DLF, DLR Berlin & WDR 3 heute um 21.21 Uhr

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Daran sieht man das Tommilein bei den Privaten ganz gut aufgehoben ist. <img border="0" title="" alt="[Ha!]" src="tongue.gif" />
 
Im Gegensatz zu Dir nehme ich die schweigende Mehrheit derer, die ihre Musik nicht im Radio finden und nicht warten wollen, bis auf Radio Eins um 3.27 nachts ein Titel ihres Geschmacks kommt, ernst.
 
ach, nun ist radio Eins Schuld?

Warum verweist Du immer nur auf andere, auf die ö-r? Und dann noch die, die sich wirklich bemühen!!!

Warum?

Schau Dir doch mal die Privaten an. Sollen die doch erst mal EIN Programm abliefern, was nur annähernd sowas bietet!
 
Sich wirklich zu bemühen bedeutet übersetzt, schon verloren zu haben.
Aber danach hören sich die ARD-Radio wirklich an.
 
Achja, Du wolltest zumindest EIN perfektes privates Programm; ich nenne Dir drei:

Antenne BY
Rock Antenne
RTL Radio (Luxemburg)

Letzteres zumindest mit Einschränkungen und im Hinblick auf die Mini-Mannschaft.
 
@ Tommilein

Hast Du Dir das Wort "perfekt" mal auf der Zunge zergehen lassen?

Und was ist dann auch noch zusätzlich "Perfekt mit Einschränkungen"?

Nette Terminologie... :cool:
 
Das Problem ist ja wohl jenes, dass sowohl private als auch die ör's, bis auf einige Ausnahmen nur noch Formatbrei abliefern. Es bräuchte bestimmte Auflagen der Regierung/LMA's o.ö., die Radiosender nur bei Erfüllung gewisser Auflagen (Musikrichtung, Anspruch, usw.) lizensiert. Ebensolche Auflagen sollten hierbei die öffentlich-rechtlichen bekommen. Dass dies lange nicht so einfach ist, wie es sich anhört, ist auch mir klar. Wenn man aber sieht, wie sich manche ARD-Anstalten gebärden (z.B. MDR, SWR, schon bald vielleicht auch RBB), ist eine solche Idee mehr als gerechtfertigt...
 
@ Wrzlbrnft (oder so)

Da hast Du recht! Habe gestern zum 1. Mal SWR 1 gehört und war bitter enttäuscht. Klang echt wie Privatfunk (s. auch Thread "SWR 1 / F.Laufenberg").
 
Wrzlbrnft,

das geht einfacher. Beispiel USA.

Dafür müsste man alle Frequenzen einsammeln, frequenzökonomisch neu verteilen. Bis 92 MHz für informative und kulturelle Programme an öffentliche Anbieter, darunter auch die Universitäten.

Ab 92 MHz an kommerzielle Anbieter. Dann passiert das:
<a href="http://100kwatts.tmi.net/listings.html" target="_blank">http://100kwatts.tmi.net/listings.html</a>
 
Radio Eins hat zumindest als ör Programm im Gegensatz zu N-Joy eine Daseinsberechtigung. Professionell ist es auch. Es kann aber nur ein Mosaikstein in einer zu erweiternden Radiolandschaft sein. Ich halte es für selbstverständlich, den Menschen ihre Musik zu geben. Den Älteren und Interessierten ihr Oldieradio. Oder den Rockfans ihre Rockkanäle. Usw usw...
 
HEAVY METAL OR NO METAL AT ALL - WHIMPS AND POSERS LEAVE THE HALL!!!!!!!

<img src="http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/party/ylsuper.gif" alt=" - " />

<small>[ 03-01-2003, 17:44: Beitrag editiert von RadioHead ]</small>
 
@Tom2000: Dein Vorschlag in Ehren (wirklich), aber das Frequenzeinsammeln fürchte ich, kannste von vornherein vergessen. Zuviele Sender werden dagegen Sturm laufen (Hörerverluste bei Neuordnung, Vermarktungstechnische Nachteile &lt;-- betrifft besonders Sender mit der Frequenz im Namen wie etwa Project 89.0, 94'3 r.s.2, 88acht). Neukoordinierung wird's nur mit starken Einbußen geben.
 
Ich kann auch nichts dafür, dass Ihr nur EIN Format kennt. Ray, Du solltest das, was mal DDR war, in Richtung USA verlassen...dann weisst Du, wie man moderiert, die Klangverpackung eines Senders arrangiert und was Formatradio ist.
 
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