sevensenses
Benutzer
Sieht ja sehr schön aus
, ein feiner Schreibtischsessel in nächster Zeit?? ,naja ich brauch ja nichts sagen ich hab Barhocker im Studio. 


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Genau das war auch mein erster Gedanke als Kritikpunkt, nachdem ich mir das Foto angesehen hatte.Bin noch am überlegen ob ich auch gleich neue Kabeln bestelle, bin kein Fan von Adaptern.
Wie jetzt, das Teil macht's nur mit USB 3.x?Vorher hatte ich noch Probleme mit dem USB aber nachdem anschließen auf USB 3 war alles behoben.
Das ist zwar schade, aber zum Teil auch nachvollziehbar. Zeit als limitierender Faktor ist natürlich immer ein Problem.(...) trage mich aber mit dem Gedanken aufzuhören mit Radio. Ich finde nicht wirklich die Zeit und Muse regelmäßig zu senden.
Sendevorbereitung ist sicher Standard und sollte einen von einer guten Sendung nie abhalten.Ich finde es einen erheblichen Aufwand, Ablaufsteuerung zu bestücken, Jingles zu fertigen, Themen zu finden und regelmäßig was zu machen.
twitch?Und dann besitze ich keinen eigenen Stream bzw. Server. Gehe über twitch. Alles Andere ist echt teuer.... Wie macht Ihr das denn?
Grundgütiger, bloß nicht!versuchs mal über laut.fm...
Deine Begründung muss man suchen. Ich verwende laut.fm als Drittverwerter - und weils nix kostet, bin ich zufriedenGrundgütiger, bloß nicht!
Dann lieber eine kreative Pause.
Ja, siehst Du. Immer wieder stecke ich meine Nase hier reinAch, @Der_Nachtfalke, wie schön ist das denn mal wieder?
Ich wollte/will immer Talk machen. Klingt vielleicht überheblich, soll aber nur zur Orientierung dienen: ähnlich wie Domian. Das war immer ein Traum von mir. Rührt aus meinem eigenen leben her.Sendevorbereitung ist sicher Standard und sollte einen von einer guten Sendung nie abhalten.
Themenfindung? Hm, kommt drauf an, was für ein Format du sendest / ausfüllst.
Jingles fertigen? Puh, das ist in der Tat mit Aufwand verbunden. Für jede Sendung neu?![]()
Twitch war nur die Alternative, da zu der Zeit als ich Anfang des Jahres loslegte, keine Gema zahlen musste bzw. die über meinen Prime Account abgedeckt war.twitch?
Ist das noch Radio?
Ich kenne einen Sender, der macht das auch mit twitch (in der Hauptsache, Audio ist da nur noch Nebensache), und entsprechend miserabel ist das Ergebnis. Nur noch Show, keine Substanz.
Habe ich ja oben schon beantwortet.Richtig, Radio ist teuer, so oder so. Bei twitch etwa nicht?
Da es dort um Videostreaming von Audio-Inhalten geht, dürften die Kosten noch höher sein als bei reinem Audio, oder verstehe ich da was falsch?
Welche Möglichkeiten gibt es? Meines Wissens laut.fm, Rautemusik oder ein eigener Stream.Ich bin da altmodisch und würde mich einem bestehenden Sender (reines, schnörkelloses Webradio) anschließen.
Und das ist halt teuer. Dafür würde ich zu wenig machen.Einzige Alternative: Man zieht da sein eigenes Ding durch, ganz egal, was die anderen auf dem Sender verbrechen. Sprich: Eine Einschaltsendung als Ego-Insel in all' dem anderen Schrott.
In der Praxis lässt sich das gut fahren. Ich komme klar damit. Mich würde ein Pult direkt vor mir stören.Zu deinem Arbeitsplatz: Interessant, zweifelsohne. Was die Einbauposition des Pultes angeht, schließe ich mich @chapri an.
Die USB Kanäle sind versehentlich deaktiviert. Normal sind die an. Weiß nicht warum die auf dem Foto aus sind. Ich nutze die Soundkarte von D&R.Eine Frage zu den USB-Kanälen (4-6 bzw. 7): Sind die auf USB geschaltet und, falls ja, müsste da nicht auch der Button leuchten? Oder nutzt du eine externe Soundkarte statt der D&R-Anschlüsse?
Ich komm mit dem Einbau gut klar. Habs mir vorher lange überlegt.twitch ist doch eher was für Gamer. Das Airlite hast Du gut beschriftet -
der schräge Einbau würde mich allerdings etwas nerven.
Was machst Du denn für Radio? Wie oft bist Du LIVE und wie bereitest Du Jingles, Inhalte, etc. vor? Würde mich mal interessieren.Nur nicht aufgeben (Edit: Habe gerade gesehen, dass Du Dich ja schon seit fast 2 Jahren mit dem Gedanken beschäftigst!) - versuchs mal über laut.fm...
Hallole,Hallo in die Runde,
hier mal ein aktuelles Foto von meinem "Radioplatz" und meinem "Sprechzimmer".
Habe ein bisschen aufgerüstet.![]()
Von einer TV Regie, soso.Ich hab mich durchs MDR Studio Bild oben inspirieren lassen...
D&R Discom 2 jahrelang verwendet - allerdings zu Zeiten, als noch 3/4 von Vinyl gefahren wurde. Heute braucht man eher mehr Line-eingänge für Sendeauto, CDs etc. (Line-Signal).Guten Abend
Sodann, werde ich auch mal meinen kleinen "Sendeplatz" vorstellen (Das Wort "Studio" lasse ich aus Gründen jetzt mal weg)
Es handelt sich hierbei um Folgendes (im Kurzüberblick):
- Pult: D&R Discom 2
- Mikrofon: Rode Procaster mit dem Rode PSA1 Arm
- CD-Player: Dual CD 5070RC, leider kein Studiogerät, da halte ich die Augen aber offen
- Plattenspieler: Dual CS 510 mit Shure M97x und Jico SAS Nadel (hängt am Phono Eingang des Pults mit integriertem Vorverstärker/Entzerrer)
- Automationsoftware: RadioDJ (haben ein paar rumänische Entwickler zusammengebastelt, ist simpel, bietet einige Features und läuft einwandfrei)
- Musikdatenbank als MySQL-Datenbank in Verbindung mit der Automation
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Nun etwas ausführlicher:
Das Dicom 2 habe ich mir relativ günstig in der Bucht geschossen und hat mich beim Kauf durch den Markennamen D&R überzeugt und ich ging davon aus, dass da kein Elektroschrott überzeugt wurde.
Ich wurde nicht enttäuscht!
Es gibt zwei ausschließliche Mikrofonkanäle mit Low- und Highreglern und Insertwegen für externe Klangprozessoren, zwei Kanäle wahlweise für Mikrofone oder Plattenspieler mit integriertem RIAA Entzerrer (per Knopfdruck schaltbar) und drei Tape/CD Eingänge.
Die verbauten Mikrofonvorverstärker sind extrem rauscharm. Mit meinem Procaster, dass (weil dynamisch) einen extrem geringen Ausgangspegel hat, muss ich den Gainregler auf Rechtsanschlag drehen, es ist aber absolut kein Rauschen hörbar, selbst nach der Kompression (extern über den Insertweg)
Man kann wahlweise über einen "Main-Out" raus, dort sind dann die Klangregler (High, Mid und Low), sowie der Master-Gain aktiv, oder per "Festpegel" über den "Direct-Out" (so mach ich das).
Es gibt einen eingebauten Pegelmesser im Bereich von -20dB bis +6dB, der laut Aussage des Herstellers mit "genormten Attack- und Releasezeiten" arbeitet, der ist allerdings erstaunlich verlässlich.
Auch gibt's Startknöpfe, die allerdings einfache Schließerkontakte sind. Über eine sinnvolle Verwendung muss ich noch philosophieren, sowie Pre-Fader-Listening (PFL).
Generell sind die Fader seht leichtgängig und geräuscharm und laufen absolut "knackfrei". Ich bin zufrieden.
Das Rode Procaster mit zugehörigem PSA1 Arm ist eben ein dynamisches Mikrofon.
D.h. geringer Ausgangspegel, was hohe Anforderungen an den Vorverstärker stellt. Aber, wie oben erwähnt, meistert das Discom 2 das problemlos.
Das Ding ist tatsächlich taub wie sau und @Radiowaves würde wohl sagen, das zwingt zur Nahbesprechung, aber mit ca. 10cm Sprechabstand komme ich hin und wenn ich da beobachte, wie z.B. die Kollegen von Hitradio Ö3 bei einem Großmembran Kondensatormikrofon(!!!) den Mund wegen des direkten Kontaktes zum aufgeschobenen Popschutz nicht aufbekommen, bin ich da relativ zufrieden. Außerdem kommt mir das bei meiner Raumakustik (Fensterfront im Rücken) etwas entgegen.
Der Arm ist klasse, quietscht und knarzt nicht und macht seinen Job insgesamt gut.
Etwas Processing findet natürlich auch noch statt:
Eingesetzt wird hier ein Behringer Autocom zur leichten Kompression des Mikrofonsignals sowie ein Behringer Ultrafex, ebenfalls im Mikrofonkanal, zum leichten "aufpeppen" und als Noisgate.
Die Pultsumme geht dann zuerst durch einen SPL Vitalizer (die "Jack-Version") und der Spitzenpegel wird abschließend durch einen Behringer Combinator (der macht seinen Job wirklich gut!) im Zaum gehalten.
Alles noch etwas durcheinander und unstrukturiert, aber ich denke, das kommt mit der Zeit und mit der Erfahrung.
Ich hoffe ich konnte hier was beisteuern und Anregungen geben
Ansonsten noch einen schönen Abend!
und Grüße
Marco
Endlich mal qualifizierte Leute, die Orban zu schaetzen wissen - als Optimod.Ich habe mir gedacht dass ich euch mal neuere Bilder zukommen lasse.
Die ganze EDV wurde neu verkabelt, eine ORBAN Optimod 8400 FM hat seinen Platz gefunden (danke an einen guten Freund!!! - war ein Backup Gerät und hat 2 Stunden nur am Buckl gehabt) und noch ein Curved LED wurde sich zugelegt.
Auf die USB Soundkarten von dem Pult wurde jetzt ganz verzichtet, und alles auf zwei alte M-Audio 1010 LT umgestellt, da warte ich noch auf ein Case aus China macht aus einen PCI-Express Bus zwei alte PCI Karten wieder Fit. Man muss ja das Rad nicht neu erfinden, meiner Meinung nach waren sie gute Soundkarten die ich wieder zum Leben erweckt habe. (die andere erst wenn das Case da ist).
Die Studio Dämmung wurde auch neu gemacht, leider sind die vorherigen Fotos gemacht worden bevor ich die Dämmung neu gemacht habe
Leider wird es immer mehr Kabelsalat aber in nächster Zeit werde ich mir auch hier für Zeit nehmen.
Aber wie sagt man so, schön es gibt immer was zu tun![]()
Links vorne nur halb auf dem Foto - das ist der Held!
Lieber erfahrener Radiorentner mit solcher amtlichen Technik, als hipper Radiopraktikant mit Handy.Kleiner Blick in meine Rumpelkammer:
Pult: DHD RM3200D
Mikro: Neumann U89i
Plattenspieler: Mechlabor SL102
Bandmaschine 1: Studer A807
Bandmaschine 2: Revox A77 MK IV
Cartplayer: PR&E Micromax
CD-Player: Denon DN-951FA
MD-Player: Denon DN-M991R
ISDN/IP Codec: ProntoNet Prodys
DAT-Recorder: Tascam DA-30 MK II
Kassettendeck: Studer A721
Tuner: Studer A764
und dazu n bisschen EDV.
Ich hab zwischenzeitlich ne EMT Truhe, wo der 938 sanft drin ruhen wird, wenn ich mal dazu komme. Neben dem Plattenspieler ist noch ne A807.Vorschlag: Den Rundfunk-Plattenspieler einbauen dort wo auf dem Foto der Drucker steht.
Den Drucker dann nebendran stellen, wo auf dem Foto jetzt noch der Rundfunk-Plattenspieler steht.
Bei mir? Ja CTM-10. Original Eifeler Radiotage approved.Sind das nicht Otari - Cartmaschinen?
Sieht gemütlich ausEs ist kein komplettes Radiostudio