Aber definitiv weniger Sender.
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Aber definitiv weniger Sender.
Naja, *wirklich* bundesweit ist das auch nicht, auch die haben Abbrüche. Ganz abgesehen davon, dass der Usecase ohnehin auf einige Urlaubsreisen mit dem Auto beschränkt sein dürfte.Isser nicht. Trotz jeweils ca. 140 Frequenzen für DLF und DKU ist eine flächendeckende Versorgung absolut nicht gewährleistet. Die Programme kamen zu spät, da waren die für Grundnetzsender nutzbaren Frequenzen schon vergeben. In Ostdeutschland hat man halt wegen der historischen Zusammenhänge die UKW-Grundnetzkette von Stimme der DDR / DS Kultur, die außer in Sachsen nun bei DKU ist und in Sachsen beim DLF (angeblich, weil es Frau Biedenkopf so wollte, so wurde es damals zumindest erzählt). Entlang der innerdeutschen Grenze hat man paar starke DLF-Standorte, die einst die DDR erreichen sollten. Ansonsten ist das fast alles Funzel-Flickwerk, hübsch teuer im Betrieb (Antennengewinn oft mickrig), nicht abdeckend in der Reichweite.
Die Abhängigkeit von Stadtfrequenzen sieht man schön an Jena, wo es seit der Abschaltung der Stadtfrequenzen in großen Teilen des Stadtgebietes, vor allem in der Innenstadt, keinerlei Chance gibt, die DRadios auf anderen Frequenzen zu empfangen. Man hängt plötzlich wieder in Zuständen wie bis Anfang der 90er Jahre: Weitempfang mit großen Antennen. Und das ist völlig unpraktikabel in jeglicher Hinsicht - und ist mobil nicht anwendbar.
Auf DAB sind die DRadios hingegen wirklich weitgehend bundesweit zu empfangen.
Och, wir haben ja auch bald 5G-Broadcast im Regelbetrieb, das ist nicht schlechter als DAB und vor allem hat es weniger Abbrüche, da die Fehlerkorrektur deutlich überlegen ist.Vorerst. Sie wollen nun WLAN und Ladeinfrastruktur in den Bunkern installieren. Das ist ein echter Brüller. Dann mal viel Spaß mit den fragilen IP-Netzen.
Die letzen Punkte mögen zwar stimmen, interessieren aber 99% der User überhaupt nicht, und zum anderen haben Streaminggeräte bereits heute eine recht große Verbreitung. Der gewöhliche Deutsche ist vor allem eins: geizig. Da kauft kaum jemand ein neues Gerät, wenn es auch irgendwie anders geht. Eine FM-Abschaltung würde wohl das Ende des linearen Rundfunks besiegeln.Ein Radio muss für die meisten Menschen so einfach zu bedienen sein wie ein Wasserhahn. Das bekommt man nur mit dedizierten Internetradios oder Smartspeakern hin. Die Ausstattung mit solchen Geräten (vor allem offenbar mit Smart-Speakern) ist zwar hoch, aber ich würde sie nicht als überall gegeben voraussetzen. Es sprechen da auch andere Punkte dagegen (Rückverfolgbarkeit der Nutzungsvorlieben, Bespitzelung im Wohnzimmer durch die Wohnzimmerwanzen).
Na, dann werden doch auch analoge Frequenzen freiDie Politik folgt bereits dem Bevölkerungswillen und wird es künftig noch mehr tun: Tod dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die inzwischen zumindest in manchen Regionen mehrheitlich hysterisch-psychotische Bevölkerung will keine öffentlich-rechtliche Stimme, die eben auch sagen könnte, was sie für eine verkommene Gesellschaft sind. Es wird in Zukunft also nicht mehr, sondern weniger öffentlich-rechtlichen Rundfunk geben und dieser wird seiner journalistischen Freiheit beraubt werden.
Natürlich ist das erstmal so. Wobei DAB ja mehr Standorte als FM braucht, und somit zwar an pro Standort weniger Sender gebraucht werden, aber dennoch eine ganze Menge in Summe.@lg74:
Ok, vielleicht sind es nicht per se weniger Senderstandorte bei DAB.
Aber definitiv weniger Sender.
Auf UKW braucht es an jedem Standort für jedes Programm einen eigenen Sender, der Strom verbraucht und eine eigene Frequenz benötigt.
Insofern passt dein Vergleich von 31 UKW-Sendern für Bayern 2 zu 80 DAB-Standorten überhaupt nicht. Denn von dort werden auf EINER Frequenz 11 Programme übertragen und eben nicht nur Bayern 2, und das mit deutlich geringerer Sendeleistung als an den meisten Grundnetzsendern.
Ja, das ist ein eigenes Thema.Und klar, ich habe jetzt nur die Quantität des Programmangebots DAB vs UKW beleuchtet. Über die Qualität der Programme kann man separat diskutieren. Da sehe ich bei DAB tatsächlich auch kaum einen Mehrwert. Aber das ist ein anderes Thema…
Echt, so pauschal?Der gewöhliche Deutsche ist vor allem eins: geizig. Da kauft kaum jemand ein neues Gerät, wenn es auch irgendwie anders geht.
Werden sie auch. Angefangen von Funzelstandorten aufzugebender Programme bzw. zumindest UKW verlassender Programme - so ist es offen artikuliert für MDR Sputnik in Sachsen-Anhalt geplant. Ob der MDR z.B. die Petersberg 104,4 in die MDR-Aktuell-Kette eingliedern könnte und damit dort gleich mehrere Funzeln ersetzen könnte, weiß ich nicht. Sinnvoll wäre es aber.Na, dann werden doch auch analoge Frequenzen frei
Vom Nachbarn (Mitte 80, übrigens ex-DT64-Redakteur, reiner Zufall, wohnt direkt unter mir).
Stand "jetzt", wo die häppchenweise UKW-Abschaltung beim BR in vollem Gange ist und es bereits Lücken im UKW-Netz gibt. Vor ein paar Jahren waren für Bayern 1/2/3 noch knapp über 40 Standorte aktiv.Oder man hat deutlich mehr Senderstandorte als bei UKW, siehe z.B. Bayern 2 (31 UKW, über 80 Standorte DAB+).
Der ist um die 84. Der war zur Wendezeit um die 50 und da schon nicht mehr beim Jugendfunk. Er hat dann noch die Abwicklung mit betreuen müssen und war dann "raus". Seine Frau war beim Fernsehen und auch mit der Wende "raus". Da war bei beiden nichts mit den West-ARD-Pensionen. Ihre Rentenbezüge kenne ich nicht.Wenn der beim ÖRR war entspricht sein Ruhegald eher nicht dem des gewöhnlichen Deutschen
Das haben wir schon vor ein paar Monaten durchgekaut:Würde in Deutschland DAB abgeschaltet, würde das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zu vermehrten Verkäufen von DAB-Radios führen, da die potentiellen Hörer dann eben auf Streamingdienste ausweichen würden, da Streaming-fähige Geräte ja bereits in den allermeisten Haushalten vorhanden sind und Streaming bereits heute der häufigste digitale Empfangsweg ist.
Und, wie gesagt, man kann ja IMHO DAB machen, nur eben als Ergänzung, nicht als Ersatz.
Es werden etablierte Programm angeboten, auf stabilen Sendestandorten und die FM-Empfänger haben einen deutlich geringeren Stromverbrauch als die DAB-Empfänger.
Wird durch Wiederholung nicht viel wahrer (mess es nach!). Der Stromverbrauch eines digitalen Radios (FM, AM, auch DAB, mit Digitalanzeige) hängt nicht von der empfangenen Frequenz ab. Ein solches digitales Radio im Batteriebetrieb hört schneller auf zu spielen als ein analoges Transistorradio. Stimmt auch. Liegt allerdings daran, daß diese Radios mit verbauten Chips (AM, FM, DAB, Digitalanzeige) eine Mindestspannung benötigen, bevor sie überhaupt spielen... Hast Du jetzt 4x1,5V eingelegt, hört das Radio mit Chip (auch bei reinem UKW-Empfang) bereits bei 4,8-5V auf zu spielen. Hast Du eines ohne Chip, spielt es auch noch, wenn die Batterien nur noch <3,5V liefern. Das Radio hat keinen höheren Stromverbrauch, aber es benötigt eine höhere Mindestspannung. Die Ansprüche sind höher - nicht der Verbrauch.Abgesehen davon brauchen die DAB-Empfänger deutlich mehr Strom als einfache FM-Empfänger.
Nein. Fahr doch mal von Immenstadt nach Lindenberg. Da laufen mindestens 10 Muxe besser als der 5C. Ich habe das Gefühl, hier löschen sich Grünten und Pfänder gegenseitig aus.5C ist dagegen top ausgebaut.
Das ist eine sehr interessante Feststellung! So tief bin ich da nie eingedrungen - zumal ich kein DAB-Radio mit Batteriebetrieb besitze, an dem man dieses Verhalten durch das "integrierende" Leersaugen der Batterien besonders solide testen kann.Eine Erfahrung die ich oft gemacht habe ist, dass DAB-Radios bei Sendern in LC-AAC deutlich länger durchhalten, als bei HE-AAC-Programmen. Offenbar erfordern diese mehr Rechenleistung.
Warum eigentlich? Warum wird die SBR nicht einfach ab 12kHz draufaddiert?Bei MDR Kultur und den anderen MDR-Wellen mit 88 kBit/s ist die Kante derzeit bei 10,2 kHz, darüber wird rausgefiltert, obwohl bis knapp 12 kHz formal theoretisch übertragen werden könnte:
Ich habe mich bislang nicht tiefer mit HE-AAC befasst. Ich kenne nur von noch geringeren Bitraten ein noch tiefer endendes LC-AAC-Audiospektrum.Warum eigentlich? Warum wird die SBR nicht einfach ab 12kHz draufaddiert?
Ja, aber dafür ginge die Bitrate dann in eine größere Audiobandbreite und würde vermutlich zu insgesamt schlechterem Qualitätsempfinden führen. Anders kann ich das derzeit nicht interpretieren. Ob das anbieterseitig am Encoder parametrisierbar ist oder ob das seitens der Encoderprogrammierer als der von ihnen als optimal empfundene Parametersatz fest vorgegeben ist, weiß ich nicht.Da wird doch viel echter Frequenzbereich verschenkt, der als LC-AAC noch vorhanden wäre.
Bei HE-AAC läuft der Encoder mit halber Abtastrate. Also bei 48 kHz Quelltakt nur mit 24 kHz. Damit gehen gemäß Shannon/Nyquist nur maximal knapp 12 kHz Audio zu übertragen. In der Praxis sah ich da Werte um 11,5 kHz, soweit ich mich erinnere.Genauso mit 112kbps brutto, das endet doch irgendwo bei 14kHz wenns LC-AAC ist, im HE-Modus ist (du hattest es öfters analysiert) jedoch auch schon bei ≈12kHz Schluss. Ich versteh das nicht.
Es ist HE-AAC und es bleibt HEAAC. Die Höhen sind decoderseitig hinzugerechnet. Vor allem synthetische signale (Sinus) in diesem Frequenzbereich kommt als völlig falsches Signal aus dem Decoder raus - da können die Frequenzen komplett falsch sein. Das ist prinzipbedingt. Messtechnisch ist das Schrott, es soll nur Brillanz suggerieren.Genauso nervt mich das, dass ich das bei höheren Bitraten immer noch heraushören kann, wenns HE ist.
Also geht das nicht weiter nach oben, auch nicht mit 128/136/144kbps?Damit gehen gemäß Shannon/Nyquist nur maximal knapp 12 kHz Audio zu übertragen. In der Praxis sah ich da Werte um 11,5 kHz, soweit ich mich erinnere.
Ich habs mir mal schnell abgespeichert, nehm mir die Tage mal Zeit dafür.Heute hast Du noch die Chance dazu. Das sind zwei Übertragunsgwege. Sind Unterschiede zu hören? Sind die deutlich? Ist eines ganz klar besser als das andere? Was disqualifiziert dann das andere?
Nicht mit HE-AAC. Da läuft bei 48 kHz Quelltakt (Funkhaus) der Encoder-Kern nur mit 24 kHz und kann damit maximal bis knapp 12 kHz übertragen. Alles darüber bleibt Fake.Also geht das nicht weiter nach oben, auch nicht mit 128/136/144kbps?
Danke, super! Bin sehr gespannt. Habe im Bekanntenkreis schon drei sehr interessante Aussagen bekommen.Ich habs mir mal schnell abgespeichert, nehm mir die Tage mal Zeit dafür.
Ne, da ging es ja um die Technik an sich. DAB hat ja mittlerweile auch schon 30 Jahre auf dem Buckel, dass andere Techniken da mittlerweile deutlich überlegen sind und auch global eine deutlich größere Verbreitung haben bzw. bekommen werden ist da ja abzusehen.Das haben wir schon vor ein paar Monaten durchgekaut:
Ich würde behaupten, dass DAB nur eine Zwischenlösung ist. In wenigen Jahren ist das Internet so gut ausgebaut, dass Radio nur noch auf diesem Weg verbreitet und konsumiert wird.
- HerH63
- Antworten: 15
- Forum: DX / Radioempfang
Ich habe den Text mal schnell überflogen. Vieles von dem, was da steht, würde ich sofort unterschreiben. Der verweis auf die britische Analyse ist etwas tragisch, da dort offenbar (auch nur schnell überflogen) voll ausgesteuertes Material verwendet wurde, sieht man in den vielen senkrechten Linien oberhalb der Übertragungsbandbreite in den gezeigten Sonagrammen. Und voll ausgesteuertes Quellmaterial übersteuert bei Anwendung einer Datenreduktion. Je komprimierter die Dynamik des Originalmaterials, umso schlimmer übersteuert es dann. Sieht man in den bunten Bildern: jede Linie ist eine punktuelle Übersteuerung des Audios, die von der Analysesoftware (Adobe Audition) als "voller Frequenzgang" missinterpretiert wird. Die sind also mit massiv übersteuertem Audio in den Test.Was ist von der Erklärung zu halten?
Natürlich, nur wer hat denn bitte kein Internet zu Hause? Die Telekom vermarktet nicht einmal mehr Festnetzanschlusse ohne Internetflat, und die immer viel zitierten Rentner ohne Internetzugang sind mittlerweile entweder ausgestorben oder online - ganz abgesehen davon, dass die Bedienung eines Internetradios auch nicht komplizierter als die eines DAB-Radios ist.Internet kommt auch nicht aus dem luftleeren Raum. Es wird oft vergessen, dass das Streaming mit derartigen Empfangsgeräten einen WiFi- oder WLAN-Anschluss von einem Router, der am Internetanschluss hängt, notwendig macht.
Ja, in der Theorie mag das so sein, aber wie so oft schlägt die Realität die Theorie, sonst hätten wir heute auch x25 statt TCP/IP oder Beta statt VHSIm Gegensatz dazu ist Rundfunk "eindimensional", das heißt ohne feste Verbindung zum Endgerät, ohne Peer-to-peer, ohne Rückverfolgungsmöglichkeit. Und damit auch völlig unabhängig von der verfügbaren Serverkapazität. Ob es nun garkeinen Hörer gibt, oder mehrere Millionen gleichzeitig, das ist beim "klassischen" Rundfunk von der technischen Seite her gesehen völlig ohne Belang.
Ich wehre mich vehement dagegen, dass WLAN-Streaming und Rundfunk in einen Topf geworfen werden. Im Endeffekt verlangt Streaming nach mehr Infrastruktur und nach mehr Stromverbrauch von der "Senderseite" her gesehen und dann noch von der Empfängerseite in gewisser Weise ebenso.
Wann geht denn mal Internet nicht? Vor allem, wenn beides über Kabel läuft. Da vermutlich sogar beides gleichzeitig aus. Oder gleich der Strom. Dann geht auch kein Fernseher.Man erinnere sich an die letztens geführte Diskussoion über Abschaltung des Kabel-TV. Die Abschaltung brachte ja Werbestrategen auf die Idee, internetbasiertes TV als solches zu verkaufen. Und funktioniert nicht, wenn Internet nicht geht.
Ja, natürlich, durch die Fehlerkorrektur ist der Rückkanal nötig - verloren gegangene Pakete werden bei TCP dann einfach nochmal gesendet, und da ein Internetstream gepuffert wird, kommt es dann auch nicht zu aussetzern. Daher streamt auch niemand (mehr) per UDP, denn das hätte die gleichen Nachteile wie der Broadcast bei DAB - wenn Pakete verloren gehen kommt es zu Aussetzern. Was mich in diesem Kontext interessieren würde (ich habe auf die Schnelle nichts dazu gefunden) - wie wird das bei 5G-Broadcast gehandhabt? Besitzt 5G im Gegensatz zu DAB eine Fehlerkorrektur?Es wird mit zwar mit hohen Downloadraten geworben, für Streaming ist aber auch Upload von mindestens 10 MB nötig, sonst hakelt's gewaltig. Das zeigt deutlich, dass der Traffic abhängig ist von der momentanen Userzahl. Seit 14. November war's extrem. Momentan wieder etwas besser.
Und das ist beim klassischen Rundfunk eben, wie gesagt, vom Prinzip her nicht der Fall. Wie nun moduliert wird, AM, FM oder digital, spielt dabei zunächst keine Rolle.
Die Diskussion hier reduziert sich auf die Reichweite. Bei DAB+ gibt es durch SFN gewisse Einschränkungen.
Sonst keine. Eine noch so gut ausgeklügelte Senderstandortauswahl wird nie perfekt sein können, auch bei UKW/FM nicht. Man erinnere nur sich an Überreichweiten. Troposcatter oder Sporadic-E. Terrestrischer Empfang hat stets seine prinzipbedingten Eigentümlichkeiten.
Welche anderen Techniken?Ne, da ging es ja um die Technik an sich. DAB hat ja mittlerweile auch schon 30 Jahre auf dem Buckel, dass andere Techniken da mittlerweile deutlich überlegen sind und auch global eine deutlich größere Verbreitung haben bzw. bekommen werden ist da ja abzusehen.
Ein Mehrwert ist das ich als Dance Musikliebhaber quer durch Deutschland fahren kann, egal ob Sauerland, Emsland oder Mecklenburgische Seenplatte und durchgehend ein Programme wie SunshineLive hören kann.Mir ging es eher darum, in wie weit es wirklich Sinn ergibt insbesondere ländliche, dünn besiedelte Gebiete anstatt mit einem leistungsstarken FM-Sender mit mehreren DAB-Sendestationen abzudecken, da sich der Mehrwert doch meiner Meinung nach doch sehr in Grenzen hält bzw. die Nachteile überwiegen...