Eurovision Song Contest (ESC)

[Dagobert Duck]

Das müsste ja eigentlich zur Disqualifikation dieses Songs führen. Aber da Deutschland einer der großen Geldgeber des Wettbewerbs ist, passiert wahrscheinlich gar nichts?

 

[Ukulele]

Nein, das muss es nicht. Es könnte jedoch bedeuten, dass die Aufführung in Basel ohne diesen Effekt auskommen muss.

 

[Mannis Fan]

Könnte man diesen Effekt auch mit einem (erlaubten) Chorus herstellen?

 

[Grasdackel]

Sie hat doch schon über den Effekt drüber gesungen und es klang "bescheiden", wie der Rest auch.

 

[MKRAUS]

Solange die "Strafen" so niedrig sind, dass es sich lohnt, gegen die Regularien zu verstoßen, wird sich nichts ändern.

Wenn man den Song vorab disqualifiziert, wäre das der größte Super-GAU, den Raab sich vorstellen könnte.

 

[count down]

Könnte man diesen Effekt auch mit einem (erlaubten) Chorus herstellen?

Was wäre ein erlaubter Chorus? Erlaubt wäre ein Refrain, wo dieses gestotterte Babababababa nicht vom "Band" kommt, sondern von irgend jemanden auf der Bühne gesungen werden müsste. Oder Choristen auf die Bühne stellen, ohne die erlaubte, maximale Anzahl der Mitwirkenden zu überschreiten.

edit: was anderes: Sony hat das Produkt am 24.01.2025 digital bemustert. Auf Track #1: "Songs gehasst" und auf Track #2: "Baller". Heißt: Die Entscheidung, dass "Baller" in Rennen geht, fiel warum und von wem auch immer nach 24.01.2025, obwohl "Songs gehasst" zunächst offenbar favorisiert wurde.

 

[Grasdackel]

Solange die "Strafen" so niedrig sind, dass es sich lohnt, gegen die Regularien zu verstoßen, wird sich nichts ändern.

Wenn man den Song vorab disqualifiziert, wäre das der größte Super-GAU, den Raab sich vorstellen könnte.

Wie üblich von vorne bis hinten gequirlter Mist.

Natürlich wird die EBU keinen Auftritt mit einem irgendwie getürkten Playback zulassen. Dafür gibt es doch vorab schon die Probenwoche. Bekanntlich werden während der Show auch die Mikrofonkanäle daraufhin überprüft, ob tatsächlich live gesungen wird.

Alf Igel hätte sich eben etwas besser mit dem Wettbewerb auskennen müssen, dann wäre das ganze Problem erst gar nicht entstanden.

Das ausgelassene Schimpfwort im letztjährigen deutschen Beitrag war doch auch ein Problem, das absolut vorhersehbar und somit völlig unnötig war.