Der Studiobilder-Thread

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Jetzt wird der Radiowaves derbe rückfällig. Es kommen ja doch noch Beiträge hier, auf die man gerne antwortet...

Ich vermute: Antenne Brandenburg, Potsdam. Wenn es schon dort gebrannt hat...

Das Studio zeigt DDR-Technik beim Pult, den Lautsprechern, den Bandmaschinen, den Pegelanzeigen auf dem Pult (Lichtzeiger!), dem Korrelationsgradmesser rechts unter dem "Fernseher" - und eben jenem "Fernseher", der ein Mehrkanal-Pegelsichtgerät ist, dem Farbfolien vorgeklebt wurden. Hatten wir hier schonmal. Auch das Tapedeck auf Foto 1 links ist DDR-Technik.

CD-Player sind beim DDR-Rundfunk so ab 1987 eingezogen. Wann die Cartmaschinen kamen, weiß ich nicht.

Das Mikrofon auf dem Pult ist freilich nur Kommando-Mikro. Der Sprecher saß im Sprecherraum. Sehr hübsch finde ich die Zeitzeichen-Taste. ;)
 
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Dachte ich's mir doch, daß der Waver spätestens an dieser Stelle das Jucken in den Fingern nicht mehr unterdrücken kann. Sehr schön! Willkommen zurück!

Radiowaves schrieb:
JSehr hübsch finde ich die Zeitzeichen-Taste. ;)
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Womit ich bei der Frage wäre, wie das damals dort gelöst wurde: die genaue Uhrzeit vor der DCF-Generation, und natürlich auch die Technik, die dahintersteckte, die Pieptöne generierte und auf die Modulation gab. Sowas schwebt mir seit Jahren schon für mein privates Spielzimmer vor, aber die wenigen Versuche, einen solchen Zeitzeichengerator zu basteln, blieben bisher ziemlich erfolglos.
Ich vermute, daß das ZZ beim DDR-Funk nicht mit Mikroprozessoren sondern ganz analog generiert und ausgegeben wurde. Richtig?
 
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Ich schließe mich Gelb an. Auch ich bin hocherfreut über Deine Rückkehr. (Wenn jetzt noch andere Techniker folgten, ...)

Zu Gelbs Frage: Zum Thema Zeitzeichen in der DDR hat sich der Waver hier schon mal sehr ausführlich ausgelassen.
 
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Hinhörer schrieb:
Zu Gelbs Frage: Zum Thema Zeitzeichen in der DDR hat sich der Waver hier schon mal sehr ausführlich ausgelassen.
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Genau Richtig es handelt sich hier um Regie2 und das Pult der Regie1 von
Antenne Brandenburg allerdings nach der Wende. Wie auch unschwer an den OTARI Cards und den Studer CD Player zu erkennen ist.
Infolgedessen wurde das Zeitzeichen auch nicht mehr über die Zeitzeichenleitung des DDR-Rundfunks sondern über einen im Schaltraum installierten ZZ-Generator dessen Namen ich vergessen habe der alle 1Min ein ZZ generierte. Das kleine Ding mit den beiden grünen LEDs ist die Signalisation der Telos Hybriden gewesen.

Grus Jomann
 
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So, und was hatte es mit B-Leitung, D-Leitung 1 und D-Leitung 2 auf sich? Die Beschriftungen sehen schließlich aus, als stammten sie aus den Zeiten, wo der Laden noch „Radio DDR, Sender Potsdam“ hieß.

Gibt es auch Bilder von den Sprecherräumen? Und bis wann waren die RFZ-Pulte überhaupt im Einsatz?
 
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K 6 schrieb:
So, und was hatte es mit B-Leitung, D-Leitung 1 und D-Leitung 2 auf sich? Die Beschriftungen sehen schließlich aus, als stammten sie aus den Zeiten, wo der Laden noch „Radio DDR, Sender Potsdam“ hieß.

Gibt es auch Bilder von den Sprecherräumen? Und bis wann waren die RFZ-Pulte überhaupt im Einsatz?
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B-Leitungen waren von aussen ankommende Ltg. vergleichbar mit den Ü-ltg.
C-Ltg waren Sendeleitungen. D-Ltg waren glaub ich hausinterne Ltg. (von anderen Studios) Und A-Ltg weiss ich nicht mehr. Aussagekräftige Bilder von Sprecherräumen hab ich leider nicht. Die Pulte ware ursprünglich auf Fz48 Ü-wagen verbaut die keinen TÜV mehr bekamen (oder wie das damals hieß).
Die wurden dann in den Jahren 1983 - 1987 von der Potsdamer Messtechnik in Eigenleistung zu Senderegien umgebaut. Hab damals 250
Ost-Mark Prämie für die Senderegie 2 gekriegt (war aber nur der kleinste Hiwie von 5 Leuten). Die Ersparnisse gegenüber dem Bau einer neuen Regie übers RFZ lagen aber im fünfstelligen Bereich. Die Pulte waren bis 2002 im Einsatz als Antenne ins neue Rundfunkhaus in Babelsberg zog. Allerdings wurden die letzten Sendejahre eher mit einem Selbstfahrer BFE Pult bestritten welches im Sprecherraum der Regie 2 eingbaut war. Ausserdem gab es noch ein Pacific Pult als 2te Selbstfahrerregie .
Gruss Jomann
 
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Jomann schrieb:
Die Pulte ware ursprünglich auf Fz48 Ü-wagen verbaut die keinen TÜV mehr bekamen (oder wie das damals hieß).
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Oha! Clevere Nachnutzung. Irgendwie wirkten die Pulte auf den Fotos auch leicht so, als wären das ursprünglich keine Studioversionen gewesen. In der Nalepastraße sah das bissl anders aus.

Jomann schrieb:
Die wurden dann in den Jahren 1983 - 1987 von der Potsdamer Messtechnik in Eigenleistung zu Senderegien umgebaut.
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Es lebe die Neurerbewegung! ;)

Im Ernst: es ist zuweilen nur noch schmerzhaft, wenn man sich ansehen muß, wie anderswo hochwertige, weiter nutzbare Technik im Rahmen sogenannter Modernisierungen auf den Müll fliegt und durch zum Teil unausgegorenen, weniger alltagstauglichen, dafür aber vermeintlich angesagten Krempel ersetzt wird. U87 oder M71 durch RE20. EMT 948 durch Denon DJ-Plattenspieler. Oder so. Da lobe ich mir doch solche sinnvollen Nutzungen.

Manche schaffen das auch noch heute. Mir ist der Fall eines Studio-Neubaus beim WDR bekannt, da kam die gesamte alte Technik inklusive U89, Studer 5000 und M15A wieder ins neue Studio rein, ein EMT 948 wurde zusätzlich neu aus Köln angefordert. Das Studer sieht dank fachkundiger Bedienung und Pflege durch versierte Techniker auch nach Jahren aus wie neu. Und das, was dort produziert wird, genügt nicht rotz, sondern eher wegen dieser Technik höchsten Ansprüchen. Bleibt zu hoffen, daß der WDR diese Weitsichtigkeit seiner Mitarbeiter zu schätzen weiß.

Jomann schrieb:
Die Pulte waren bis 2002 im Einsatz als Antenne ins neue Rundfunkhaus in Babelsberg zog.
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Noch ein Hammer... das war dann wohl abgesehen vom Hörspiel 2 in der Nalepastraße die am längsten in Betrieb befindliche RFZ-Regie. Die am längsten im 24-Stunden-Dauerbetrieb befindliche sowieso. Das war er, der ORB. Eine schlanke Anstalt.

Jomann schrieb:
Allerdings wurden die letzten Sendejahre eher mit einem Selbstfahrer BFE Pult bestritten welches im Sprecherraum der Regie 2 eingbaut war.
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Ich vermute: EELA S440 in BFE-Einbau, eine Art ORB-Standard? So wie hier z.B. bei Radio Eins in der längst abgerissenen Baracke in Babelsberg. Das war dort Studio 2 (Studio 1 war grün wie die Regionalbahnen innen). Aus genau diesem Studio 2 sendete Antenne Brandenburg, nachdem es in Potsdam im Studio gebrannt hatte. Die Türbeschriftung war noch lange danach so, glaube ich mich zu erinnern.

Jomann, was für Mikrofone nutze man in der Wendezeit und dann bis 2002 in Potsdam? UM70 und später RE20?


Falls doch noch weitere Fotos solcher alten Installationen auftauchen sollten: bitte unbedingt hier reinstellen. Da geht mir das Herz auf.
 
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Jomann schrieb:
Die wurden dann in den Jahren 1983 - 1987 von der Potsdamer Messtechnik in Eigenleistung zu Senderegien umgebaut.
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Als Ersatz für was? Waren die Studios mit der vorherigen Technik überhaupt stereofähig? Das ist doch auch die Zeitschiene, in der Potsdam erstmals auf UKW kam.


Die Pulte waren bis 2002 im Einsatz als Antenne ins neue Rundfunkhaus in Babelsberg zog.
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Naja, hätte man sich damals natürlich auch nochmal anschauen können :rolleyes: :wall:

Was stand eigentlich noch so alles in Frankfurt, wo das alte Funkhaus erst vorletztes Jahr dichtgemacht wurde?
 
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Radiowaves schrieb:
Jomann, was für Mikrofone nutze man in der Wendezeit und dann bis 2002 in Potsdam? UM70 und später RE20?
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ja die UM 70 wurden genutzt und die erste Selbstfahrerregie (Pacific) wurde nach damaligem Hippnessfaktor natürlich mit dem Elefantenpimmel betrieben und wenn ich recht erinnere gab es später noch ein Sennheiser Headset.
Zu ORB Zeiten kammen dann die U 87 für die UM70.
Das erste Studiogespräch mit dem frischgebackenem ORB-Intendanten Rosenbauer wurde übrigens in völliger Verkenntniss der Wirkungsweise zusätzlich zu den U87 mit 2 Neumann-Grenzflächen abgenommen welche auch noch stereo geschaltet waren was zu einem verheerendem Raumeindruck führte und Rosenbauer zur bemerkung veranlasste er würde hier eine erotische Beziehung mit einem Mikrofon eingehen müssen. :)

Ich hab übrigens gerademal nachgeschaut und gesehen das die Ü-wagen Fz24 waren und ich nur 200 Mark Prämie bekam :mad:

Die Senderregie 2 war vorher mit einem Pult in sogenannter 300er Technik ausgestattet aber schon stereo fähig. Das hieß die Regler waren noch die alten schwarzen aus der 200er Serie und die Verstärker meist schon in Transistortechnik allerdings noch Germanium statt Silizium. Senderegie 1 war früher mit 200er Röhrentechnik ausgestattet und natürlich noch mono ausgeführt.
Das einzige Bild was ich noch gefunden habe ist aus dem Schaltraum und zeigt
2 der 4 Gestelle. Es ist auch schon weit nach der Wende wie anhand der Technik unschwer zu erkennen ist.
uti589
 
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Hier mal noch die grüne Regie von Radio 1 und Fritz. Bilder aufgenommen 02/98:
 
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Guten Abend,

gibt es villeicht auch Bilder vom WDR4 Studio? Würde mich sehr interessieren.

Weiß villeicht jemand was die für eine Sendeautomation benutzen?


Gruß,
Dennis
 
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Radiomax.

(Wann verschwindet endlich diese dämliche Beschränkung mit 10 zeichen Mindestlänge? "Radiomax" hätte hier als Antwort vollkommen ausgereicht, aber nein, da muß man wieder irgendeinen Käse dazu schreiben, um auf > 10 Zeichen zu kommen. Grrr!)
 
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ADR schrieb:
Hier mal noch die grüne Regie von Radio 1 und Fritz. Bilder aufgenommen 02/98:
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Stimmt nicht, zumindest nicht für das Foto von Radio Eins. Das stammt vom 1.5.2002 und ist von einem Freund und Forenkollegen. Guck mal Deins und meins. Meins wurde "in Stellvertretung" hochgeladen am 18.3.2006.

Mir war gleich dieser kleine Zettel über dem 3. Fader von links aufgefallen. Hier in Nahaufnahme - das Programm kam bis auf die Nachrichten schon aus dem Radiohaus (die Redaktion war noch nicht umgezogen) und lief zwecks Nachrichten-Anreicherung durch die alte Regie in der Baracke.

Dein Foto sieht aber von den Farben her schöner aus und wurde am 19.3.2006 von Dir nachbearbeitet und neu gespeichert. ;)


@ xXDennisXx:

WDR4 vor dem Umbau - in diesem ebenfalls höchst netten Thread.
 
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Jomann schrieb:
die erste Selbstfahrerregie (Pacific) wurde nach damaligem Hippnessfaktor natürlich mit dem Elefantenpimmel betrieben
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Moment: War das also noch zu Zeiten von Die Einrichtung? Gilt das dann etwa auch für die Selbstfahranlage beim Berliner Rundfunk?
 
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Gegenfrage: gab es die Selbstfahrbude im Sprecherraum des Berliner Rundfunks etwa schon 1991, also zu Zeiten von "Die Einrichtung"? Würde mich eigentlich schwer wundern.

Ich war bislang der Überzeugung, die hätte erst der dann privatistierte Berliner Rundfunk eingebaut. Noch 1991 witzelte ein Moderator beim BRF (entweder Dan Hirschfeld oder Jens Riewa), die Kollegen aus Westberlin (muß ein Privatfunker gewesen sein) hätten viel Geld investiert, um schlecht zu klingen. Und ich gehe davon aus, daß bis zum Ende der Einrichtung verantwortungsvoll mit der Akustik umgegangen wurde.

Als ich am Karfreitag (ja!) 1993 durch den Sendekomplex des BRF schlich, sah es weitgehend verwüstet aus. Überall lag Zeugs rum, ich hätte beinahe auf ein am Boden stehendes Kassettendeck getreten. Am RFZ-Pult in der Regie war ein Regler offen und über den lief die Selbstfahrbude im Sprecherraum. Es war der letzte Tag Sendebetrieb von dort. Dann zog man in die Leipziger Straße.

P.S.
Weil es irgendwie ein kleinwenig zum Thema Radio, Unterhaltung und "Selbstfahren" paßt: eine der ersten, die im Techniker-gefahrenen ex-DDR-Rundfunk selbst auflegte, war bekanntlich Marusha mit ihrer Dancehall auf DT64. Dazu wurden zwei Technics nebst kleinem DJ-Pult in den Sprecherraum gestellt und mit dem RFZ-Pult in der Regie verbunden. Irgendwie muß dabei ein seltsamer Begriff entstanden sein: der "Marusha-Anschluß". Und der hat sich irgendwie wohl bis heute gehalten.

P.P.S.
Hehde fährt die Partyzeit auf Antenne Brandenburg nun mit mAirList? Da hab ich was verpaßt. Ich kenne ihn nur mit BPM Studio.

P.P.P.S.
mAirList kostet jetzt was. Torben zieht das Projekt nun hauptberuflich durch. Da dürfen wir ja auf die folgenden Entwicklungen gespannt sein.
 
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Danke für die Bilder!

Da hätte ich noch eine Frage:

Was ist das für eine Uhr mit Ampel (wahrscheinlich eigenbau)?
f.jpg


Gruß,
Dennis
 
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@Radiowaves
datum gild für das fritz-foto. in diesem falle selbst gemacht ...
 
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Radiowaves schrieb:
Und selbst wenn: wie willste das tun, wenn das "Studio" zu zwei Seiten aus Glas und zu einer aus einer harten Wand besteht sowie zur vierten Seite offen zum Großraumbüro ist, wenn da RE20 hängen und der Voiceprocessor (einer von Jünger!) auf platten Dumpfmuff eingestellt ist? Da kommt dann immer ein klebriges, klägliches Stimmchen raus.


1-b2d98b794729bb1e8f3497d41b781e26.jpg

(Bild geklaut bei Sissy Metzschke)
​
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Ja, bei jedem Besuch in Halle-Saale Pflichtuebung:

Grimassenschneiden vor dem MDR-Fenster (leider bisher nur von aussen).

Moderatorin musste dabei sogar mal kichern onair. Bloed: Ich haette die Moderatorin unbedingt nach der Sendung abfangen muessen, sie sah gut aus. Verdammt, wieder nicht auf zack gewesen.

Letztens deshalb extra nochmal dagewesen, aber neuerdings haben die so einen Lamellenvorhang innen vor dem Fenster, und dann dieser bloede Fahrradstaender aussen vor dem Fenster... so bleibt dem Betrachter gerade noch der Blick auf die Gorgy-Uhr gegoennt
 
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neues beim rbb, man achte auf die daccord bedienung ...
 
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ADR schrieb:
neues beim rbb, man achte auf die daccord bedienung ...
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Hat da der letzte Moderator sein Laptop vergessen ?
Wenn dieses spiegelnde Display zur Studioausrüstung gehört, sollte man den Planer allerdings auf den Mond schiessen.
Wer verwendet denn professionell noch solch einen Dreck?
Und welchen Sinn hat die Teilung der Pulte, wenn man dazwischen nur den Kugelschreiber verlieren kann ?
Hat der Planer noch nie Selbstfahrern bei der Sendung zugesehen ?
Der Kotzreitz befindet sich kurz vor dem Kulminationspunkt.

Es grüßt RainerK
 
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Die D'Accord-Bedienung sieht aus wie eine vandalismussichere Edelstahltastatur. In weiser Voraussicht? Wenn das Programm mal wieder derart bescheuert ist, daß man nur noch draufhauen kann? Oder wenn D'Accord den Moderator durch seine ständigen Abstürze und Fehlfunktionen wieder einmal zur Weißglut treibt? Offenbar sind in der Vergangenheit schon einige D'Accord-Tastaturen geschrottet worden. Kann ich gut verstehen :D
 
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Ich bin ja kein Berufsradiot, warum sehen eigentlich die meisten Profistudios nur immer so pottenhässlich aus. Wie im Krankenhaus total steril, die Knöpfe und Hebel wie vom Physikunterricht für motorisch unbegabte wulstig. Ist das wirklich pro Usability oder muss Profikram einfach nur hässlich aussehen?
 
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