"Deutschpop" im Radio auf dem absteigenden Ast?

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Eine Gruppe, die ich durchaus noch hier als Negativbeispiel erwähnen möchte (wundert mich, dass die bisher hier fehlte) sind die "Sportsfreunde Stiller" oder "Sporties".
😎 Die haben sich doch irgendwann entschlossen, "ernsthafte" Popmusik von guter Qualität abzuliefern. Irgendwie passen die Fußballsongs aber besser zu ihnen, für einen Mitgrölhit braucht man keinen Gesangsunterricht.

Nicht nur die Deutschen schleimen, der größte Frauen-Einschleim-Song ist immer noch "Marry You" von Bruno Mars. Während Kiss von "makin' love all night long" sangen und Roland Kaiser "eine Nacht das Wort Begehren buchstabieren" wollte, redet Bruno von "heiraten".

Ach ja, Mark Förster.. Halali.. ich glaube ich stehe auf keinen Song von ihm. Scheinbar waren die aber gut genug, um Lena M.L. zu betören.
 
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Das habe ich auch nie verstanden, dass die auf dieses nervöse Herumgehampel und diese Kindertexte steht.

Kagong kagong, ne Glatze aus Betong...
 
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Mich wudnert auch, dass noch niemand Rosenstolz erwähnt hat? Ursprünglich mal untergrundige Punkmusik und dann plötzlich massenkompatible Liebeslieder.
Könnte daran liegen, das es Rosenstolz schon seit 10 Jahren nicht mehr gibt. Zu der Band entstand übrigens erst vor kurzem eine äußerst sehenswerte Doku, die ich nur empfahlen kann, unabhängig davon ob man die Musik nun mag oder nicht. Wer übrigens die Musik von Rosenstolz und insbesondere einen Großteil der langsamen Nummern nur als "massenkompatible Liebeslieder" abtut, hat die Songs nicht verstanden. Rosenstolz haben immer polarisiert, teils sehr bewußt, auch mit den Texten der eher langsamen Stücke. Da ist soviel Authentizität drin, wie sie beispielsweise ein Giesinger nie haben wird, was bei selbigem aber auch gar nicht gewollt ist. Während Giesinger nur schmalzend an der Oberfläche kratzt, haben manche Texte von Rosenstolz durchaus echten Tiefgang.

Das eigentliche Problem ist zum einen das sich der Schlager im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt hat. Das was in den 80ern noch als Pop galt, wird heute locker in den Bereich Schlager einsortiert. Beispiele gäbe es dafür genug, von NDW bis Purple Schulz. Und zum anderen verschwimmen natürlich auch die Genres immer öfter ineinander, weil man mit Crossover mehr Käuferschichten erreicht. Helene Fischer hat zum Beispiel wenig mit klassischem Schlager zu tun. Das ist astreiner Pop. Und auch den von dir angesprochenen Ben Zucker, würde ich nicht in den Bereich Schlager einsortieren. Der kommt klassischem Rock schon recht nahe. Schlußendlich wird die "nationale Musik" ja auch immer von internationalen Trends beeinflußt, womit sie sich fast automatisch immer weiter entwickelt. Das skurille Schubladendenken in Bezug auf Musik war mir persönlich aber schon immer ein wenig suspekt. So ganz weglassen kann man die "Schubladen" letztlich aber auch nicht.
 
Seit 8 Uhr läuft bei Tide (Hamburg) eine Sendung mit dem Titel "NeuDeutsch" für aktuelle deutschsprachige Musik und ich muss sagen, ich bin wirklich positiv überrascht. Santiano, neue Künstler, unbekannter Nachwuchs, Neuvorstellungen mit kritischen texten, lange tiefgründige Interviews, auch durchaus harte Gitarren...

Wer mit Deutschpop bisher nichts anfangen konnte, der sollte hier mal reinhören. Das öffnet einem doch so manches Auge. Die Sendung hat mehr Breite und mehr Tiefgang als Vergleichbares im örR.

:thumbsup:
 
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Ich weiß nicht, was Ihr alle gegen Deutschpop habt. Das was Ihr dem Deutschpop vorwerft, kann ich in vielen internationalen, als "professionell" gelobten Titeln raushören. Der Markt hat aus meiner Sicht in den letzten Jahrzehnten stetig abgebaut. Die deutschen Titel können dem zumindest ein wenig was entgegen setzen.

Die Lieder sind gut hörbar, haben recht gute Liedertexte, ohne dass sie zu belehrend oder schwierig sind. Das ist gute Unterhaltungsmusik, von dem sich so manch englischer Titel eine Scheibe abschneiden könnte.

Ich finde es gut, dass es Deutschpop gibt. Auch im Sinne der Vielfalt. Und diese sollte meiner Meinung nach auch im deutschen Radio im gewissen Maße abgebildet werden.
 
Ich weiß nicht, was Ihr alle gegen Deutschpop habt.
Leider nichts wirkungsvolles.

Sorry, aber die Vorlage war einfach zu gut.

Der Jammerpop der ganzen Hipster ist unerträglich. Textlich schnulziger und schmalziger als es ein Heintje oder ein Roy Black jemals war! Und die Alternative, Elektropopgrütze a la Helene Fischer ist genauso zum Davonlaufen!
 
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Ich weiß nicht, was Ihr alle gegen Deutschpop habt. Das was Ihr dem Deutschpop vorwerft, kann ich in vielen internationalen, als "professionell" gelobten Titeln raushören.
Nach wie vor ist sicher ein Aspekt, dass englischsprache Songs cooler wirken, auch wenn der Text nicht besser oder gar schlechter als bei einem deutschen Song ist.
Was mich bei manchen stört, ist der im DWDL-Artikel erwähnte Punkt mit der teilweise vorhandenen Verwandschaft zum Schlager.
Was im Radio läuft ist z.B. Wincent Weiss - "Kaum Erwarten". Der Text ist für meinen Geschmack so zielgruppenkalkuliert und flach, dass es schon Schlagerqualitäten hat.

Aber dass das Genre Deutschpop in Gefahr ist, glaube ich nicht.
 
Textlich schnulziger und
vor allem reimt sich nichts. Die meisten Deutschpoptexte sind eine wirre Aneinanderreihung von schleimig-anbiedernden, obrigkeitshörigen, schwulstigen Wortwüsten aus dem links-grünen Metier, die nur auf Herzschmerz bei jungen Teeniemüttern abzielen: "erst mal für die Kleinen kochen Ist für sie ja kein Problem Weil die Kids für sie an erster Stelle stehen Sie fragt sich wie's gelaufen wär' Ohne Kinder" - Max "döödöödöpp, döödöödöpp" Giesinger.

Man muss sich nur mal sowas Literaturnobelpreisverdächtiges wie https://www.songtexte.com/songtext/mark-forster/sowieso-b1ee16a.html zu Gemüte führen: "So selten Flugrakete Bin mehr so Zugverspätung Doch die Ernte kommt immer Mann, es ist gut gesät und Ich hab' keinen Stress mit Warten" / "Der Bizeps wächst vom Steuerrad-Rumgereiße So selten fitte Planung Bin mehr so dritte Mahnung Doch immer sicher im Gemetzel Dank der schicken Tarnung". Wie kommt man auf so einen Nonsens, der eigentlich nichts aussagt und sich nicht mal reimt? Ich verstehe (Muttersprache Deutsch) kein Wort von dem was, der mir eigentlich damit erzählen will. Aber ein 8-Jähriger, dem seine Eltern verboten haben, Bushido oder Flair zu hören, glaubt wahrscheinlich, das sei Hiphop und auf dem Pausenhof "voll der heiße Sch...".

Elektropopgrütze a la Helene Fischer
Zweifellos eine talentierte und großartige Sängerin (auch live und im Duett mit Weltstars), die sich leider völlig unter Wert verkauft mit banalem, inhaltsbefreitem Gestampfe. Deutscher EDM mit Mitgröhl-Texten auf Ballermann-Niveau. Heute auf "Bollerwagen-Radio" ihren "neusten Hit" (aus 2017 oder so, danach kam ja nix mehr von ihr, eine Auszeit reiht sich an die nächste - man hats offenbar nicht mehr nötig, genug abkassiert..."dankeschöööön Bärliiiiiiin"!) gehört, das geht die ganze Zeit nur so:

"Herzbeben, lass uns leben, komm wir wollen einen heben, Herz, lass mich beben benben beben, und wieder was erleben. Herzbeben lass uns leben und durch die Decke gehen, lass unsere Körper reden und gemeinsam schweben." . Dazu das (bewusst) hörbar laute Gestöhne/Ausatmen als Athmo untergemischt.

Das könnte von einem Grundschüler stammen, aber Verfasser ist die Stumpf-Tochter (schon als selbsternannte "Schauspielerin" ohne jedes schauspielerisches Talent unerträglich). Das spielt textlich und kompositorisch in der gleichen Liga wie "Annaleeeena" (https://www.musixmatch.com/de/songtext/Honk-feat-Deejay-Matze-2/Anna-Lena-1) was kurz danach lief.

"Brave Mädchen kommen in den Himmel, aber Annaleeeenaaa kommt überall wo es ihr gefällt"
 
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Popmusik spiegelt immer gesellschaftliches Befinden wider. In diesen Zeiten dürfen wir uns nicht wundern, wenn Musik herauskommt, die verstörend, provokativ, frustriert, um Hoffnung flehend und kaum unbeschwert daherkommt.

Zu Helene Fischer vielleicht mal später von mir mehr. Sie gehört ja nicht zu den Deutschpopkünstlern, da kann sie mit Luis Fonsi Dütte singen, so oft sie will. Sie ist und bleibt reine Schlagerkünstlerin. Aber wichtig ist mir mein erster Absatz.
 
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Das könnte von einem Grundschüler stammen, aber Verfasser ist die Stumpf-Tochter (schon als selbsternannte "Schauspielerin" ohne jedes schauspielerisches Talent unerträglich).
Die junge Dame heisst Stephanie Stumph. Könnte mir bei dir auch vorstellen du hast dies bewusst falsch geschrieben❓

Lt. Wikipedia Artikel hat sie Schauspiel studiert und wohl
2006 erfolgreich eine praktische Diplomprüfung abgelegt.

Ich kenne sie nur von der NDR Sendung "Kaum zu glauben" und da macht sie meist eine sehr gute Figur;)
 
Leider nichts wirkungsvolles.

Sorry, aber die Vorlage war einfach zu gut.

Der Jammerpop der ganzen Hipster ist unerträglich. Textlich schnulziger und schmalziger als es ein Heintje oder ein Roy Black jemals war! Und die Alternative, Elektropopgrütze a la Helene Fischer ist genauso zum Davonlaufen!

Das Gejammere hört man doch gerade im Englischen. Hör Dir doch mal nur Charlie Puth oder Lauv an. Mit ihren künstlich hochgetriebenen und weinerlichen Stimmen bringen sie mich gleich zum Ausschalten des Radios, und das ist bei mir nach wie vor eine Kunst.

Vielleicht hängt es auch an der etwas härteren Sprache, die beim Deutschpop das eine oder andere besser vertuscht. Letztlich sind aber hier Künstler zu finden, die ihr Handwerk verstehen, und ihre Lieder allermeist selbst schreiben, und Musikinstrumente spielen können. Liedermacher eben. Da kann sich mancher internationaler Titel eine Scheibe von abschneiden.

Natürlich ist die Grenze zum Schlager fließend. Es wäre auch langweilig, wenn man jedes Lied genau entweder zum einen oder zum anderen Lager zuordnen könnte. Und wenn wir schon beim Schlager sind: Ich bin jetzt wirklich kein großer Fan davon. Aber eines muss man den Akteuren des Schlagers lassen: Sie haben verstanden, was U-Musik im Gegensatz zu E-Musik ist. U-Musik ist dazu da, sich auch mal von den Schwierigkeiten des Alltags abzulenken, und sich einfach wohlzufühlen. Ein Charlie Puth oder Lauv haben dies aus meiner Sicht nicht verstanden.
 
Zu Helene Fischer vielleicht mal später von mir mehr. Sie gehört ja nicht zu den Deutschpopkünstlern, da kann sie mit Luis Fonsi Dütte singen, so oft sie will. Sie ist und bleibt reine Schlagerkünstlerin. Aber wichtig ist mir mein erster Absatz.
Da möchte ich aber doch widersprechen.

Helene Fischer hat ihre Karriere mit Schlagern begonnen, das stimmt. Aber ihre letzten Produktionen, an denen auch Jean Frankfurter nicht mehr mitgearbeitet hat, sind reinrassige Elektropop / Deutschpop-Produktionen, das hat nullkommanull mit Schlager zu tun. Wer ein Album wie "Rausch" als "Schlager" einsortiert, der macht den klassischen Fehler, alles was schlecht und deutschsprachig ist, als "Schlager" zu bezeichnen, und zwar im abwertenden Sinne.
 
Aber ihre letzten Produktionen, an denen auch Jean Frankfurter nicht mehr mitgearbeitet hat, sind reinrassige Elektropop / Deutschpop-Produktionen, das hat nullkommanull mit Schlager zu tun.
Sag' das mal den Radiosendendern von N-Joy und Radio Hamburg bis Bayern 3 und Antenne Bayern, von SWR3, Antenne 1, Radio NRW und 1Live bis SAW und all den Energys. Für die ist das reinster Schlager. Nicht zuletzt deshalb, weil - wie Du richtig sagst - ihre Karriere mit Schlagern begonnen hat. Und damit für die Popformat-Radios verbrannt ist. Auf ewig.

Wir können die Diskussion gern auf Vanessa Mai erweitern, die solange Duette mit Sido singen kann, wie sie will. Für Hitadios eine Schlager-Künstlerin ("Mein Herz schlägt Schlager"-gebrandet). Fassen die auch nicht an.
 
die solange Duette mit Sido singen kann, wie sie will.
"Fourty" heißt der Typ aus dem Lied! Dieser so genannte Rapper. Sido ist jemand ganz anderes. Der macht aber mittlerweile auch nur nochn angepassten Pop für die Generation "Muttersöhnchen" - zusammen mit Kongong-kogong-Forster und Wohoohoooo-Bourani.
 
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Sag' das mal den Radiosendendern von N-Joy und Radio Hamburg bis Bayern 3 und Antenne Bayern, von SWR3, Antenne 1, Radio NRW und 1Live bis SAW und all den Energys. Für die ist das reinster Schlager. Nicht zuletzt deshalb, weil - wie Du richtig sagst - ihre Karriere mit Schlagern begonnen hat. Und damit für die Popformat-Radios verbrannt ist. Auf ewig.
Um Ina Deter zu bemühen: Ich schreib's an jede (virtuelle) Wand: Neue Musikredakteure braucht das Land.
 
vor allem reimt sich nichts. Die meisten Deutschpoptexte sind eine wirre Aneinanderreihung von schleimig-anbiedernden, obrigkeitshörigen, schwulstigen Wortwüsten aus dem links-grünen Metier, die nur auf Herzschmerz bei jungen Teeniemüttern abzielen: "erst mal für die Kleinen kochen Ist für sie ja kein Problem Weil die Kids für sie an erster Stelle stehen Sie fragt sich wie's gelaufen wär' Ohne Kinder" - Max "döödöödöpp, döödöödöpp" Giesinger.
Was willst du eigentlich immer mit deiner dümmlichen Phrase von der Obrigkeitshörigkeit und dem angeblich links-grünen Metier? Damit bedienst du genauso wie Giesinger nur plumpe Klischees, die du davon ab mit keiner einzigen Silbe der Giesinger-Texte belegen kannst. Dafür sind die meisten seiner Texte nämlich schlicht zu platt. Der Rest deiner Anmerkung ist ziemlich überhebliches Gewäsch, denn du hast dir, beinahe erwartbar, den denkbar schlechtesten Text von Giesinger zum kritiseren rausgesucht. Udo Lindenberg hat 1973 mit seinem Song "Sie ist 40" ähnliches besungen und das auch ähnlich simpel musikalisch verpackt. Damals war das im weitesten Sinne sozialkritisch, bei Giesinger ist das jetzt Kitsch?
Man kann an Giesinger und Co manches kritisieren und vieles davon sollte man sogar. Das ändert aber nichts daran, dass du dir hier nun ausgerechnet einen Song ausgesucht hast, der noch halbwegs eine tatsächliche Lebenswirklichkeit abbildet. Da gibts von dem deutlich banalere Nummern.
 
Schön, dass sich DWDL von Radio HH hat bestätigen lassen, dass Deutsch-Pop polarisiert und daher nicht gespielt wird. Wer wird als nächstes zu diesem Thema befragt? Malak? :wow:

Schon außergewöhnlich, wieviel Deutsch-Pop sich bei den Osternasen gewünscht wird. Die Hörer haben aber keine Ahnung!
 
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Ob das Genöle nun Schlager oder Deutsch-Pop ist, ist doch völlig Wurscht. Das geht auch wieder vorbei. Radios haben zwei extrem coole Features: man kann um-oder ausschalten!
 
Ob das Genöle nun Schlager oder Deutsch-Pop ist, ist doch völlig Wurscht.
Für die Künstler ist das gar nicht wurscht, denn dieses Einsortieren in engen Schiebladekäste entscheidet letztendlich darüber, ob ihre Werke einem breiten Massenpublikum auf sämtlichen kommerziellen Popwellen zugänglich gemacht werden oder ein Schattendasein auf irgendwelchen DAB-Nischensendern fristen. Und das entscheidet wiederum, wieviel Kohle am Ende eines jeden Monats auf ihr Konto fließt.

Bei Wolkenfrei, DJ Herzbeat, Stereoact oder Kerstin Ott ist musikalisch kein Unterschied z.B. zu Gestört aber Geil, Anstandslos & Durchgeknallt, Vice / Dice oder Glasperlenspiel zu erkennen. Da wird auch "grau" auf "raus" und "auf" gereimt oder "Nacht" auf Stadt" und es handelt sich faktisch um EDM/Dancepop mit deutschen Texten. Einzig und allein die Tatsache, dass sie Duette mit Howie singt und über die Schlagerschiene bei Silbereisen bekannt gemacht und vermarktet wurde ist für die Radiosender ein Totschlagargument, diese Musik nicht zu spielen. Einmal Schlagerstempel draufgedrückt und für immer in der Akte "Nicht spielbar" abgeheftet.

Würde Helene Fischer statt auf Deutsch, ihre Musik mit russischen Texten vertonen, würde sie damit in ihrer Heimat bei DFM und Record Dance Radio laufen. Das Gestampfe hat mehr Schmiss als ein Alvaro Soler, der im Grunde auch nichts anderes macht als an den Latino/Italo-Schlager der 80er anzuknüpfen.
 
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