Der HR zitiert online Privatsender (MAIN FM)...

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divy schrieb:
Verstehe die Aufregung nicht.
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Dann sag das mal unserem Superjournalisten, der uns allen hier ganz besonders gut erzählen kann, wie es im "news room" abgeht. Recherche oder Wissen scheinen jedenfalls nicht seine Stärke zu sein, wie man ja deutlich gesehen hat. Und wenn er die Bild-Zeitung als Themenschleuder gebraucht, dann aber behauptet, im einzig richtigen Radiomarkt beschäftigt zu sein, so habe ich das Bild eines kleinen Flugzeugs vor mir, das so hoch fliegt, daß es schon beinahe aus der Erdatmosphäre heraus- und ins Weltall hineinfliegt, weil es einfach sooo weit oben fliegt, aber dann, oh Wunder, geht der Sprit aus, weil der Pilot vergessen hat, zu tanken (er dachte, die Tanke sei in Bad Vilbel, aber eigentlich war sie in Frankfurt - dumm gelaufen), und schwupps - schon macht es bssssssst, und die Kiste stürzt von gaaanz oben nach gaaanz unten.

Noch Fragen?
 
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Erstens, ich hoffe, der RBB verfügt noch über genug Leitungen ins Rote Rathaus, um solch eine News mit eigenen Kurbeltelefonen auszugraben, ansonsten würde ich mir ernsthafte Sorgen machen. Zweitens, wie heißt es immer so schön bei Politikerns? "Der Kollege vertritt eine Einzelmeinung.".
 
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Gelb, es geht hier nicht um hochnäsig sein! Es sind nun mal Fakten: Berlin hat den härtesten Radiomarkt in Deutschland. Oder gibt es bei Euch in Frankfurt/Main (wenigsten einen) Stadtsender? Berlin hat allein zwei Radios mit Urban Black-Format!!
Und Themenschleuder hin oder her: Die BILD wird nun mal jeden Morgen verbraten; und zwar überall. Hat überhaupt nichts damit zu tun, wie ich selbst recherchiere. Wie Du ja bemerkt hast, habe ich hr-online studiert - obwohl es weit weg ist von uns...

An der Art, wie Du Dich echauffierst, lässt sich nur vermuten, dass Du Dich persönlich getroffen fühlst? Sorry, det wollte ich nicht...
 
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Funkenstein schrieb:
"Böser HR" habe ich auch nicht gesagt, ich fand es lediglich peinlich, dass der HR nicht selbst auf die Idee gekommen ist, "gesellschaftliche Randguppen" im Programm vorkommen zu lassen.
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Mir sind grundsätzlich nur meine eigenen Fehler peinlich. Die Fehler der anderen mindern das höchstens ein bisschen. So fallen die eigenen kleineren Nachlässigkeiten nicht mehr ganz so auf.

Nix für ungut, das musst Du jetzt schon aushalten, kommst Du doch aus dem "einzigen richtigen Markt (Berlin)": Ist bei Euch so wenig los, dass die Redaktionsleiter dort die Internetauftritte anderer Sender nach Peinlichkeiten in Artikeln über die republikbewegenden Freien Wähler Hessens absuchen und in den radiforen posten? Ist Dir das nicht peinlich?

Übrigens, mir ist ein bisschen peinlich, mich schon wieder so lange hier aufzuhalten. Hätte längst fertig sein können. Schönen Abend!
 
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Funkenstein schrieb:
Wer hätte denn das gedacht! Der Hessische Rundfunk ist offensichtlich nicht auf die Idee gekommen, mal die Freien Wähler vor der Landtagswahl zu befragen, die halb Frankfurt plakatiert haben. Main fm hat es getan und hr-online zitierte am Sonntag den kleinen Mitbewerber. Bei uns beim RBB würde derjenige, welcher... na - Ihr wisst schon...
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Ich habe Berlin 3x besucht und fand es immer unerträglich dort.

Viel Spaß weiterhin in der "Hauptstadt". :(
 
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Ohje ohje...

Also:
1. Berlin ist der mit Abstand größte und damit auch der am heißesten umkämpfte Radiomarkt der Bundesrepublik. Das liegt schlicht und ergreifend an der Größe der Stadt und sollte eigentlich unbestritten sein.
2. rbb hin oder her, auch dieser bedient sich fremder Quellen, insbesondere in den TV-Nachrichten. Hier geht man allerdings gern den Weg über diverse Agenturen, damits nicht so auffällt.
3, Was daran allerdings verwerflich sein sollte, will mir nicht so recht einleuchten. Weder ein rbb noch ein hr können immer und überall gleichzeitig sein. Und wenn ein hr wen zitiert und dabei fairerweise auch noch eine Konkurrenzstation als Quelle angibt, ist das eher lobenswert als es niederzubrüllen. Andersrum hat das mehr als nur Seltenheitswert, außerdem zeugt es von Ehrlichkeit gegenüber den Konsumenten.

Ach ja, 4.
Funkenstein schrieb:
Der RBB würde den Berliner Rundfunk wohl kaum zitieren, es sei denn, Wowereit tritt zurück.
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Makeitso schrieb:
Sch***egal, wen sie zitieren und ob mit Verweis oder ohne - Hauptsache, es stimmt! :wow:
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Als ob es der inzwischen zum Glück verschwundene Über-Pflüger, der noch nicht mal in der Lage war etwas unterzupflügen, es anders oder gar besser gemacht hätte.... :rolleyes:

Nur mal so für des Makeitsos Erinnerung... :wow::p
 
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divy schrieb:
Übrigens, mir ist ein bisschen peinlich, mich schon wieder so lange hier aufzuhalten. Hätte längst fertig sein können. Schönen Abend!
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Eine ungeschriebene Forenregel besagt aber: Niemand wird gezwungen, sich hier aufzuhalten, geschweige denn, zu schreiben.:rolleyes: Ich mein' ja nur.
 
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Radiokult schrieb:
Als ob es der inzwischen zum Glück verschwundene Über-Pflüger, der noch nicht mal in der Lage war etwas unterzupflügen, es anders oder gar besser gemacht hätte
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Schlechter wäre jedenfalls nicht möglich gewesen. Selbst, das Wowereit'sche Negativniveau einzustellen, hätte sich Pflüger, selbst der, schon ordentlich anstrengen müssen. Aber wir schweifen ab...
 
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Funkenstein schrieb:
gibt es bei Euch in Frankfurt/Main [...]
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Was heißt hier "bei Euch"? Habe ich gesagt, daß ich in Frankfurt bin? Ich kann mich nicht erinnern... :rolleyes:

Funkenstein schrieb:
An der Art, wie Du Dich echauffierst, lässt sich nur vermuten, dass Du Dich persönlich getroffen fühlst?
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Ich habe die Meldung auf hr-online.de nicht verfaßt, falls Deine Frage darauf abzielte. Und, nein, ich bin auch nicht mir irgendwelchen Mitarbeitern von hr-online.de verwandt oder verschwägert, und ich habe nie behauptet, beim hr zu arbeiten. Deine Vermutungen scheinen mir ebenso aus der Luft gegriffen zu sein wie so vieles, was Du in diesem Faden so erzählt hast. Bin ich froh, daß ich nicht in Berlin leben muß. Wenn das bei Euch da alle so machen, dann... Aber lassen wir das. Es gibt jedenfalls Redaktionen, in denen recherchiert wird und Quellen genannt werden. Und zwar ohne Bild-Zeitung.
 
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Ich sag dir... im härtesten Radiomarkt Deutschlands, ach was sag ich. weltweit - da wird sowas von knallhart aus der Bildzeitung abgeschrieben, das hast du noch nicht erlebt!

Funkenstein schrieb:
Oder gibt es bei Euch in Frankfurt/Main
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Laut Profil wohnste ja selber da... vor lauter Umziehen noch nicht zum Aktualisieren gekommen? Oder pendeln wir täglich gar von der Oder an den knallhärtesten Radiomarkt des Universums? Dann will ich nix gesagt haben. Wollte nur noch mal superkompetent nachhaken, wie wir das hier - wie Du weißt - so handhaben am knallhärtesten Marktradio, äh... Radiomarkt; allerdings nur dann wenn es auch in der Bildzeitung so steht...
 
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Du hast es erfasst, Cocorita! Oder? Oder!

Vom Main an die Spree zu penden wäre dann wohl doch zu weit...
 
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Radiomarkt Berlin der größte? Nach Einwohnern sicher nicht. Nach Kaufkraft auch nicht. Und wenn Offenbach und Frankfurt (West) jahrelang die Speerspitze zweier unterschiedlicher Wirtschaftssysteme dargestellt hätten (samt entsprechender Medienpolitik auf beiden Seiten), dann würden hier auch Kostbarkeiten wie z.B. zwei Urban-Black-Formate dudel...äh...stottern.
 
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Linksdudelts, der Berliner Markt ist nach Einwohnern der mit Abstand größte - auch Potsdam zählt mit dazu. Bei der Wirtschaftskraft hast Du völlig recht (deshalb - und weil es eben mehr Auswahl/Wettbewerb gibt - kostet der Döner in B auch nur 1,90 und nicht 3,90 wie in F). Umso fragwürdiger ist es ja, dass in Hessen wenig geht und es FFH und HR3 so leicht gemacht wird, die Kohle zu scheffeln. Es gibt ja nicht mal einen Stadtsender in F. Bei aller "Armut" in Berlin: es gibt Black-Formate (auch wenn die DJs stottern, aber es gibt auch Profis wie Barry von Kiss, die durchaus auch in US-Städten on air gehen könnten), es gibt Motor fm mit Rockmusik; und zwar solche, die nicht bei Bob dudelt. Wo in Hessen höre ich denn Stone Temple Pilots, Nirvana, Lil Wayne oder Ice T im Radio? Bei You fm oder Planet? Vergiß es. Ist aber ein anderes Thema.

Die Quellennennung von Main fm ist journalistisch sauber gewesen - darum ging es doch gar nicht. Sondern um Befindlichkeiten, zwischen David und Goliath. Weiß jemand, wie hr-online nun drauf reagiert hat?
 
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Was versteht Ihr denn hier unter einem "Markt"? Wenn man von den Nielson-Begriffen ausgeht, so ist ein Markt eine mehr oder weniger klar definierte Region, in der mehrere Anbieter mit vergleichbaren Produkten konkurrieren. Und da es in NRW keinen landesweiten Privatsender gibt (und die Lokalsender unterschiedlich vermarktet werden), ist Bayern für mich der größte Radiomarkt, mit zwei Anbietern (Bayerischer Rundfunk und Antenne Bayern), sowie lokal weiteren.

Berlin ist garantiert nicht der größte Markt, aber sicherlich der härteste, weil es hier am meisten Marktteilnehmer hat.
 
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Der "größte" Markt bezieht sich hier nicht auf die Zahl der potentiellen Hörer, sondern auf die Zahl der Wettbewerber, und da gibt es in Deutschland wohl nichts vergleichbares - manch einer spricht sogar vom am härtesten umkämpften Radiomarkt in ganz Europa.

Nicht anders hat Funkenstein auch gemeint, als er vom "einzigen richtigen" und dem "härtesten Radiomarkt in Deutschland" schrieb, und das kann nur mißverstehen, wer es partout mißverstehen will. Was also soll dieAufregung?
 
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So, nachdem das nun endlich geklärt ist (es erinnert -mit Verlaub- ein wenig an die Diskussion, wer hier den Größten hat), würde mich, vereehrter Herr Funkenstein, interessieren, worauf und vor allem wie der Hessische Rundfunk genau ...



Funkenstein schrieb:
... reagiert ...
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.. haben soll.

Müssen jetzt Köpfe rollen?
 
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Er will doch nur die Bestätigung, dass in der Hauptstadt jetzt die Salatköpfe fliegen würden, während man neben dem Misthaufen auf selbige nochmal ein bisschen Ökodünger nachgießt und dem verantwortlichen Redakteur noch ein Äppelwoische nachschenkt.

Und zum Thema Berliner Radiomarkt:

Es kommt gegenüber der Konkurrenzsituation, welche anderen großstädtischen Radiomärkten durchaus vergleichbar ist, noch etwas hinzu: nämlich der HHF - der hauptstädtische Hysterie-Faktor. Der ist diametral-proporzmäßig aus der teilungsbedingten HIT hervorgegangen, der historisch-ideologischen Tradition.
 
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Interessant wäre dann auch noch, wie dieses Zitat eigentlich der Redaktion zur Kenntnis gelangte. Oder beschäftigt man sich dort mit Main FM so intensiv wie mit Bad Vilbel?

Was die herbeibeschworenen rollenden Köpfe angeht: Was ist denn eigentlich daraus http://www.radioforen.de/showthread.php?t=28950 geworden? Gegen diesen Elefanten ist das hier doch nun in jedem Fall eine Mücke.
 
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Ich denke eher, daß die Quelle der Quelle das hier war, kann das aber nur vermuten:

14:21
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Wahlen/Landtag/Hessen/Freie Wähler/
»(Medien-Info)
Freie Wähler: Etablierte Parteien zu wenig bürgernah =

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Hessens Freie Wähler haben die fehlende
Bürgernähe der etablierten Parteien kritisiert. «Wir sehen, dass in
den etablierten Parteien zu sehr von oben bestimmt wird, was gemacht
wird», sagte der Spitzenkandidat der Freien Wähler für die
Landtagswahl am 18. Januar, Walter Öhlenschläger, am Sonntag dem
Radiosender MAIN FM. Er forderte: «Schluss mit der Parteibuchpolitik
in Wiesbaden und Schluss mit der Politik, die sich nur nach
Wahlterminen richtet.»

Für den Fall eines Einzugs in den Wiesbadener Landtag zeigte er
sich für fast alle Konstellationen offen: «Wir sind bereit, mit allen
Parteien zu koalieren, die sich etwas links und etwas rechts von der
Mitte bewegen.» Die Freien Wähler waren noch nie im hessischen
Landtag vertreten.

(Der Beitrag lag dpa in redaktioneller Fassung vor.)
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111421 Jan 09
 
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Dem Eingangsposting nach dürfte das der Casus Kaktus gewesen sein. Ich hätte dem Kollegen eigentlich weniger wegen der etwas unglücklichen Zitierpraxis eins auf die Mütze verpasst, sondern weil ich das für eine absolute Nullmeldung halte. Fällt für mich in die Kategorie "Ministerpräsident XY hat sich zuversichtlich gezeigt, am nächsten Sonntag als Sieger aus der Wahl hervorzugehen".

Also, da kamen zwei Sachen zusammen: ein unwichtiges Interviewzitat und dann auch noch von einem kleineren privaten Konkurrenten abgekupfert, das hätte ich allerdings auch nicht gemacht.

Und es stimmt: Öffis und Privis schweigen sich normalerweise gegenseitig tot, vielleicht hat ja deswegen unser wackerer Verkäufer auf dem weltweitest härtest umkämpftesten Radiomarkt solche Schluckbeschwerden gekriegt. Ich entsinne mich eines (recht kurzen) Gastspiels beim Privatfunk, da sollten wir keine einzelnen ARD-Wellen nennen, sondern nur "sagte XY in der ARD" sagen. Umgekehrt wird bei Interviews im Privatfunk in der ARD gesagt "sagte XY in einem Interview."

Ausnahme höchstens, wenn Frau Merkel mal bei RTL oder N24 auftritt, dann wird das in der Tagesschau auch so gesagt (und der Sprecher muss genau an der Stelle seltsamerweise gerade furchtbar husten...)

EDIT: Ach so, und den Knaben (das Mädel?) bei dpa hätte ich auch noch angehustet wegen der unzulässigen Wertung im Lead.
 
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