Ich verstehe zwar durchaus die Kritik an den technischen Pannen der ersten Woche von F.A.Z. 92,4 München. Das war ärgerlich.
Dennoch, das F.A.Z. Business-Radio ist ein Novum im privaten Hörfunk - ein reines Wortprogramm mit aktuellen Infos zu Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Und damit definitiv eine Bereicherung im Dschungel der Pop-Dummheit aller anderen hippen Musikstationen.
Das man dem Sender - der übrigens erst seit November letzten Jahres in Berlin on air ist - zugestehen sollte, sich zu entwickeln, ist eigentlich selbstverständlich.
Dazu gehört auch das Feilen am Programm, neue Sendeformen und anderes.
Und noch etwas:
Natürlich haben öffentlich-rechtliche Infosender klare Vorteile - die Redaktionen greifen auf Ressourcen der ARD-Anstalten zurück. Diese Möglichkeiten hat das F.A.Z. Business-Radio erstmal nicht.
Aber so mancher Korri beim F.A.Z. Radio aus dem eigenen Mutterhaus (also der Zeitung) kann längst mit den alten Hasen von BR, WDR, etc. mithalten.
Gebt dem Sender eine Chance und bedenkt, da wo bei B5aktuell oder dem Inforadio dutzende Redakteure und Reporter sitzen, muss das F.A.Z. Radio mit zwei Leuten arbeiten. Deshalb wird halt noch viel telefoniert und man hört seltener klassische gebaute Beiträge ... Das muss sich sicher ändern, aber das wird sich wahrscheinlich auch mit dem ausbau des Netzwerkes über Deutschland auch ändern.
Das F.A.Z. Radio ist bei allen Verweisen auf die Corporate Identity immer noch privatwirtschaftlich organisiert.
Nicht vergessen!
Dennoch, das F.A.Z. Business-Radio ist ein Novum im privaten Hörfunk - ein reines Wortprogramm mit aktuellen Infos zu Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Und damit definitiv eine Bereicherung im Dschungel der Pop-Dummheit aller anderen hippen Musikstationen.
Das man dem Sender - der übrigens erst seit November letzten Jahres in Berlin on air ist - zugestehen sollte, sich zu entwickeln, ist eigentlich selbstverständlich.
Dazu gehört auch das Feilen am Programm, neue Sendeformen und anderes.
Und noch etwas:
Natürlich haben öffentlich-rechtliche Infosender klare Vorteile - die Redaktionen greifen auf Ressourcen der ARD-Anstalten zurück. Diese Möglichkeiten hat das F.A.Z. Business-Radio erstmal nicht.
Aber so mancher Korri beim F.A.Z. Radio aus dem eigenen Mutterhaus (also der Zeitung) kann längst mit den alten Hasen von BR, WDR, etc. mithalten.
Gebt dem Sender eine Chance und bedenkt, da wo bei B5aktuell oder dem Inforadio dutzende Redakteure und Reporter sitzen, muss das F.A.Z. Radio mit zwei Leuten arbeiten. Deshalb wird halt noch viel telefoniert und man hört seltener klassische gebaute Beiträge ... Das muss sich sicher ändern, aber das wird sich wahrscheinlich auch mit dem ausbau des Netzwerkes über Deutschland auch ändern.
Das F.A.Z. Radio ist bei allen Verweisen auf die Corporate Identity immer noch privatwirtschaftlich organisiert.
Nicht vergessen!