Hier wird gerade mit alter Technik aus den 60er Jahren live gesendet auf UKW, Kurzwelle und Internet (Video-Livestream): Eifeler Radiotage – Spannend.
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Meinenthalben können wir auch die letzten 60 Jahre "Sounddesign" und Klangprocessing mal in den Altgerätecontainer werfen, und senden ab sofort wieder mit nackten, V76-vorverstärkten MD421.
Das klingt richtig gut was da aus dem Bunker kam!
Wer nicht durch die viele Gigabyte großen Videos suchen mag: https://we.tl/t-mPrWXVEit7gerade bei Gesprächsgästen (@DigiAndi )
Zum Glück kann ich das auch heute noch haben - beim Fernsehen. Die Tonnachbearbeitung hat einen akustisch hochwertigen Sprecherraum (mein Avatarbild ist dort aufgenommen), das U87 (weder i noch Ai) mit der niedrigen 20.000er Seriennummer auf Charakteristik "8" aus ~30cm besprochen klingt dort ganz einwandfrei.Den "weiten Abstand" zum Mikrofon könnte man ja auch heute noch haben - mit der passenden Raum-Ertüchtigung. Im modernen Hörfunk-Aquarium natürlich nicht...
Ach herrje. Ich habe vor einem Dreivierteljahr ein Zeitzeugengespräch aufgenommen (und bis heute nicht geschnitten, weil mir andere Sachen im Nacken sitzen...) und war da auch am Überlegen: Gefell UM70 auf "8" und Gesprächspartnerin und ich gegenüber am Tisch? Also die Variante "RIAS-Gastmikrofone". Nee, besser nicht - hinter der Gesprächspartnerin wäre oberhalb des Sofas die kahle Wohnzimmerwand gewesen und hinter mir in 1,5 m Abstand die raumhohe Schrankwand. Bei der hätte ich immerhin noch alle Türen wild in unterschiedlichen Winkeln öffnen können.auf Charakteristik "8" aus ~30cm besprochen klingt dort ganz einwandfrei.
Hehe, mich auch.Bei den Schalten war nämlich keine Modulation auf dem Lichtzeiger des Bunkerpults zu sehen, das ließ mich stutzen.
Ich hatte dann beim Ü-Wagen im Rückweg knallhart UKW-Rückempfang im Bunker erwartet, wozu sollten sonst die Radios hinten im Gestell leuchten?
Genau so. Der Ton im Videostream kam auch von den Nogoton Ballempfängern.
250ms Delay. Wenn es eine Schalte zum üwagen war mit Rückfragen aus dem Studio dann paralleler Ton via Telefonhybrid, ansonsten hat die Regie UKW abgehört und auf Stichwort vom Reporter den Mikroregler aufgezogen um die Abmod für den Moderator zu signalisieren. Moderator hatte Ausgang Wanne auf dem Ohr, optional Tuner. By the way : Wenn noch wer nen v76 übrig hat...Wie habt ihr das Latenzthema beim Abhören in den Griff bekommen? Der Ü-Wagen ging ja in "Echtzeit" auf den Sender und damit war der Rückempfang des Ü-Wagens auch "Echtzeit". Aber was ihr aus dem Bunker auf den Sender gegeben habt via c11, das hatte doch Latenz. Und das hattet ihr unvermeidlich im Abhörsignal drin während der Ü-Wagen-Schalte. Das ging? Wieviel ms waren das auf der ADSL-Leitung?