"Deutschpop" im Radio auf dem absteigenden Ast?

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Maschi

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Damit hat sich DWDL.de beschäftigt:
Ich selbst höre praktisch keinen der zitierten Sender und kann es somit nicht verifizieren, aber an den Argumenten (v.a. in Sachen "Gleichklang" der Protagonisten) ist schon was dran...
 
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Kann ich gut nachvollziehen. Um Sender, die derartige Titel spielen, mache ich (schon immer) einen ganz großen Bogen. Spätestens nach zwei dieser Titel auf einem Sender (egal in welchem Zeitraum gespielt), ist der Sender bei mir komplett RAUS. Normalerweise dann auch für immer, er findet keine Beachtung mehr. Das hält dann auch für 10 Jahre an, bevor ich es evtl. doch noch mal versuche...
 
Kann ich gut nachvollziehen. Um Sender, die derartige Titel spielen, mache ich (schon immer) einen ganz großen Bogen. Spätestens nach zwei dieser Titel auf einem Sender (egal in welchem Zeitraum gespielt), ist der Sender bei mir komplett RAUS. Normalerweise dann auch für immer, er findet keine Beachtung mehr. Das hält dann auch für 10 Jahre an, bevor ich es evtl. doch noch mal versuche...
Warum? Weil du aus Prinzip deutsche Musik nicht hörst ? Oder was sind „derartige“ Titel ?
 
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Aus meiner Sicht muss man da differenzieren. Sachen wie Juli, Klee, Tocotronic, Cluseau, Blumfeld, Mietze Mia, Virginia Jetzt!, Erdmöbel, PeterLicht oder Frieda Gold aus den ersten Jahren (etwa 2002 bis 2010) sind melodisch und eingängig, gut gesungen, handwerklich sehr gut produziert und gehen durchaus ins Ohr, haben auch einen gewissen Pep. Von mir aus nimm auch noch das Debut-Album der Helden mit dazu. Vieles davon aus dieser Zeit kann ich heute noch hören, ohne dass es wehtut, vor allem das Erstlingswerk "Unverwundbar" von Klee ist doch arg unterschätzt und wurde im Radio komplett vernachlässigt. Auch der Nachfolger "Je länger - je lieber" bietet einige nette Nummern, die ich jedem nur empfehlen kann, der auf Elektropop steht. Es muss nicht immer Englisch sein.

Mit Silbermond ging dann irgendwann das große Gejaule los. Im gleichem Zug wurden auch Juli deutlich softer und angepasster. "Ich liebe dieses Leben" war kompositorisch und dramaturgisch noch sehr stark, aber man merkte hier schon deutlich dass die gute Eva an ihre (gesanglichen und kreativen) Grenzen kam, Tiefpunkt dann "Zerrissen". Von vielen dieser Bands hat man nach 2008 auch nicht mehr wirklich was gehört. Insbesondere um Klee ist es schade. Mitten in dieses Loch rein kamen dann "Ich und Ich" (Humpe/Tawil) mit ihrem, auf junge Frauen ausgerichteten, eher schleimigen Gesäusel. Live eine Vollkatastrophe! Auch Lindenberg, Grönemeyer, Nena usw. schwammen von da an auf dieser Welle mit.

Dann begann ab 2011 eine für mich grauenhafte Entwicklung, mit (überwiegend männlichen) "Künstlern" die nicht wirklich gut singen können (der Revolverheld Strate) und mehr schreien, eine schreckliche Atemtechnik aufweisen, einer sauberen Aussprache nicht mächtig sind, Wortenden verschlucken oder vernuscheln...
Ganz schlimm Forster. Auch Leute aus dem Hiphop-Bereich waren auf einmal poppiger und kommerzieller unterwegs: Fanta4, Sido, Cro.

Und vor rund 2 Jahren schließlich hat die Musikindustrie dann gemerkt, dass man nicht nur bei jungen Single-Mamas, auf die diese Musik zugeschnitten ist, abkassieren kann, sondern auch bei Hipster-Typen. Seitdem fluten die ganzen Mädels im Öko-Look den Markt, die die Zähne beim Singen nicht auseinanderkriegen. Lea, Lotte und wie sie alle heißen. Das ist für mich nicht mehr zu ertragen.

Die (kreative und vielfältige) Deutschpop/Elektropop-Zeit der ersten Jahre behalte ich gern in Erinnerung. Alles was seit etwas mehr als 10 Jahren auf den Markt geworfen wird, kann mich weder in irgendeiner Form emotional berühren noch produktionstechnisch überzeugen. Den peinlichen Sprechgesang eines Markt Forster, bei dem sich nichts reimt und dazu sein apathisches Herumgehampel- und Gezitter halte ich für Kindergartenmusik. Das kann man sich vielleicht als 6-Jähriger beim Topfschlagen im Garten anhören, aber doch nicht als erwachsener Mensch, der ein Kfz lenken und eine Wohnung sein Eigen nennen will!
 
Deutsch-Pop? Altes Ding. Rudi Schuricke, Comedian Harmonists, Marika Röcke, Zarah Leander, Medium Terzett, Fred Frohberg, Caterina Valente, Frank Schöbel, Chris Doerk, Friedel Hensch und die Cypries, Coco Schumann, Paul Kuhn, ...
 
Eine der besten deutschsprachigen Bands der letzten Jahre sind für mich Wanda aus Wien. Sie schaffen es, nicht nölig-weinerlich zu klingen, nicht bedeutungsschwanger und anstrengend und vielleicht macht es auch ein wenig der „Wiener Schmäh“, dass es eben etwas lockerer klingt…meines Erachtens wurden Wanda viel zu wenig im deutschen Radio gespielt.
 
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Es ist doch praktisch wie überall. Einer mancht es vor, ist damit erfolgreich und 100 machen es nach. Irgendwann ist der Markt dann so überschwemmt, dass es irgendwann nur noch nervt und in weiten Teilen auch irgendwie gleich klingt. Die neue Deutschpop-Welle ist am abklingen und das ist auch ganz gut so. Mal sehen was als nächstes durchs muskalische Dorf Deutschland gehypt bzw. gejagt wird...
 
Ach, da gibts noch ganz andere Bands, die gute bis sehr gute deutschsprachige Musik machen, im dt. Radio praktisch aber nicht vorkommen. Paradebeispiel dafür sind quasi alle Künstler des van-Cleef-Labels, das den Majors hübsch vorgeführt hat, wie man hierzulande durchaus noch erfolgreich Tonträger unter die Leute bringen kann. Auch die Aufzählung von s.matze zu Beginn seiner teilweise durchaus richtigen Anmerkungen ist bei genauer Betrachtung eigentlich Quatsch. Im Grunde würde ich keine der aufgezählten Bands bzw. Künstler beim Deutschpop-Geträller a la Mark Forster einordnen. Tocotronic oder Blumfeld haben ihre Ursprünge in der sogenannten Hamburger Schule. Gerade Tocotronic, welche mal Hymnen wie "Let there be rock" produziert haben, übrigens weit vor seiner Zeitangabe von etwa 2002, haben so gar nichts mit dem schmalzigen Popgejaule von Forster und Co zu tun, auch heute noch nicht.

Vielleicht ist das Ganze ja auch schlicht und ergreifend ein Generationen-"Problem".
In den 50ern hat die Eltern-Generation über Elvis nämlich ungefähr das gleiche verlauten lassen wie die 60er Eltern-Generation über die Beatles oder eben jetzt s.matze über die Musik von heute:
Alles was seit etwas mehr als 10 Jahren auf den Markt geworfen wird, kann mich weder in irgendeiner Form emotional berühren noch produktionstechnisch überzeugen. Den peinlichen Sprechgesang eines Mark Forster, bei dem sich nichts reimt und dazu sein apathisches Herumgehampel- und Gezitter halte ich für Kindergartenmusik. Das kann man sich vielleicht als 6-Jähriger beim Topfschlagen im Garten anhören, aber doch nicht als erwachsener Mensch, der ein Kfz lenken und eine Wohnung sein Eigen nennen will!
Was die musikalischen Fähigkeiten von Mark Forster angeht, sind wir uns komplett einig, wenn auch vermutlich aus verschiedenen Gründen. Aber letztlich ist es auch ein Stück weit so, dass die Jugend von heute eben muskalisch andere Interessen hat, mit denen wir als ältere Generation nicht unbedingt mehr einer Meiung sein müssen. Und auch das war zu allen Zeiten so. Davon unabhängig gabs auch zu allen Zeiten die eher triviale, auf kommerziellen Erfolg ausgerichtete Musik und die anspruchsvolleren Sachen, ob nun textlich oder musikalisch sei mal dahin gestellt. Vor allem das anspruchsvollere findet aber im heutigen Radio aus teils bekannten Gründen kaum mehr statt, was den Eindruck verstärkt, dass es das quasi gar nicht mehr geben könnte. Und das ist das eigentlich fatale.

Und man möge es mir verzeihen, aber es paßt halt auch heute noch, weit über 20 Jahre später...
 
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Deutschpop wird oft mit weinerlichen weltverbesserungs-Lieder in Verbindung gebracht. Lebensfreude kommt da nicht gerade oft auf. Wenig Storytelling wie in Amerika oder romantische Liebesbekundungen wie in Italien oder Partyspass aus Spanien (vereinfacht zusammen gefasst). Bei Revolverheld, Mark Forster und Co habe ich mehr und mehr das Gefühl, dass ich in Therapie sei. Dabei hat mir die Deutschpop Strecke abends bei Radio Teddy mal gut gefallen. Die ist ja wohl auch schon weg.
 
alle Künstler des van-Cleef-Labels
Also Deltradio hatte zeitweise durchaus Titel von Tomte, Kettcar usw. im Programm (zwischen 2005 und 2008 verstärkt) und die hatten dort auch eine eigene Sendung, meine ich, für neue Produktionen aus diesem Hause. Der eigentlich für die Hamburger Musikszene und die Kulturförderung heimischer Interpreten zuständige NDR hat diesen Trend damals komplett verschlafen - trotz eigener Sendung "Soundcheck Germany" in NDR 2, nach wenigen Folgen umbenannt in "Soundcheck Musikszene DE". Auch Wanda wurde schon mit Alben (niente) bei Deltaradio vorgestellt.

Eine Gruppe, die ich durchaus noch hier als Negativbeispiel erwähnen möchte (wundert mich, dass die bisher hier fehlte) sind die "Sportsfreunde Stiller" oder "Sporties". Abgesehen davon, dass es schon an Hohn grenzt, dass sich jemand wie der Herr Brugger, der so schief neben der Tonleiter hängt, dass er bald runterfällt, sich als "Sänger" bzw. "Gesang:" bezeichnet, ist das auch eine Band die beispielhaft wie kaum eine andere sich mit ihren Texten und der immer softeren Instrumentalisierung zunehmend dem Mainstream (und vor allem jungen Frauen als kaufkräftige Zielgruppe) angebiedert hat.

Ursprünglich mal eine reine Partyband ("Lass uns Wellenreiten gehn") mit Indie-Rock und Fußball-Mitgröhl-Liedern (zuweilen durchaus mit Fuß-Mitwipp-Charakter), kam dann irgendwann mit "Ein Kompliment" das erste Liebeslied - damals noch mit Gitarren -, zwischen 2002 und 2009 wurde es immer braver, kommerzieller, angepasster, recht bald darauf folgte 2009 ein stinklangweiliges Unplugged-Album und man begann (aus reiner Gewinnorientierung) die eigene Fußballhymne aus 2006 für 2010 nochmals mit minimalem Aufwand umzutexten bzw. zu recyclen.

Spätestens mit dem 2013er Machwerk und Titeln wie "Applaus, applaus" oder "NY, Rio, Rosenheim" (in Anspielung auf Trio Rio) war dann der Wandel zur stockbiederen, schleimigen, unterwürfigen Frauenverstehermusik vollzogen.

Nach der Ankündigung im Jahr 2020, dass man an einem neuen Album arbeite (https://www.donaukurier.de/lokales/...-arbeiten-an-einem-neuen-Album;art603,4726026) kam da nichts mehr. Ist aber auch vielleicht besser so, wenn es die Kreativität nicht mehr zulässt, weil man sich so von der Plattenfirma (Universal) verheizen hat lassen.

Guten Deutschpop gab es viele Jahre noch bei 917-XFM sowie heute immer noch bei Byte FM / Flux FM.
 
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Kettcar habe ich damals zufällig im Nachtclub auf NDR Info erwischt und war so begeistert, dass ich mir das 2005 aktuelle Album gekauft habe. Die Sportfreunde Stiller empfinde ich persönlich nicht als schlimm, muss sie aber auch nicht dauernd haben. Mark Forster, Lea und Co. empfinde ich als deutlich nerviger.

Bezüglich deutscher Musik im Radio: Radio 99,6 Saarbrücken empfand ich damals mit dem Fokus auf deutschsprachigen Rock und Pop als echt erfrischend und fand es schade, dass die damals neuen Lokalradios des Veranstalters in Rheinland-Pfalz auf die übliche Hitsoße setzten. Bis zum Livestream dauerte es damals leider noch etwas mehr als 2 Monate. Leider läuft auch dort inzwischen der Radiogroup-Standardmix.

1A Deutsche Hits aus Sachsen-Anhalt kam für mich leider nie an die Mischung von 99,6 Saarbrücken ran. Als ich vor kurzem nochmal reinhörte, gefiel es mir noch weniger. Zu viel Schlagersound und Jammerpop.
 
Umständlich getextet, dünne Stimmchen, unmelodiöse Kompositionen. Damit ist alles gesagt.
Könnte aber auch auf 90% der aktuellen englischsprachigen Chart-Pop-Kompositionen zutreffen.;)

Ich finde, man muss da differenzieren. Es gibt nicht "DEN" typischen Deutschpop. Da gibt es, wie überall, gute und schlechte Titel. Den Deutschpop jetzt grundsätzlich zu verdammen halte ich für falsch. Diese Gejaule von Lady Gaga, Sia, Rihanna und wie sie alle heissen nervt mich persönlich genauso. Daher habe ich gegen Deutschpop Titel nichts, wenn sie ab und an mal eingestreut werden.
 
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Es sind gefühlt wenige aber die immerselben Interpreten mit vielen Songs die durch die Frequenzen gejagt werden. Dabei gibt es eine große Bandbreite an deutschsprachigen Interpreten mit Radiotauglicher musik. Würde man so eine Diskussion in Italien, Frankreich oder den USA führen?
 
Ich möchte unumwunden einräumen, daß deutschsprachige Musik in den vergangenen Jahren in der Fläche sehr viel von ihrer inhaltlichen Vielfalt eingebüßt hat. Daß es Leute gibt, die sich gerne lyrisch auf experimentelle Pfade begeben und eher an der Schönheit des Wortes oder eines sprachlichen Bildes interessiert sind als an einer Aussage des Liedes - geschenkt. Die meisten, die noch Geschichten abseits von Themen Nr. 1 und 2 (Liebesfreud und Liebesleid) in ihren Liedern erzählen, konzentrieren sich dabei eher auf ihr Innenleben, auf ihre Befindlichkeiten, und greifen kaum noch Themen aus ihrem Umfeld auf, heißt: sie beziehen keine Stellung mehr. Daß es nerven kann, wenn erst Kollege Ali mir eine Cassette ins Ohr drückt wegen seiner Beziehungsprobleme, und anschließend Kollegin Uli mir mit einer ähnlichen Geschichte das Hemd naßflennt, versteh' ich.

Aber.
Wenn ich ehrlich bin, wäre ich geneigt, das Pferd von der anderen Seite aufzuzäumen.

Erstens hört sich nicht alles im Deutschpop gleich an. Auch und gerade im Jahr 2022 nicht. Man greift im Radio halt nur bemerkenswert oft auf die etablierten Interpreten und auf Lieder in einem bewärten Stil zurück. Man traut dem eigenen Publikum augenscheinlich nicht mehr zu, sich auf Vielfalt einzulassen. Oder sich selbst nicht. Ich nenn's mal das "Modern-Talking-Konzept" - klingt Modern Talking immer gleich? Nein. Aber die Entscheidung, welches Stück eine Single abwirft, fiel immer nach Schema F. Die Musik von Modern Talking ist zwar über sehr weite Strecken scheiße, aber nicht immer identisch. Vielleicht arbeiten beim Radio allgemein aber auch zu wenige Menschen, die über Leidenschaft und Ahnung bezüglich Musik verfügen ... würde auch die deutschen ESC-Kandidaten erklären ... ähm, zurück zum Thema ...

Zweitens glaube ich, daß gerade in den vergangenen zwei Jahren das Radio definitiv mehr hätte machen können und müssen. Man könnte ja die zugegebenermaßen sehr steile Theorie äußern, daß Corona dafür gesorgt haben könnte, daß plötzlich mehr Konsumenten Zeit totzuschlagen hatten. Und eventuell haben sie bei der Gelegenheit auch mal das Radio eingeschaltet. Und dann haben sie im Laufe einer Woche gemerkt, daß das Repertoire einiger Sender aus immer denselben 131,2 Titeln bestehen. Ich glaube, daß in den letzten zwei Jahren auch wegen der äußeren Umstände die im Radio untergebrachten Titel allgemein sehr viel schneller und konsequenter "verbrannt" wurden, weil sie vom Konsumenten häufiger wahrgenommen wurden. Und wenn jetzt noch ein Faktor dazukommt wie - siehe erster Absatz -, bei dem man zu allem Überfluß sogar den Text versteht, dann kann ich mir schon vorstellen, daß direkt das Genöle anfängt.

Gruß
Skywise
 
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Erstens hört sich nicht alles im Deutschpop gleich an. Auch und gerade im Jahr 2022 nicht. Man greift im Radio halt nur bemerkenswert oft auf die etablierten Interpreten und auf Lieder in einem bewärten Stil zurück.
Das meine ich ja, natürlich hört sich Deutschpop über die breite Masse der Interpreten nicht gleich an.
Aber das was im Radio läuft hört sich halt alles gleich an, weil man aus nicht mal einem Dutzend Interpreten selektiert hat und Newcomer kaum eine Chance haben, in diese "Bubble" reinzukommen.
 
Wir hatten Besuch aus Kanada. Da wurde ich im Auto gebeten, einen deutschen Sender einzustellen. Es sei zwar nett, dass ich ihnen zuliebe ihre Musik einschalte, sie wollten aber bewusst einen deutschen Sender hören.
Ich hatte übrigens SWR3 laufen.
Danach waren meine Gäste fassungslos und sagten, in Kanada hätte kein Sender eine Chance, der englischsprachige (oder französischsprachige) Songs ignoriere.
Ich habe eine große Deutschrock und Deutschpop Sammlung und konnte ihnen dann reichlich vorspielen.
Es gibt wirklich genug Repertoire, das nicht gleichförmig klingt.
 
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