egoFM - aktuelle Entwicklungen

[192kbps / DAB+]

Bemerkenswert finde ich die Frage nach dem Ort / der Tätigkeit, bei der man egoFM hört. Es werden ausschließlich Nebenbeihör-Situationen aufgezählt und als Alternative dazu dann sinngemäß "eher als Hintergrundbeschallung" oder so.

Auch interessant ist die Nennung von Bayern 2 als Möglichkeit eines anderen gehörten Programms.

Gerade da versteh ich nicht, warum nur bayerische Sender genannt werden. egoFM hat doch einen nicht gerade kleinen Teil seines Sendegebietes noch außerhalb von Bayern.

 

[Sieber]

Es sind teils nur Münchener Sender (Gong 96,3 und Energy) als Alternative aufgeführt.
Seltsame Umfrage. Der Ersteller (Schülerpraktikant?) hat wohl noch nie gehört, dass auch N oder S UKW-Sender haben.

 

[Beckham]

Gleich die zweite Frage "Was trägst du davon am häufigsten?" und dann werden Klamotten gezeigt. Was hat das mit einer "Hörerbefragung" zu tun. Und ach ja, gegendert wird natürlich auch

Die Genderei ist einer der Gründe weshalb ich egofm nur noch außerhalb der Moderationszeiten höre. Sandra Gern beherrscht das Gendern von allen Moderatoren am professionellsten

 

[Handydoctor]

Die Genderei ist einer der Gründe

..warum denen die Hörer weg laufen. Verhunzung der deutschen Sprache ist nicht anhörbar.

 

[192kbps / DAB+]

Wohl eher eine Eingrenzung der Zielgruppe: Welches Klientel möchte ich erreichen, welches darf gern wegbleiben.

 

[Radio 14]

Dann lasst sie halt gendern und beruhigt euch wieder. Meine Güte, ist das albern.

 

[192kbps / DAB+]

Es sind teils nur Münchener Sender (Gong 96,3 und Energy) als Alternative aufgeführt.
Seltsame Umfrage. Der Ersteller (Schülerpraktikant?) hat wohl noch nie gehört, dass auch N oder S UKW-Sender haben.

Gut, bei ENERGY könnte man auch an das aus dem Bundesmux denken. So gesehen passt es wieder.

 

[Handydoctor]

Wohl eher eine Eingrenzung der Zielgruppe

Wie gross ist denn die Zielgruppe der Sprachverfälscher? Wahrscheinlich noch kleiner ,als die Veganer?

 

[Wasserlaube]

Die Parallele zwischen Veganismus und Gendern sind verblüffend. Wenn manche Menschen, die gern Fleisch essen, nicht ständig über Veganismus würden, wäre das Thema viel kleiner. Genauso beim Gendern. Wenn sich nicht ständig Leute drüber aufregen würden, wäre das Thema wahrscheinlich gar keines mehr. Bessere PR fürs Gendern könnten die Genderfans selbst niemals machen.