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Lass doch doch davon bitte nicht blenden. Ja, das ist ne niedrige Zahl und ja nicht jeder Sender klingt damit gut. In solchen Fällen kannst du das aber nicht ausschließlich der Bitrate anlasten, da spielen ganz andere Faktoren ebenfalls mit rein wie mieses Soundprocessing usw.., was man durchaus kritisieren kann, da die vollen Möglichkeiten einer guten Klangqualität so noch nicht voll ausgeschöpft werden (in dem Punkt ist AAC [HE- wie LC-AAC] bei Bitrsten unter 100kbps halt sehr empfindlich, was Quellmaterial betrifft).An den 72kbit/s.
Empfindest du das denn auf DAB+ jetzt besser? Wie klingt Radio 21 da für dich?Radio 21 ist via UKW eines der am schlechtesten klingenden Programme überhaupt. Wie eine alte Kassette die in Dolby C oder S aufgenommen oder nicht mit entsprechendem Gerät abgespielt wurde.
Das ist schlicht gelogen. Es rauscht vielleicht nicht, aber hat dafür keine Dynamik und klingt einfach künstlich. Das ist mehrfach belegt. Ein 72kbit/s-Stream in AAC kommt schlicht nicht an FM heran.Klingt durchaus besser als rauschendes zischelndes UKW.
@handyhacho
Du bist mehrfach widerlegt worden. Was willst du eigentlich?
Und auch hier muss ich wieder einhaken, dass genau das nicht an der Bitrate liegt, sondern an dem wie der Encoder gefüttert wird.Das ist schlicht gelogen. Es rauscht vielleicht nicht, aber hat dafür keine Dynamik und klingt einfach künstlich.
AFU-Anhänger zahlen sogar eine "EMV-Abgabe".unbegrenzten Spielspaß und selbstgebaute Technik?
Und damit sind wir wieder näher am Thema. Denn wenn Empfangsbedingungen bereits grenzwertig sind, und dann noch BCI-Störungen hinzukommen, ist schnell der Amateurfunker in der Nachbarschaft als Ursache für unerklärliche Aussetzer bei DAB+ ausgemacht.Rundfunkstörungen beim Nachbarn kommen natürlich vor
Da muss UKW aber nicht wirklich gut sein, damit 96 LC-AAC dagegen ankommen. Es gab Untersuchungen in Schweden, bei denen hatte man weit höhere Bitraten als UKW-vergleichbar ermittelt, allerdings war das im Test als "FM 1" benannte Setup dort etwas obskur, es beinhaltete nichtmal die Modulation des MPX-Signals auf die Hochfrequenz. Das andere FM-System, das sie dort testeten ("FM 2"), war realistischer und war qualitativ etwas höher angesiedelt als 96 kBit/s HE-AACv1, das Dynamic Label (1,3 kBit/s) und keine Slideshow hatte. Audiobitrate war laut Paper 87,2 kBit/s. Wenn man wie heute üblich eine Slideshow mit z.B. 6 kBit/s hat, entspräche das eher 104 kBit/s Subchannel Size.96 kbit/s entsprechen guter UKW-Qualität
Das hatten wir vorne schon"Interessanterweise benutzen die Privatradios im bundesweiten Ensemble durchgehend 72 kbit mit HE AAC v1 und damit eine eher ungünstige Konstellation zwischen Bitrate und Klangergebnis."
Ich habe den Text mal schnell überflogen. Vieles von dem, was da steht, würde ich sofort unterschreiben. Der verweis auf die britische Analyse ist etwas tragisch, da dort offenbar (auch nur schnell überflogen) voll ausgesteuertes Material verwendet wurde, sieht man in den vielen senkrechten Linien oberhalb der Übertragungsbandbreite in den gezeigten Sonagrammen. Und voll ausgesteuertes Quellmaterial übersteuert bei Anwendung einer Datenreduktion. Je komprimierter die Dynamik des Originalmaterials, umso schlimmer übersteuert es dann. Sieht man in...Was ist von der Erklärung zu halten?
Das sehe ich genauso. Manche aktuelle U-Musik-Produktion ist doch schon "ab Werk" ähnlich kaputt wie ein hart bearbeitetes Popradio. Dann greift das Argument "bitte kein Soundprocessing, dann klingt es besser" auch nicht mehr.Letztendlich sollte die Bitrate schon so hoch gewählt sein, dass es am Ende egal ist, was ich in den Encoder reinschiebe, ich sollte am Ende eigentlich keinen oder zumindest kaum einen Unterschied hören.
Also mindestens ca. 96 + 2 (DL) + 5 (SLS) = 103 kBit/s * 1,1 (FEC) = ca. 112 kBit/s Subchannel Size. Geht aber auch nur bei Geräten, die LC-AAC fehlerfrei decodieren können. Die Geräte mit LC-Bug liefen ja erst oberhalb 128 kBit/s sauber, soweit ich mich erinnere. Warum dem so ist, weiß ich bis heute nicht.96kbps sollten es dann schon mindestens sein, aber eigentlich müsste es sogar eine Datenrate sein, bei der man ohne künstliche SBR-Höhen auskommt, die häufig sehr spitz und unnatürlich klingen.
Youtube hat doch 128 LC-AAC? Wenn das dort reingeschobene Audio sauber war, klingt das doch nicht so übel.die Leute sind, was Klangqualität betrifft, dank Youtube und Co. völlig abgestumpft
Gibts solche Geräte überhaupt noch? Mir ist da noch nie eins untergekommen und ich habe schon relativ viele DAB-Geräte bisher angefasst.Geht aber auch nur bei Geräten, die LC-AAC fehlerfrei decodieren können.
Ich habe keine Marktübersicht. Mir sind aus der Anfangszeit von DAB+ entsprechende Geräte bekannt. Die schepperten und matschten grausig, wenn man sie mit LC-AAC bei recht niedriger Bitrate fütterte. Das war offenbar auch der Grund, warum manche Anstalten selbst bei niedrigen dreistelligen Bitraten auf HE-AAC gingen. Auch DLF Kultur war anfangs nach der Umstellung auf DAB+ mit 112 kBit/s Subchannel Size und LC-AAC unterwegs und stellte dann auf HE-AACv1 um. Beim SR vermute ich einen ähnlichen Grund für HE-AACv1.Gibts solche Geräte überhaupt noch?
Dann hast Du mal hier die Auswirkungen des LC-AAC-Bugs.Mir ist da noch nie eins untergekommen
Ich habe keine Marktübersicht. Mir sind aus der Anfangszeit von DAB+ entsprechende Geräte bekannt. Die schepperten und matschten grausig, wenn man sie mit LC-AAC bei recht niedriger Bitrate fütterte. Das war offenbar auch der Grund, warum manche Anstalten selbst bei niedrigen dreistelligen Bitraten auf HE-AAC gingen. Auch DLF Kultur war anfangs nach der Umstellung auf DAB+ mit 112 kBit/s Subchannel Size und LC-AAC unterwegs und stellte dann auf HE-AACv1 um. Beim SR vermute ich einen ähnlichen Grund für HE-AACv1.
Es gibt wilde Stories über den Grund dieses Effektes. Ich wollte diesen Erzählungen mal an der Basis nachgehen, erhielt von dort aus dem Vorzimmer die Zwischenauskunft, dass man sich wegen der Antwort erst noch juristisch beraten müsse und hörte dann nie wieder etwas davon. Offenbar war das dann die Antwort (Paul Watzlawick - "Man kann nicht nicht kommunizieren").
Und damit sind wir wieder näher am Thema. Denn wenn Empfangsbedingungen bereits grenzwertig sind, und dann noch BCI-Störungen hinzukommen, ist schnell der Amateurfunker in der Nachbarschaft als Ursache für unerklärliche Aussetzer bei DAB+ ausgemacht.
Habe selber mit der Handfunke (maximal 4 Watt bei FM) Versuche gemacht und kann gerne die Resultate präsentieren. Ist egal, wie die Störcharakteristik aussieht, ab einem bestimmten Out-of-Band-Pegel gehen gerade bei Indoor-Empfang die portablen DAB+ Empfänger ins Muting. Bei UKW/FM-Empfang gibt es unerklärliche Pegelsprünge. Das hauptsächlich auf die mangelhaften Empfangsgeräte abzuwälzen, halte ich für eine typische Einstellung des Verursachers.
Na, vorsicht, Du musst da zwischen primärer und sekundärer Bandnutzung unterscheiden. Bei primärer Nutzung (70 cm-Band z.B.) kann auch ein Gericht nicht viel gegen den Funkamateur entscheiden, ich meine mich dunkel an einen Fall zu erinnern, als im Umkreis eines Amateurfunkrelais Funk-Autoschlüssel wegen QRM nicht mehr wollten. Das war dann aber Pech bzw. Entgegenkommen des Relaisbetreibers, die Antennenposition etwas zu verändern.Egal ob es ein nahendes Gewitter mit Blitzeinschlägen zig Kilometer weit entfernt ist, oder Handy beim Verbindungsaufbau, oder eben BCI von AFU. Was die meisten Zeitgenossen bei Verwendung von Handy etc. als unausweichliche Begleiterscheinung ansehen, wird beim AFU oft nicht mit derselben Toleranzbreite behandelt. Auch deswegen, weil es eben nicht unbedingt nötig ist, sondern ein Privatvergnügen, keine essentielle Notwendigkeit der modernen Lebensführung. Und damit durchaus vermeidbar. Gerichte entschieden da genau in diesem Sinne.
"...Bereits die Möglichkeit derartiger Beeinträchtigungen des Fernseh- und Rundfunkempfangs rechtfertigt die ablehnende Haltung..."
Jedenfalls in einer dicht bebauten Stadtsituation sehe ich schwarz. Wie es auf dem platten Lande mit kilometerweit entfernten Nachbarn aussieht, wäre schon anders.
MDR Aktuell lief auf einem Panasonic RF-D10 in der Küche von Nachbarn meiner Mutter. Ich stand da mal im Flur nahe der Küchentür und es kam das kaputte Audio in der Qualität wie aus dem vorletzten File (also korrekt decodiert) an mein Ohr. Das hat mich richtig von der Tür weg geprellt. Ich wusste da noch nicht, welcher Empfangsweg und welches Gerät und fragte nur "DAB?". Die Antwort war sinngemäß, ja, ganz neu gekauft.Gerade die letzten erklären mir sehr gut, warum du von Diktiergerätequalität sprichst, das ist ja sogar schlimmer als beim WDR bis vor kurzem!
Und da hat man ein Riesen-Problem mit dem System DAB+: ok, irgendwo klingt irgendein Programm grausig. Nur wo liegt jetzt die Ursache? Beim Anbieter, der "ungünstig" vorprocessiert? Beim Encoder (der teils wieder woanders stehen kann, nicht so bei der ARD, aber die finalen Encoder für manche Privatradios stehen beim Muxbetreiber und die Zuführung erfolgt z.B. über 320 kBit/s MP3) was vermurkst? Im Empfangsgerät was mackig?Den LC-Bug hatten bei mir ein Kenwood Autoradio (KDC-DAB41) sowie Geräte mit Gyrosignal-Chip (Roberts, Sangean...).
Die Diskussionen über BCI sind so alt wie AFU selbst. Allerdings traten diese Dinge erst so sichtig mit der Einführung des CB-Funks flächendeckend auf. Und, ich glaube das ist sehr wichtig, der CB-Funk spaltet sich vom "echten" Amateurfunk ab. Gerade der Amateurfunker darf mit einer wesentlich höheren Sendeleistung und auf anderen Frequenzbereichen senden als der CB-Funker und ist damit viel eher ein Kandidat, der BCI verursachen könnte. Aber auch CB-Funker haben sich massiv Gedanken darüber gemacht, was zum Beispiel eine per Gesetz zulässige höhere Sendeleistung und darüber hinaus eine Zulässigkeit der Modulationsart Einseitenband für CB an Vor- und Nachteilen mit sich brächte.Ich werde irgendwie den Eindruck nicht los, dass Du hier den Amateurfunk aus unerfindlichen Gründen schlecht reden möchtest
Präzisierung: ffdshow mit FAAD2. Ich bin mal wieder mit den Decodern durcheinandergekommen.libfaad-Livedecoding
Oh! FS mal nicht sauber bei HE-AAC? Nehme ich hiermit interessiert zu Kenntnis. Irgendwo las ich mal, dass im RF-D10 FS drin wäre, nicht als Modul, sondern als Chips. Das Service Manual kann man haben, die Chipbezeichnungen führen ohne tiefere Kenntnisse nicht weiter. Offenbar sind das Panasonic-interne Bezeichnungen.Der steht hier auch in der Küche und schafft es aus eigentlich recht sauber klingenden HE-AAC-Programmen so ein Geschrabbel zu produzieren. Das liegt also am verbauten Chip, vermutlich Frontier Silicon mit Eigenbaugerümpel.
Danke für diese Kernaussage. Das sind dann, wenn Du mit diesem Bewusstsein für mögliche Gerätefehler an das Thema rangehst, wohl die tatsächlichen Limitierungen durch das DAB+-System bei den entsprechenden Bitraten.UKW klingt in vielen Fällen trotzdem besser
WDR 3 | 120 kbps / DAB+/LC-AAC Stereo | EEP 3-A |
Welche komprimierte Zuführung? Welcher Empfangsweg?Dlf Kultur mit ordentlich dynamischem und unverhunztem Ortssenderklang, leider höre ich die komprimierte Zuführung. Muss das so in den Höhen zischen?
Da Du offenbar sehr sensibel bist (mehr als ich es noch bin, bin ziemlich abgestumpft inzwischen): magst Du auch mal diese beiden Streams vergleichen? Beides MDR Kultur, beide hängen am Digitalprocessing (UKW-Processing läuft separat). Die Processings sind neu, seit 21.11.2024 mittags. Hören, (am besten im Mehrspureditor hin- und herschalten), nicht messen. Beim Messen findet man in beiden Streams Merkwürdigkeiten. Es sind zwei der digitalen Verbreitungswege. Mich würde interessieren, ob Du da deutliche Unterschiede hörst und evtl. eine Variante bevorzugen würdest. Es ist alles drin: Musik, Sprache, aufgezeichnete Sprache.Also im Status Quo: UKW klingt besser, DAB bietet mir mehr Auswahl, bleibt aber hinter den klanglichen Möglichkeiten zurück.
Bei mir damals DT64... da war der Inhalt wichtiger als die Darreichungsform. Ob ich mir das heute nochmals antun würde?Aber ich habe auch die Mittelwelle überlebt, mit schönen Programmen wie Radio 10 Gold oder Arrow Classic Rock.
Die sprechende Schwurbelbitrate Gaby ist ganz gewiss kein Profi, Christian. Der reimt sich auch nur viel Pseudowissen zusammen und verkauft es als Fachexpertise. Aber scheint ja zu klappen, dass ein echter Profi wie du darauf reinfällt.Da es sich da um einen Profi handelt, muss ich dieser Aussage gewisses Gewicht beimessen
Die meinte ich auch nicht. Der, den ich meinte, hat auch schon in der Regie des Sendesaales einer ARD-Anstalt am Pult gesessen, bei ARD-Radio- und -TV für guten Ton gesorgt, von Jugendwelle bis Kulturprogramm Audio produziert, unter den schwierigeren Bedingungen eines Auslandsstudios improvisiert (= er weiß, welche Codecs man im Falle einer "Katastrophen-Anbindung" nutzen sollte und welche nicht). Wenn er sowas sagt, messe ich dem Gewicht bei.Die sprechende Schwurbelbitrate Gaby ist ganz gewiss kein Profi
Bin ich nicht. Weder von der Ausbildung her noch vom Job her. Bin nur penetranter hobbymäßiger Draufgucker. Mit altersmäßig und stressbedingt schlechter werdendem Gehör.ein echter Profi
Ich hab das gleiche Gerät zu Hause, das liegt eher am höhenbetonten Lautsprecher. Kann man aber über die EQ-Presets ändern, hier empfehle ich die Einstellung "Weich", das dämpft etwas den Hochton. Über Kopfhörer klingt das schon ganz anders und viel besser. Leider hat dieses Radio allerdings ein Decoderbrummen drin, das kann als störend empfunden werden, besonders wenn man leise hört.Der steht hier auch in der Küche und schafft es aus eigentlich recht sauber klingenden HE-AAC-Programmen so ein Geschrabbel zu produzieren.
Nur ganz kurz, da das hier OT ist. CB Funk ist streng reguliert und hat mit Amateurfunk wirklich gar nichts zu tun, Du darfst mit nem Amateurfunkgerät auch nicht mal aus Lust und Laune im 11m Band (CB) oder auch den 70cm Bändern für PMR rumbrezeln, sondern nur auf den Amateurbändern, auch wenn die Geräte dies grundsätzlich könnten.Die Diskussionen über BCI sind so alt wie AFU selbst. Allerdings traten diese Dinge erst so sichtig mit der Einführung des CB-Funks flächendeckend auf. Und, ich glaube das ist sehr wichtig, der CB-Funk spaltet sich vom "echten" Amateurfunk ab. Gerade der Amateurfunker darf mit einer wesentlich höheren Sendeleistung und auf anderen Frequenzbereichen senden als der CB-Funker und ist damit viel eher ein Kandidat, der BCI verursachen könnte. Aber auch CB-Funker haben sich massiv Gedanken darüber gemacht, was zum Beispiel eine per Gesetz zulässige höhere Sendeleistung und darüber hinaus eine Zulässigkeit der Modulationsart Einseitenband für CB an Vor- und Nachteilen mit sich brächte.
Der Podcast von der CB-Funkallianz, die mittlerweile sich in Luft aufgelöst, hat thematisiert das.
Dann, um zu den rechtlichen Dingen beizusteuern, wobei CB-Funkantennen nicht wesentlich anders sind als Antennen für den Amateurfunk.
Zitat:
"...Hinsichtlich der Frage, ob ein Mieter eine CB-Funk-Antenne auf dem Dach befestigen darf, gibt es weder eine gesetzliche Regelung noch eine einheitliche Rechtsprechung. Während das Amtsgericht Köln einen Anspruch des Mieters auf Anbringung einer Funkantenne generell verneint (siehe Entscheidung unten), verweisen die ebenfalls zitierten Entscheidungen des Landgerichts Heilbronn und des BayObLG letztlich auf Zumutbarkeitskriterien im Einzelfall.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß der Mieter keinen Anspruch auf Anbringung einer CB-Funkantenne hat, da es sich hierbei um ein Hobby handelt, das eine mietvertraglich nicht umfaßte Sondernutzung beinhaltet..."
Quelle:
![]()
CB-Funk-Antennen
Hinsichtlich der Frage, ob ein Mieter eine CB-Funk-Antenne auf dem Dach befestigen darf, gibt es weder eine gesetzliche Regelung noch eine einheitliche Rechtsprechung. ...www.anwaltonline.com
Hi und sorry für die späte Antwort.Da Du offenbar sehr sensibel bist (mehr als ich es noch bin, bin ziemlich abgestumpft inzwischen): magst Du auch mal diese beiden Streams vergleichen? Beides MDR Kultur, beide hängen am Digitalprocessing (UKW-Processing läuft separat). Die Processings sind neu, seit 21.11.2024 mittags. Hören, (am besten im Mehrspureditor hin- und herschalten), nicht messen. Beim Messen findet man in beiden Streams Merkwürdigkeiten. Es sind zwei der digitalen Verbreitungswege. Mich würde interessieren, ob Du da deutliche Unterschiede hörst und evtl. eine Variante bevorzugen würdest. Es ist alles drin: Musik, Sprache, aufgezeichnete Sprache.
Die gleiche Bitte geht auch an @handyhacho . Bin sehr an einer Einschätzung interessiert.