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So steht sie aber nicht bei besagter Freundin.Nachtrag zur Panasonic-Microanlage: Die gibt es auch mit DAB.
Der einzige Mux, der in Oßmaritz angeblich 10 kW hat, ist der thüringer Privamux auf 12B. Und de rist für diese Frau vollumfänglich uninteressant. Bedeutsam ist nur der DLF, vielleicht noch mal DLF Kultur, aber schon das bezweifele ich (dass sie mal umgeschaltet hat).Im Erdgeschoss bei 16km Entfernung vom 10kW-Grundnetzsender ist Empfang Glückssache, auch bei den drei Dlfs
wer dann einfach "aus Prinzip" diese Investition nicht tätigen möchte, dem war das Programm dann offensichtlich auch nicht wichtig genug.
Frage mich immer, wieso wie früher zum Beispiel am Sendeschluss gegen 23:00 Uhr keine Sinussweeps mehr gesendet werden, wie das früher bei WDR 3 so war. Und tatsächlich, bei SWF 2 war der höhere Klirrfaktor schön bei Umstellung des Empfängers von Grundnetzsender (Bad Marienberg) und Ballempfangs-Endkette (Linz) zu vernehmen.Was willste nehmen? Ein DAB+-Radio mit miesem HE-AAC-Sound? Ggf. noch eins mit richtig fehlerhaftem HE-AAC-Decoder, das Kerben in den Frequenzgang haut, die künstlich erzeugten höheren Frequenzbereiche im Spektrum verschoben (!) berechnet und schauderhafte Artefakte liefert?
Klar. Die Software/Firmware-Version wäre wichtig. Konnte ich letztens noch feststellen. Das etwa 10 Jahre alte Gerät hatte immer Aussetzer, das neue gekaufte Billiggerät zeigte zwar auch Pegelschwankungen an, hatte aber da keine Aussetzer.Sicherlich hat auch die Qualität der Empfangsmodule einen Einfluss darauf, wie sie das Signal decodieren.
Das ist bei HE-AAC tatsächlich so, systembedingt. Wenn der LC-AAC-Kerncodec nur noch mit 24 kHz läuft, ist halt spätestens bei knapp unter 12 kHz (Shannon / Nyquist) Schluss mit Übertragung. Real sind es maximal so ca. 11,5 kHz (könnte bei den D-Radios tatsächlich so sein), alles darüber muss im Empfangsgerät hinzuerfunden werden. Das macht man zwar (zumindest soll es so gemacht werden) mit einer Korrektur, die die spektrale Energieverteilung und das Rauschverhalten im rekonstruierten Bereich sicherstellt. Aber schon dabei versagen auch zahlreiche heute hergestellte und verkaufte DAB+-Radios, die klingen dann richtig kaputt.Weil die Codecs das nicht bringen. Was dabei akustisch rauskäme, hörte sich eher wie elektronische Musik à la Stockhausen an.
Könnte die Spektralbandreplikation bei HE-AAC sein. Ich hatte auch auf den Geräten mit Frontier Silicon-Chipsatz/Modul, die eigentlich bei HE-AAC als ordentlich decodierend bekannt sind, das Problem, dass selbst DLF Kultur (112 kBit/s Subchannel-Datenrate, ca. 92 kBit/s netto-Audio) in den Höhen künstlich grell klang. Schneidende, scharfe Höhen gehören z.B. nicht in eine eigentlich sanft rauschende, fast schon historische Aufnahme. Das verstört.Und vor allem oberwellenreiche Zupfinstrumente bei Klassik hören sich alle an, wie über einen Leisten geschlagen. Ein Brei.
Rezensionen von Laien taugen oft nichts. Ich habe so einen Fall, bei dem jemand den DAB-Klang eines bestimmten UKW/DAB/Internetradios als extrem gut bezeichnet - das Gerät ist klanglich grausigst auf DAB+, völlig abartige, im Hintergrund bei Sprache "singende" Artefakte. Messtechnisch ist auch alles kaputt, die Spektralbandreplikation funktioniert nicht, es gibt Kerben im Frequenzgang und die spektralen Features in der SBR sind nicht dort, wo sie sein sollen. Dieses Gerät und viele weitere dieser Plattform werden heute noch verkauft. Amazon-Bewertung: 4 von 5. Man kann sich da auf nichts verlassen.Leider finde ich so schnell keine "echten", ehrlichen Produktrezensionen und Empfehlungen für DAB plus Rundfunkempfänger.
Wie würdest du dann die Vorgaben der KEF erfüllen? Lässt man die UKW-Frequenzen in Jena weiter laufen, wird man stattdessen irgendwo anders kürzen müssen. Wäre das dann egal, weil es dich persönlich oder dein Umfeld nicht beträfe?Vorsicht! Hochmut kommt vor dem Fall. Wenn öffentlich-rechtliche Grundversorger glauben, heute noch ihre eigenen Finanzierer über jedes beliebige Stöckchen springen zu lassen, haben sie sich meiner Wahrnehmung nach getäuscht. Sie zeigen mit diesem Verhalten genau den Menschen gegenüber Verachtung, die für eine intakte Gesellschaft mit am wichtigsten wären. Das hat mittel- und langfristig Folgen.
Wer ein 60 Jahre altes UKW-Radio besitzt, wird es heute noch nutzen können, ein 10 Jahre altes DAB-Radio kann man ohne UKW-Empfänger hingegen entsorgen.Das etwa 10 Jahre alte Gerät hatte immer Aussetzer, das neue gekaufte Billiggerät zeigte zwar auch Pegelschwankungen an, hatte aber da keine Aussetzer.
Den Todesstoß haben ja die Lobbyisten in der Geräteindustrie versetzt. Oder sollten vielleicht die DAB Protagonisten dahinterstecken?
Wohl ein Einzel-Schicksal. DAB+ ist die Zukunft des Radios! Millionen Neuwagen wurden zwangs.. äh mit DAB+ ausgestattet. @lg74 kriegen wir auch noch.Aber schon dabei versagen auch zahlreiche heute hergestellte und verkaufte DAB+-Radios, die klingen dann richtig kaputt.
Erst schaltet man UKW-Frequenzen ab & dann wird der fehlende Empfang beklagt. Welch Logik.Und zu guter Letzt: übertreibst du nicht ein klein wenig?
Mir geht es vor allem um Ostdeutschland und 2024. Offenbar ist sich das DRadio nicht bewusst, dass sie dort inzwischen teils der einzige brauchbare Versorger sind.Oder wäre es für dich akzeptabler, weiterere Gebiete Deutschlands, deren Grundversorgung über UKW nicht mehr zu gewährleisten ist, terrestrisch über DAB+ nicht zu erschließen, nur damit man in Jena den Status Quo erhalten kann?
Ich habe aber kein Auto, um das Radio einbauen zu können.@lg74 kriegen wir auch noch.
Wer sich 2014 noch ein DAB-Radio, also ohne +, gekauft hat, ist (sorry auch) aber auch selbst schult.Wer ein 60 Jahre altes UKW-Radio besitzt, wird es heute noch nutzen können, ein 10 Jahre altes DAB-Radio kann man ohne UKW-Empfänger hingegen entsorgen.
"Erpicht" ist relativ. Der DLF ist ihre lineare Informationsquelle. Einen Fernseher hat es in diesem Haushalt nie gegeben, dafür wachsen die Kinder dort sehr intakt auf, wurden halt nie vor der Glotze geparkt / entsorgt. Da die Frau derzeit aus familiären Gründen viel zu Hause ist, ist das Radio offenbar auch tagsüber öfters längere Strecken in Nutzung. Also das, was man dann wirklich linear macht und sich nicht mit aktiven Bedienhandlungen aus der Audiothek zusammenklaubt. Dafür hätte sie die zeitlichen / psychischen Ressourcen nicht mehr und die Hände nicht frei.Aber wenn jemand so erpicht auf DLF ist ( was gut und zu begrüßen ist), tut es hilfsweise auch ein DAB+-Radio für 25-49 € gepimpt mit z. B. PC-Boxen für ca. 15 €.
Das Thema "DAB+" ist für viele "normale" Menschen so weit weg von sonstwas, die wussten 2014 oder auch 2020 doch trotz allerWer sich 2014 noch ein DAB-Radio, also ohne +, gekauft hat, ist (sorry auch) aber auch selbst schult.
Kabel haben sie nicht. Die Familie lebt fernsehfrei. Der DLF steigt voraussichtlich auch Ende 2024 aus der Kabelverbreitung (zumindest in den Großnetzen, die Einspeiseentgelte nehmen) aus, stellt sich damit also schlechter als Radio Bollerwagen oder Radio Regenbogen, die bundesweit ins Vodafone-Kabel rein sind (wovon bezahlen die das eigentlich, die bekommen keinen Rundfunkbeitrag).Wenn einem der Dlf-Empfang so wichtig ist sollte man doch (sogar und besonders) als Akademiker in der Lage sein auf DAB+, Kabel oder den Stream umzusteigen.
Tja, mailen will gelernt sein. Hatte der Chef empfohlen dich darauf hinzuweisen, dass du dich nicht so haben sollst, immerhin hätte Jena doch schon das öffentliche Training unserer EM-Helden bekommen?Viel schärfer war aber das: der, der mir antworten musste, hat vergessen, die Antwortanweisung seines Chefs abzuschneiden. Die bekam ich also mit in der Antwortmail. Und die spricht Bände
Nun bin ich wirklich mal sprachlos und kann nur noch Stefan Ahlers´ _https://_www.youtube.com/watch?v=o9bSp4ddSkk empfehlen.Sie nutzt über einen WLAN-Repeater den Anschluss von Nachbarn mit.
Wenn es wenigstens richtig funktionieren würde:Das Thema "DAB+" ist für viele "normale" Menschen so weit weg von sonstwas,
spielt vermutlich bei dem Gerät, das @Der Radiotor oben verlinkt hat, keine größere Rolle. Ansonsten ist dieses Thema wohl sowieso lange durch?d) die Bitraten, die für gute Tonqualität nötig wären, werden nur von einem verschwindend kleinen Teil der Sender überhaupt angewendet. Die Tonqualität ist keineswegs mit gutem UKW-Stereo zu vergleichen. An CD-Qualität schon einmal garnicht zu denken.