Die AKM kann nicht wirklich das Problem sein, denn die wissen noch nicht so recht wie sie mit den Webradios umgehen sollen, da es keine wirklich repräsentativen Untersuchungen zu Hörerzahlen gibt, obwohl man ja eigentlich nur die Serverloggs auswerten müsste, gibt. Das Problem liegt vorallem darin, das die technische Reichweite von Webradios irgendwo bei mehreren Millionen Menschen liegt(gesamtes Internet), Webradios jedoch aufgrund des vergleichsweise hohen Aufwands zum hören(eigentlich nur mit Breitbandverbindung sinnvoll, Probleme mit(oder eher Angst vor) hoher Downloadrate, schlechte Qualität,...) eher sehr wenige Hörer haben.
Abgesehen davon stellt sich die Frage ob ein Webstream für die öffentlich Rechtlichen überhaupt sinnvoll ist? Denn da wo man sie kennt und interessant sind sie sowieso empfangbar und terrestrisch wesentlich besser und einfacher erreichbar als über das Netz.
Hoffe mich als Neuling hier nicht gleich ungut eingeführt zu haben.
CU hereU usw...