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...Links-grüner Meinung- und Befindlichkeitsfunk...
Immer wieder bemerkenswert, wie Radiothemen gern ins allgemeinpolitische gezogen werden sollen...die aktuellen Landtagswahlergebnisse für die AFD und die langen Gesichter der Grünen...
Welchen "Jugendsender" meinst Du?, ob das Konzept eines 'Jugendsenders' noch tragfähig ist.
Du wärst absolut nicht das Problem. Sondern, dass der Mainstream sich nicht aus Identitäten wie dieser zusammensetzt.Mit anderen Worten: Ich mach ein Anti-Mainstream Restaurant auf und kaum ein Gast isst den Mampf, der serviert wird. Interessante Definition von Erfolg?
ja was denn nun, eine 'angebliche Programmausrichtung' ist nicht der alleinige Grund? Was denn?
Richtig, die Problematik der Öffis ist aber, Gebühren muss jeder zahlen, aber das Programm wendet sich nicht an alle, sondern bedient häufig nur Minderheiten. Die Folge sind verkopfte abgehobene Programme mit wenig Akzeptanz von wenigen für wenige.Vergleichst Du jetzt wirklich ein Restaurant mit einem öffentlich-rechtlichen Content-Radio?
Aber ja, ein Restaurant, welches hochwertige Speisen anbietet (z.B. Eatranalin) wird pro Jahr wesentlich weniger Gäste füttern als ein McDonalds.
That’s quite reasonable.
Wo gibt's Infos dazu?Und davor übernimmt man die Sondersendung die auch in den übrigen DLF-Programmne läuft, selbst steuert man dazu Mike Litt mit seiner Musik bei.
Dlf-Magazin November 2024, Seite 9:Wo gibt's Infos dazu?
Für Deutschlandfunk Nova ist der gebürtige US-Amerikaner Mike Litt mit dabei. Er bringt sein DJ-Set mit ins Studio im Berliner Funkhaus und sorgt mit seiner Musik für den richtigen Sound und Beat der Nacht.
Sicher doch. Habe ich gerade erlebt, bei der Hitparade in Radio SWR1. So was von verkopft....Die Folge sind verkopfte abgehobene Programme mit wenig Akzeptanz von wenigen für wenige.
Schreiben wir über den gleichen Ö-R-Rundfunk? Mir war nicht bewusst, dass z.B. SWR/hr1,3,4,5 Minderheitenprogramme machen. Beim TV ähnlich https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/aber das Programm wendet sich nicht an alle, sondern bedient häufig nur Minderheiten.
Klingt wie ein staatlich gelenkter Arbeitsmarkt.Wir brauchen auch keine Öffi-Befindlichkeitsjournalisten*Innen, sie könnten besser als Installatur*In, Krankenpfleger*In oder Lokführer*In gesellschaftlich und ökonomisch produktiv arbeiten.
Ich muss leider auch sagen, dass ich die neue Musiksendung (aus Köln) nicht sonderlich erquickend finde. Da war das vorherige Konzept mit den "Ab 21"-Gesprächen für mich interessanter. Ich verstehe nicht, warum man die nicht weiterhin miteinfließen lassen kann. Man merkt halt, dass diese Musikstrecke, wie viele Abendsendungen dieser Art ("Plan B", "N-Joy Play", "Das Ding Play", ...) auf totaler Sparflamme gefahren wird. Da steckt zu wenig Inhalt drin.Sehr schade, dass die interessanten Lebensthemen und Storys am Abend nicht mehr kommen, sondern stattdessen eine langweilige Musiksendung