Hier eine aktuelle Meldung:
Der Rundfunkrat des Rundfunks
Berlin-Brandenburg (RBB) ist am Mittwoch erstmals zusammengekommen.
Eröffnet wurde die konstituierende Sitzung des Gremiums von
Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) und Berlins Regierendem
Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) in Potsdam. Die gemeinsame Arbeit
im neuen Rundfunkrat mit gleich starker Berliner und Brandenburger
Besatzung sei eine «große Bereicherung und ein gutes Omen für das
gemeinsame Land» sagte Platzeck in seiner Begrüßungsrede. Die Sitzung
schaffe die Voraussetzung dafür, dass der RBB «spätestens Mitte des
nächsten Jahres on air» gehen kann, fügte er hinzu.
Die 30 Mitglieder des Gremiums wollten auf der Sitzung ihren
Vorsitzenden und seinen Vertreter sowie eine vorläufige
Geschäftsordnung bestimmen. Außerdem stehen Vorbereitungen zur Wahl
des Verwaltungsrates und zur Stellenausschreibung für den Intendanten
auf dem Programm. Der Sender entsteht durch die Fusion von ORB und
SFB und soll zum 1. Juni kommenden Jahres seine Arbeit aufnehmen. Am
1. Dezember war der entsprechende Staatsvertrag zwischen Berlin und
Brandenburg in Kraft getreten.
Der Rundfunkrat des Rundfunks
Berlin-Brandenburg (RBB) ist am Mittwoch erstmals zusammengekommen.
Eröffnet wurde die konstituierende Sitzung des Gremiums von
Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) und Berlins Regierendem
Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) in Potsdam. Die gemeinsame Arbeit
im neuen Rundfunkrat mit gleich starker Berliner und Brandenburger
Besatzung sei eine «große Bereicherung und ein gutes Omen für das
gemeinsame Land» sagte Platzeck in seiner Begrüßungsrede. Die Sitzung
schaffe die Voraussetzung dafür, dass der RBB «spätestens Mitte des
nächsten Jahres on air» gehen kann, fügte er hinzu.
Die 30 Mitglieder des Gremiums wollten auf der Sitzung ihren
Vorsitzenden und seinen Vertreter sowie eine vorläufige
Geschäftsordnung bestimmen. Außerdem stehen Vorbereitungen zur Wahl
des Verwaltungsrates und zur Stellenausschreibung für den Intendanten
auf dem Programm. Der Sender entsteht durch die Fusion von ORB und
SFB und soll zum 1. Juni kommenden Jahres seine Arbeit aufnehmen. Am
1. Dezember war der entsprechende Staatsvertrag zwischen Berlin und
Brandenburg in Kraft getreten.