Mona_Ffm
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Gerade diese Agentur gelesen:
Zugegeben - das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Immerhin liegt die Sache inzwischen beim Bundesverfassungsgericht.
Trotzdem mag das aus Sicht der Beitragszahler erstmal ein gutes Zeichen sein. Und das sage ich als jemand, der viele Jahre in der ARD gearbeitet hat. Mitlerweile hat sich meine Sicht auf die Dinge aber geändert, und ich bin durchaus der Meinung, dass die öffentlich-rechtlichen Sender nach Jahrzehnten der hemmungslosen Verschwendung endlich mal lernen müssen, mit dem auszukommen, was sie haben. Und dass sie ebenfalls endlich lernen müssen, anständiges Programm zu machen. Beispiele dafür, dass sie das nicht tun, gibt es zur Genüge.
Meine persönliche Mediennutzung hat sich stark verschoben, und das ist auch der nachlassenden Programmqualität geschuldet. Wozu sollte ich Sender wie hr3, SR 1, Bayern 3, NDR2 oder SWR3 hören? Selbst Kulturprogramme sind kaum noch zu ertragen. In der Folge freue ich mich über meinen neuen Internet-Tuner im Wohnzimmer und über Alternativen, die es vor einigen Jahren noch nicht gab. Dass selbst in den Nachrichtenmagazinen nicht neutral berichtet und vieles einfach weggelassen oder geschönt wird, ist auch kein Geheimnis mehr. Wozu also noch diese horrenden Gebühren bezahlen?
Nein, liebe ÖRR. Solange ihr so derat mieses Programm macht, steht euch eine Gebührenerhöhung nicht zu. Macht eure Hausaufgaben und kommt mit dem aus, was ihr habt! Das muss Erna Schnickenfittich in ihrer 3-Zimmer-Mietwohnung auch. Wenn ihr wieder gelernt habt, anständiges Programm zu machen, können wir gerne nochmal über eine Gebührenerhöhung diskutieren. Vorher nicht.
Haushalte zahlen monatlich 18,36 Euro für den öffentlich-rechtlichen
Rundfunk. Dabei bleibt es - zumindest zunächst.
Berlin (dpa) - Die Höhe des Rundfunkbeitrags bleibt vorerst bei 18,36
Euro. Aus Sicht der Länder soll der Rundfunkbeitrag in den Jahren
2025 und 2026 nicht steigen. Das teilten mehrere Bundesländer mit.
Zugegeben - das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Immerhin liegt die Sache inzwischen beim Bundesverfassungsgericht.
Trotzdem mag das aus Sicht der Beitragszahler erstmal ein gutes Zeichen sein. Und das sage ich als jemand, der viele Jahre in der ARD gearbeitet hat. Mitlerweile hat sich meine Sicht auf die Dinge aber geändert, und ich bin durchaus der Meinung, dass die öffentlich-rechtlichen Sender nach Jahrzehnten der hemmungslosen Verschwendung endlich mal lernen müssen, mit dem auszukommen, was sie haben. Und dass sie ebenfalls endlich lernen müssen, anständiges Programm zu machen. Beispiele dafür, dass sie das nicht tun, gibt es zur Genüge.
Meine persönliche Mediennutzung hat sich stark verschoben, und das ist auch der nachlassenden Programmqualität geschuldet. Wozu sollte ich Sender wie hr3, SR 1, Bayern 3, NDR2 oder SWR3 hören? Selbst Kulturprogramme sind kaum noch zu ertragen. In der Folge freue ich mich über meinen neuen Internet-Tuner im Wohnzimmer und über Alternativen, die es vor einigen Jahren noch nicht gab. Dass selbst in den Nachrichtenmagazinen nicht neutral berichtet und vieles einfach weggelassen oder geschönt wird, ist auch kein Geheimnis mehr. Wozu also noch diese horrenden Gebühren bezahlen?
Nein, liebe ÖRR. Solange ihr so derat mieses Programm macht, steht euch eine Gebührenerhöhung nicht zu. Macht eure Hausaufgaben und kommt mit dem aus, was ihr habt! Das muss Erna Schnickenfittich in ihrer 3-Zimmer-Mietwohnung auch. Wenn ihr wieder gelernt habt, anständiges Programm zu machen, können wir gerne nochmal über eine Gebührenerhöhung diskutieren. Vorher nicht.