen.de:

Radio Eins hat Hörergewinne: Boah, super, tolles Programm. Spitze. Mehr davon, ARD! Der Beweis, dass man auch mit Qualität Hörer gewinnen kann. 10 % Zuwachs pro Jahr! Abwarten zahlt sich aus!

Radio Eins hat Verluste: Uah, viel zu hoher Wortanteil! Bestechlicher Musikchef! Die Moderatoren sind selbstgefällig, unerträglich! Enge Rotation! 88acht reicht als Stadtradio völlig!
 
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Roberto Colani schrieb:
10.000 Hörer pro Stunde weniger.
104000 - 10000 = 100000?! Interessant.

@ADR:
Allerdings! In Sachen Dudelfunk klafft in Berlin/Brandenburg eine riesige Lücke. :wall:

Was soll das eigentlich schon wieder? Eine ÖR-Welle muss nicht erfolgreich sein. Mit dieser doofen, ausschließlich erfolgsorientierten Argumentation könnte man auch die Abschaffung sämtlicher Klassik-, Kultur- und Infowellen fordern.
 
AW: Der Einbruch von radio EINS Berlin

Was soll das eigentlich schon wieder? Eine ÖR-Welle muss nicht erfolgreich sein. Mit dieser doofen, ausschließlich erfolgsorientierten Argumentation könnte man auch die Abschaffung sämtlicher Klassik-, Kultur- und Infowellen fordern.

Könnte man auch.
 
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Einerseits war eine Konsolidierung nach den enormen Reichweitengewinnen zu erwarten, andererseits habe ich mir schon ein wenig Sorgen gemacht, als H.Lehnert den Laden verlassen hat. Sei´s drum - die Zahlen sind doch eh großer Bockmist. Wer den ganzen Quatsch glaubt ist selbst schuld (siehe hier) und mir ist Radio eins mit 40000 Hörern lieber als BB Radio mit 300000. Im Endeffekt tun die doch das, was hier immer so viele von den Öffis fordern - alternative Programmangebote ohne vordergründige Quotenhatz.
 
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Danke, Johann. Sollte man aber nicht. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten sollten mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Geld, anstatt in sämtlichen Bereichen, die sie auf Gutdeutsch einen feuchten Kehricht angehen, vorne mitmischen zu wollen - die Internetdienste einiger Anstalten sind hier ein gutes Beispiel -, lieber vernünftige Hörfunk- und Fernsehprogramme veranstalten und zwar solche, die die Privaten mangels Wirtschaftlichkeit nicht auf die Beine gestellt bekommen.
 
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Warum sollten die Öffentlich-Rechtlichen Programme für Minderheiten senden, während die Mehrheit der Zahler leer ausgeht?
Dass man ja auch ein intelligentes und zeitgemäßes (- wenn auch für mich uninteressantes -) Programm machen kann, beweist ja nun radio eins. Und FRITZ finde ich auch sehr akzeptabel, im Gegensatz zu den anderen Jugendwellen fühlt man sich von FRITZ noch relativ Ernst genommen, auch wenn der Sender etwas sehr bieder daherkommt.
 
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Das widerspricht doch dem kompletten Faden. Es ging doch eben darum, dass man mit anderen, massentauglicheren Programmen deutlich mehr Hörer anlocken könnte als mit relativ anspruchsvollen Wellen wie radioeins oder Fritz.
 
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Irgendwie kommt mir die Diskussion bekannt vor und erinnert mich an die Auseinandersetzung um Jürgen Klinsmann. Radioeins macht in Deutschland etwas neues, so nicht vergleichbares und steht damit automatisch in der Kritik. Am Anfang lief es in der MA nicht besonders gut, die ersten haben gemeckert und haben schon die Abschaffung gefordert. Dann kam der ECHO und der Sender war mehrere Male der Gewinner in Berlin und Brandenburg bei der Mediaanalyse. Die Konsequenz: die meisten suggerieren hier, dass radioeins in Deutschland das so ziemlich beste Programm macht. Jetzt verliert radioeins 4000 Hörer und nun ist auf einmal alles "blöd"? Wäre sicher auch bei einem knappen 0:1 gegen Schweden beim nächsten Testspiel unter Klinsmann so gewesen....
 
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domnek schrieb:
Irgendwie kommt mir die Diskussion bekannt vor und erinnert mich an die Auseinandersetzung um Jürgen Klinsmann. Radioeins macht in Deutschland etwas neues, so nicht vergleichbares und steht damit automatisch in der Kritik. Am Anfang lief es in der MA nicht besonders gut, die ersten haben gemeckert und haben schon die Abschaffung gefordert. Dann kam der ECHO und der Sender war mehrere Male der Gewinner in Berlin und Brandenburg bei der Mediaanalyse. Die Konsequenz: die meisten suggerieren hier, dass radioeins in Deutschland das so ziemlich beste Programm macht. Jetzt verliert radioeins 4000 Hörer und nun ist auf einmal alles "blöd"? Wäre sicher auch bei einem knappen 0:1 gegen Schweden beim nächsten Testspiel unter Klinsmann so gewesen....

Na ja, Klinsmann hatte dann später Erfolg mit seinem System-
Radzuhn (danke!) hat gerade den Misserfolg für sich entdeckt und war erfolgreich.
Und noch was : Bei Klinsmann zahlte der DFB wenn auch zähneknirschend die zahlreichen Flüge, bei Radzuhn (danke nochmal !) ist es nicht Radio Eins bzw. der RBB sondern die Lobbyisten, sprich die Plattenfirmen, die den Müll den sie produzieren gespielt haben wollen.

Jaja es ist nicht alles Müll aber vieles, zu viel.
 
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"Man sollte eine stinknormale Popwelle aus Radio Eins machen"

Die gab es bereits. Radio B ZWEI hieß sie und war der Vorgänger von radioeins. Wurde dann 1997 zusammen mit dem alternativen Kulturprogramm Radio Brandenburg zu High-Quality-Sender Radio EINS zusammengelegt.

Ich höre kein radioeins mehr, nachdem ich im bis Ende 2004 wegen der sehr aktuellen und teilweise alternativen Rock- und Pop-Songs gerne eingeschaltet habe. Inzwischen wirkt das Programm (vor allem durch das schon mehrfach kritisierte On-Air-Design) einfach nur lahm.
 
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Hab was vergessen : Den Echo gabs natürlich fürs nette Abspielen der Promotionschwerpunkte der Plattenfirmen.

Wer verleiht denn den Echo ?
Na....
 
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@robert_nwm

Ich kann mich nur an Radio Brandenburg erinnern, von einem B2 weiß ich nichts.
 
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Kann mich nur @Kabelweb Posting #5 anschließen. Denke, es ist eine Konsolidierung.
Was musikalisch weggebügelt wurde, findet Platz bei Motor FM. Daß dieses Programm nicht ausgewiesen wird, liegt aber eher daran, daß es noch zu wenig gehört wird. Falls die 4000 dorthin abgewandert sein sollten, fällt das in der MA für Motor nicht auf, weil insgesamt noch unter der statistischen Nachweisgrenze.

Und könnte es sein, daß Radio Eins schon auf die MA reagiert, indem die im letzten Jahr vernachlässigten thematischen Radio Days wiederbelebt wurden (naja, kann eigentlich nicht sein, da sowas nicht kurzfristig machbar ist)?

@ADR
Bei B2 als SFB2-Nachfolger waren viele heutige Radio1-Musikredakteure mit ihren Spezial-Sendungen zu Gange, die weder über Fritz noch über Radio Brandenburg zu Radio Eins kamen. Tagsüber war es eher ein Programm wie WDR2.
Mit weiterem Absenken auf den Massengeschmack, kann Radio Eins nur deutlich verlieren, da der erfolgreich durch andere Dumfunker abgedeckt wird. Bayern 3 scheitert kontinuierlich mit dem Konzept, so inhaltsleer, wie Antenne Bayern klingen zu wollen...

Hier geäußerte Kritik am OnAir-Design kann ich nicht nachvollziehen. Ist nicht immer glatt gebügelt und Versprecher sind nicht vorgetäuscht sondern echt, aber das macht einen wichtigen Anteil des Charmes des Programmes aus, daß der Mensch vor dem Mikrofon noch eine persönliche Meinung/Note transportiert und nicht alle gleichklingen. Die Glättung der Musikauswahl ist zwar traurig, aber noch nicht so dramatisch, solange der inhaltliche Anteil qualitativ und quantitativ stimmt.
 
AW: Der Einbruch von radio EINS Berlin

M., Motor FM kann nicht ausgewiesen werden, denn sie senden erst seit Februar 06. Es sind 2 MA-Wellen nötig, um ausgewiesen zu werden.
Also, 1. Erhebungswelle ist die Herbstwelle 06, 2. Erhebungswelle Frühjahr 07, Ergebnisse demnach Mitte Juli 07, wenn die Mindestfallzahl geschafft wird.

Also, nicht über den Hörerzuspruch von neuen Programmen grübeln, eine MA-Erfassung dauert nun einmal.
 
AW: Der Einbruch von radio EINS Berlin

monotonie schrieb:
Kann mich nur @Kabelweb Posting #5 anschließen. Denke, es ist eine Konsolidierung.
Was musikalisch weggebügelt wurde, findet Platz bei Motor FM. Daß dieses Programm nicht ausgewiesen wird, liegt aber eher daran, daß es noch zu wenig gehört wird. Falls die 4000 dorthin abgewandert sein sollten, fällt das in der MA für Motor nicht auf, weil insgesamt noch unter der statistischen Nachweisgrenze.

Und könnte es sein, daß Radio Eins schon auf die MA reagiert, indem die im letzten Jahr vernachlässigten thematischen Radio Days wiederbelebt wurden (naja, kann eigentlich nicht sein, da sowas nicht kurzfristig machbar ist)?

@ADR
Bei B2 als SFB2-Nachfolger waren viele heutige Radio1-Musikredakteure mit ihren Spezial-Sendungen zu Gange, die weder über Fritz noch über Radio Brandenburg zu Radio Eins kamen. Tagsüber war es eher ein Programm wie WDR2.
Mit weiterem Absenken auf den Massengeschmack, kann Radio Eins nur deutlich verlieren, da der erfolgreich durch andere Dumfunker abgedeckt wird. Bayern 3 scheitert kontinuierlich mit dem Konzept, so inhaltsleer, wie Antenne Bayern klingen zu wollen...

Hier geäußerte Kritik am OnAir-Design kann ich nicht nachvollziehen. Ist nicht immer glatt gebügelt und Versprecher sind nicht vorgetäuscht sondern echt, aber das macht einen wichtigen Anteil des Charmes des Programmes aus, daß der Mensch vor dem Mikrofon noch eine persönliche Meinung/Note transportiert und nicht alle gleichklingen. Die Glättung der Musikauswahl ist zwar traurig, aber noch nicht so dramatisch, solange der inhaltliche Anteil qualitativ und quantitativ stimmt.


Mir fällt auf, das weniger die Moderatoren sich verquatschen, eher die Häschen, die den Verkehrsfunk durchgeben.
Da wird gekichert, verplaudert und letztendlich weiß der geneigte Hörer garnicht wo denn jetzt der Stau war.
Wahrscheinlich werden da nur Praktikanten eingesetzt, obwohl einige der Stimmen hört man immer wieder.
 
AW: Der Einbruch von radio EINS Berlin

Radio B ZWEI würde ich eher mit der alten Hansawelle vergleichen. Flotte Aufmachung, viel Pop und schöne Oldies, insgesamt aber eher kommerziell, wenig Moderation, viel kompakter Service zwischendurch(Seewetterberichte, Pressestimmen, Blitzer, Kirche, Kurznachrichten),...
 
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