Deutschlands Radio-Ruine schreit nach Reform

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Wenn „kein Format“ heißen soll,

daß es sich nicht um ein Konzept aus den USA mit griffig-englischem Namen handelt, an das man sich nur zu halten braucht, dann ist dem so. Das müßten sich potentielle Nachmacher schon selbst erarbeiten.
 
AW: Wenn „kein Format“ heißen soll,

Also ich würde mich über mehr Sender in der Art von RBB Radio 1 freuen. Schade, dass unser SWR mit SWR3 auf den absoluten Mainstream setzt. Ich wäre froh, wenn wenigstens ein Sender hier im Hunsrück solch ein Programm wie Radio 1 bieten würde. Für mich abgesehen von Deutschlandradio Kultur DAS Öffi-Radio schlechthin.
 
AW: Deutschlands Radio-Ruine schreit nach Reform

Das müßten sich potentielle Nachmacher schon selbst erarbeiten.
... und hier liegt das Problem. "Erarbeiten", da steckt doch das Wort "arbeiten" drin.
Schrieb Schiller nicht "Von der Stirne heiß, rinnen muss der Schweiß, soll das Werk den Meister loben"? - Wer aber will heute noch schwitzen? (Fast) keiner mehr, also gelingt das Werk auch nicht mehr so richtig; die Hauptsache ist doch, dass die Quartalszahlen stimmen.
 
AW: Deutschlands Radio-Ruine schreit nach Reform

Nun habe ich dazu gelernt, dass Radio Eins kein freakiges Minderheitenprogramm ist, sondern in Berlin sogar die Silber-Medaille in der MA geholt hat.

Seltsam finde ich aber daran: In Deutschlands Radio-Ruine wird doch nun wirklich innerhalb kürzester Zeit alles abgekupfert. Claims, Sendeuhren, Gewinnspiele, ganze Musik-Formate. Warum wagt sich außerhalb Berlin-Brandenburgs keiner an das Format von Radio Eins. Vielleicht, weil es gar kein Format ist??

Ich glaube auch, es hat etwas damit zu tun, dass die Entscheider in den Sendern ähnlich denken, wie einige Diskutanten in diesem Forum, die glauben alles besser machen zu können, aber sich so sehr an die Vorlage aus dem Ausland halten würden, dass sie alles haarklein abkupfern würden, sogar die exakte Länge der Morningshow. Eigene Ideen, etwas Neues wagen? Fehlanzeige! Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.
 
AW: Deutschlands Radio-Ruine schreit nach Reform

Mehr als ein alternatives Format verträgt der Markt nicht. In Berlin haben ohnehin nur wenige Radiosender ein einigermaßen klar umrissenes Format-Konzept, die meisten spielen halt "überwiegend Neuerscheinungen, wurscht was" und ein paar Classics, die jeder mitpfeifen kann. Machen ja alle so, kann demnach nicht falsch sein, denken die CEOs.

Mit einem halbwegs gut gemachten Schlagerprogramm könnte man in Berlin gewaltige Marktanteile erobern und brachliegende Ressourcen freilegen, aber die Radiomacher stürzen sich bekanntlich ausnahmslos auf die Jüngsten und kannibalisieren sich gegenseitig. Aber bei einer derart großen Zielgruppe lohnen sich auch niedrigere Werbetarife, hat denn von diesen abgefeimten Renditejägern keiner ein Auge für brachliegende Potentiale und Marktlücken? Sogar einen mit Ach und Krach überlebensfähigen Hip-Hop-Sender braucht die Stadt, nur deutsche Musik ist in der Schland-Metropole völlig tabu.

Wie wär's mit einer erwachsenen Rockwelle, einem privaten Oldiedampfer oder einem MOR-Format? Warum spezialisieren sich die platten Hitdudler nicht auf bestimmte, voneinander abweichende Zielgruppen?. In der Berliner Radiolandschaft regieren Unvernunft, Feigheit, Ignoranz und eine völlige Verkennung der wahren Marktbedürfnisse. Im Prinzip ist es im Rest des Landes genauso, nur eben nirgendwo in so ausgeprägter Form wie in Berlin. Naja, vielleicht in München. Diejenigen die in Berlin die vorgebliche Programmvielfalt loben, sind selten über 35 Jahre alt...
 
AW: Deutschlands Radio-Ruine schreit nach Reform

Wir können hier bis ins Unendliche debattieren, die Popwellen der ÖR werden tendenziell noch trivialer werden.

Mein Vorschlag wäre, dass nach der hier angedachten Zerobase eine dritte Kette für das DRadio entsteht. Auf dieser dritten Kette könnte dann sowas wie Radio Eins bundesweit stattfinden. Dann könnte mich der NDR aber richtig am A..... leck..
 
AW: Deutschlands Radio-Ruine schreit nach Reform

Nun habe ich dazu gelernt, dass Radio Eins kein freakiges Minderheitenprogramm ist, sondern in Berlin sogar die Silber-Medaille in der MA geholt hat.

... Warum wagt sich außerhalb Berlin-Brandenburgs keiner an das Format von Radio Eins. Vielleicht, weil es gar kein Format ist??
Vielleicht auch, da Radio Eins ein Berlin-Ding ist. In Brandenburg gibt's für den Sender auch keine Silbermedaille, sondern nur noch eine Teilnahmeurkunde. Außerdem war die Ausgangssituation günstig: Radio Eins ist der Quasi-Nachfolger von Radio B2 und Radio Brandenburg, die - wenn ich mich richtig erinnere - beide hörermäßig fast nichts zu verlieren hatten. Und bis zu den ansehnlichen Hörerzahlen war es dann ein weiter Weg, und wer möchte sich 10 Jahre lang gedulden, um dorthin zu kommen, wo Radio Eins jetzt ist!?
 
AW: Deutschlands Radio-Ruine schreit nach Reform

Radio B2 war gegenüber Vorgänger SFB 2 weicher und flacher, was die Hörer nicht goutierten und noch stärker weg blieben. Insofern war Radio Eins ein logischer Schritt. In Brandenburg Platz 7 von 19. Keine so schlechte Teilnahmeurkunde, da der Fokus wirklich auf Berlin liegt. Das heißt aber nicht, dass das Programm nur in Berlin und nirgends sonst in Deutschland funktionieren würde. Es muss eben ein Gespür für das Leben im Sendegebiet haben. Hitdudelprogramme passen überall, das ist keine Kunst!
 
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Es ist natürlich auch nicht allzu schwer mit einem reichhaltigen, handverlesenen und gegen den Mainstream gebürsteten Musikprogramm eine Bresche in die Phalanx der eintönigen Hitdudler zu schlagen. Allein der Quotenerfolg des "Provinzsenders" Antenne Brandenburg (gewiss alles andere als ein Schlagerfunk) in der Hauptstadt zeigt deutlich, welche ungeheuren Marktpotentiale noch unghoben vor sich hindämmern. Es war ja schon dämlich genug, ein traditionell an ältere Hörer gerichtetes Stadtradio mit dem peinlichen Slogan "Popfan bleibt Popfan" gewaltsam verjüngen zu wollen. Dass die private Konkurrenz die daraus erwachsenen Chancen nicht nutzt, zeigt nur, dass die Berliner Radiomacher weder eine Ahnung von effektivem Programmieren noch einen Dunst von den Grundzügen der Betriebswirtschaftslehre haben. Würde man Jam-FM in eine spartenübergreifende Dance-Station umwandeln, würden die Gewinne wesentlich üppiger sprudeln als bisher, außerdem könnte man auf diese Weise eine weitere Marktlücke schließen; Popsender gibts in BB ja schon genug. Zwei Dutzend Sender und überall nur Einheitsbrei, da versteht man die Welt nicht mehr.
 
Zu 20.55 Uhr: Die Erinnerung trügt nicht.

Und die Sache ist durchaus interessant, da Radio B2 eine klassische Sörwißwelle war. Der Umstand, daß mit dem Konzept des journalistisch angehauchten AC-Formats kein Blumentopf mehr zu gewinnen war, dürfte sicher maßgeblich mit zu der Idee geführt haben, etwas ganz neues zu probieren. Radio Brandenburg läuft da insofern außer Konkurrenz, als das die Kulturwelle des ORB war, in der es als Besonderheit auch eine Popfraktion gab, die dann eben nicht mit nach Schlotterburg ging, sondern in Brabbelsberg blieb.

Weiß eigentlich noch jemand, wie lange es gedauert hatte, bis Radio Eins erstmals in der AnjaMedialyse auftauchte? Schlichtweg die Ausweisung in den Stundenreichweiten schaffte? Mir ist so, als waren allein das schon Jahre. Jedenfalls hätten etliche Leute damals keinen Pfifferling auf dieses Programm gewettet.

Radio Eins von heute ist dabei auch nicht dasselbe wie Radio Eins 1997. Zum Beispiel wurden BmE erst nach Jahren verboten; ein Schritt, der für die Anmutung des Programms nicht ganz unwesentlich sein dürfte. Auch die Musikfarbe hat sich durchaus gewandelt, und ich wage die Behauptung, sie ist heute verträglicher als etwa die von WDR 2, wo man sich anscheinend ganz am Landesfunkhaus Oberhausen orientiert und meint, Lady Gaga und wie das alles heißt, ja, spielen zu müssen.

Was nun Brandenburg betrifft, so sieht die Teilnahme inzwischen auch nicht so aus, weit abgeschlagen mit letzten Kräften ins Ziel zu torkeln. 36.000 Länderpunkte sind mehr, als der Sender in nicht allzu ferner Vergangenheit insgesamt schaffte. Daß das typische Publikum*) in der Pampa in prozentual geringerem Anteil an der Gesamtbevölkerung vertreten ist als in der Reichshauptstadt, das wage ich mal freihändig zu behaupten. Insofern dürfte da kaum jemand einen Platz auf dem Siegerpodest erwarten.

*) http://www.mss-online.de/werbungradio/radioeins/hoererstruktur/
 
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Zu Veronica: Das neue Veronica hat mit dem alten bis auf den Namen wenig zu tun, es ist auch mir zu sehr mit einem Korsett versehen. Klasse war die Station offshore, dann nochmals "öffentlich-rechtlich" als VOO, und ab 1995 kommerziell als Veronica Hitradio (damals 828kHz).
ricochet schrieb:
Würde man Jam-FM in eine spartenübergreifende Dance-Station umwandeln, würden die Gewinne wesentlich üppiger sprudeln als bisher, außerdem könnte man auf diese Weise eine weitere Marktlücke schließen; Popsender gibts in BB ja schon genug
Dieser Analyse schliesse ich mich mal dezent an...
 
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Würde man Jam-FM in eine spartenübergreifende Dance-Station umwandeln, würden die Gewinne wesentlich üppiger sprudeln als bisher, außerdem könnte man auf diese Weise eine weitere Marktlücke schließen; Popsender gibts in BB ja schon genug. Zwei Dutzend Sender und überall nur Einheitsbrei, da versteht man die Welt nicht mehr.

Und im selben Schritt wieder Kiss zu einer reinen Black-Music-Hip-Hop-Station umformatieren, wie es bis ca. 2006/07 war, damals gefiel mir Kiss trotz der prolligen Aufmachung recht gut, der Sender hatte Drive und war irgendwie authentisch!
 
AW: Deutschlands Radio-Ruine schreit nach Reform

Den föderlismus endlich rausnehmen und bundesweite Spartensender zulassen - siehe Fun, Skyrock, Virgin oder NRJ in Frankreich. Kiss, Delta oder Sunshine Live z.B könnten so ohne Probleme bundesweit senden, dazu noch maximal 3 Dudelsender (Antenne, ÖR und NRJ)
 
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Würde man Jam-FM in eine spartenübergreifende Dance-Station umwandeln, würden die Gewinne wesentlich üppiger sprudeln als bisher
Das wage ich zu bestreiten. Selbst StarFM mußte sein einstmals sehr gutes Rockformat langsam aber mit Nachdruck aufbohren, um nicht ganz den Bach runter zu gehen. Und Freunde ehrlicher und hangemachter Rockmusik mit echten Instrumenten gibts weit mehr als Dance-und Tekkno-Jünger. Die einzige wirklich sinnvolle Idee wäre aus meiner Sicht tatsächlich eine Freigabe der Frequenzen für bundesweite Spartensender. Da hat M-Radio ganz recht.
 
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Erstzen wir delta beispielsweise durch egoFM wird ein Schuh draus, delta ist auch nur so ein Hippiesender, immer dieselbe Grütze und wen man damit letzendlich erreichen möchte wissen die glaub ich selber nicht, abstruse Mischung!
 
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Schade, dass die von uns angedachte Zerobase nie kommen wird. Weitere Konkurrenz ist nicht erwünscht. Da ziehen ÖR und Private an einem Strang.

Nur Hans-Dieter Hillmoth von FFH hat mal eine deutsche (oder war es nur hessische?) Zerobase angeregt. Da ging es ihm wohl um mehr Reichweite für seine FFH-Ableger "Planet" und "Harmony FM".
 
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Zunächst mal müsste Privatfunk Bundessache werden. Da wird schon genug Widerstand bestehen, so dass dieses nicht kommen wird. Also wirds auch mit bundesweiten Privatsendern via UKW nichts, zumindest nicht flächendeckend.
 
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Den individuellen Musikgeschmack in jedem Kaff auf ukw ist zwar ne nette Vorstellung, vorher müsste es schon zu einer allgemeinen Staatsreform kommen.
 
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Da will man sich mal einen "Scherz" erlauben und dann unterstützt dieses ach so tolle und innovative Forum noch nicht mal Myspace-Filme... :rolleyes: ...aber ist ja auch richtig so. Myspace ist ja nur eine Musikerquelle. Fürs Radio völlig unerheblich. Schwafel-Portale wie Facebook sind da ganz entschieden wichtiger... :D

Also dann mal hier klicken. http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=25294242
Irgendwie paßt's hervorragend hier rein, auch wenn hauptsächlich nur eine bestimmte Sendergruppe dran glauben muß. Ich würde dennoch (fast!) alle ÖR-Popwellen dazu verdonnern wollen, dieses Liedchen mindestens einmal am Tag im Morgenprogramm spielen zu müssen. :D
 
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Den föderlismus endlich rausnehmen und bundesweite Spartensender zulassen - siehe Fun, Skyrock, Virgin oder NRJ in Frankreich. Kiss, Delta oder Sunshine Live z.B könnten so ohne Probleme bundesweit senden, dazu noch maximal 3 Dudelsender (Antenne, ÖR und NRJ)

Mit der Ausschreibung des bundesweiten Digitalmultiplexes hat man doch den "förderlismus endlich rausgenommen und bundesweite Spartensender zugelassen"
Die o.g. Sender haben sich aber nicht an dieser Ausschreibung beteiligt, weil sie gar kein Interesse daran haben bundesweit zu senden
 
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So ein Unsinn. Der Markt, sprich der Hörer, will kein DAB, folglich ist die Beteiligung an einer Auschreibung dafür auch völliger Nonsens.
 
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Das budesweite Ensemble wirds auch nur deshalb geben weil DAB ja offensichtlich sonst nicht läuft, hätte ukw aber genauso nötig.
 
AW: Deutschlands Radio-Ruine schreit nach Reform

So ein Unsinn. Der Markt, sprich der Hörer, will kein DAB, folglich ist die Beteiligung an einer Auschreibung dafür auch völliger Nonsens.

Ich maße mir nicht an beurteilen zu können, was "der Hörer" will und was nicht. Darum ging es auch garnicht, sondern der Vorposter hatte gemeint,wenn erst die förderale Struktur aufgebrochen wurde, dann klappts auch mit bundesweitem Hörfunk. Mir persönlich ist es völlig egal, mit welchem Übertragungsstandard das geschieht. Fakt ist, es geschieht nicht, weil ihr Radiofuzzies nicht aus dem A....kommen wollt.

Das deine Logik nicht stimmt, sagt mir die Tatsache, dass sich neben, den Sendern, die immer nur rumheulen, wie schlecht die Welt und DAB sind, doch eine Reihe anderer Sender an der Auschreibung beteiligt haben und momentan dabei sind die Verträge auszuarbeiten.
 
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Es ist natürlich auch nicht allzu schwer mit einem reichhaltigen, handverlesenen und gegen den Mainstream gebürsteten Musikprogramm eine Bresche in die Phalanx der eintönigen Hitdudler zu schlagen. Allein der Quotenerfolg des "Provinzsenders" Antenne Brandenburg (gewiss alles andere als ein Schlagerfunk) in der Hauptstadt zeigt deutlich, welche ungeheuren Marktpotentiale noch unghoben vor sich hindämmern. Es war ja schon dämlich genug, ein traditionell an ältere Hörer gerichtetes Stadtradio mit dem peinlichen Slogan "Popfan bleibt Popfan" gewaltsam verjüngen zu wollen. Dass die private Konkurrenz die daraus erwachsenen Chancen nicht nutzt, zeigt nur, dass die Berliner Radiomacher weder eine Ahnung von effektivem Programmieren noch einen Dunst von den Grundzügen der Betriebswirtschaftslehre haben. Würde man Jam-FM in eine spartenübergreifende Dance-Station umwandeln, würden die Gewinne wesentlich üppiger sprudeln als bisher, außerdem könnte man auf diese Weise eine weitere Marktlücke schließen; Popsender gibts in BB ja schon genug. Zwei Dutzend Sender und überall nur Einheitsbrei, da versteht man die Welt nicht mehr.

Ich denke mal hier .. also in Berlin mit 88.8 herrscht ja eine Diktatur der die Älteren ausgliefert sind, sie zahlen genau wie jeder Popfan Gebühr und haben für ihre Altergruppe kein Angebot/Leistung, wenn man es richten könnte müsste man diese Altersgruppe dazu bringen den Gebührenanteil für 88.8 bis zu Wiedererbringung einer Leistung zurückzuhalten ... aber das Thema Berlin, RBB 88.8 ... naja wird wohl keine Ende mehr finden.
 
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