Frank Laufenberg macht eigenes Webradio "Pop Stop"

...Zwar gibt es Ewiggestrige, die liebend gerne Oldies hören und auch "Old School"-Präsentation wünschen,
aber - mangels Internet-Wissen hören sie kein Webradio!!!
Zum Glück ist das Projekt für die Mitstreiter meist nur Nebenerwerb...

Keine Ewiggestrigen. Musik ist Geschmacksache.
Du @chapri bist auch in deiner Jugend mit Musik sozialisert worden und in 10 Jahren kein "Ewiggestriger" nur weil du die Musik aus deiner Jugend noch gern hörst. Das sind dann für die heutige Jugend Oldies.

Du machst Radio und wir sind da nicht weit auseinander.
 
Allein auf Oldies zu setzen, halte ich für falsch, daher die Wortwahl "Ewiggestrig".
Altersmäßig sind wir in der Tat nicht weit auseinander. Ich allerdings achte auf breiten musikalischen "Horizont", um Konsequenzen aus dem ersten Satz dieses Posts zu zeigen -
und fahre gut damit".
 
Breiter musikalischer Horizont sieht bei mir so aus das ich Titel aus den 60er- und 70er Jahren spiele die kaum bekannt sind, gemischt mit Klassikern aus der Zeit.

Beim Musikformat bin ich der Meinung: Zu den Oldies-Sendern passen die späten 50er- Jahre, die 60er- und 70er Jahre, bis ca. 1975.

Die elektronische Musik (ab Kraftwerk) würde ich zu anderen Formaten zählen.
Passt eher zum New Wave der 80er Jahre und den Weiterentwicklungen, bis zum Brit Poip.

Muß man probieren @chapri. Bei der Vielzahl an Angeboten würde ich das Format eher enger machen und nicht erweitern.

Spannende Geschichte, unsere Radiozeit. :)
 
Eine nette Diskussion ... rund um Frank Laufenberg, persönlichen Erfahrungen, Ausrichtungen von Webradios usw. usw.

Ein Punkt fehlt mir in der ganzen Diskussion, warum Frank Laufenberg, andere prominente Radiomoderatoren oder die Unzahl an sonstigen WebRadio-Sendern so geringe Zuhörerzahlen haben.

Die unklärte Frage ist: Was wollen die Hörer von einem WebRadio-Sender?

Irgendwo in diesem Diskussionsfaden taucht die Anmerkung auf, Radiosendungen (Frequenz- wie auch WebRadios) haben an Inhalt verloren. Gegenfrage von meiner Seite: Wollen WebRadio-Hörer so etwas überhaupt - inhaltsvolle Moderationen?

Liegt der Nutzen für die Hörer nicht viel mehr darin, bestimmte Musikrichtungen angeboten zu bekommen, die in der sonstigen Radiowelt nicht oder nicht ausreichend vorhanden sind? Musik ohne viel (oder gar kein) Moderatoren-Gelaber, sondern ein Musikstil nonstop über Stunden hinweg. Sei es deutscher Schlager, sei es House/Dance/Trance, sei es Underground, Punk, Hardcore-Metal oder sonst was. Das WebRadio als stilgebundener Sender mit eben nur eine Handvoll Hörer - ist das die Ausrichtung des WebRadios?

Mein aktueller Eindruck: Ein WebRadio mit Vollprogramm durch alle Musikstile und dann noch inhaltsschwerer, fachlich qualifizierter Moderation wird Hörer nicht binden. Das sind Träume seitens Moderatoren aus fremden Welten.

Oder es geschieht genau anders herum: Eine Radiosendung, die seitens der Moderation absolut chaotisch ist und bei der das Musikprogramm keine Rolle spielt. Ein Beispiel: Die bei jungen Hörern sehr erfolgreiche "Show ohne Konzept (Shock)" (siehe http://www.shockdieshow.de/ ), die es - Gott sei Dank! ;)- nur einmal pro Monat gibt. Wild, anarchisch und absolut nicht mein Ding - aber offenbar sehr erfolgreich. Frage hier: Warum?

Vielleicht sollte man sich von der Vorstellung lösen, was Moderatoren in ihren Sendungen wollen, und sich der Frage zuwenden, was Hörer von einem WebRadio erwarten. Vielleicht erreicht man dann tatsächlich höhere Hörerzahlen.
 
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Frage hier: Warum?
Die hast Du Dir bereits selbst beantwortet: Der Empfänger ist eine völlig andere "Zielgruppe".
Diejenigen, die Laufenberg erreichen möchte sind oftmals entweder nicht firm im Umgang mit Webradio und hören Radio per UKW, sie haben die Musik die sie hören wollen ohnehin zu Hause auf CD oder -, im schlimmsten angemommenen Fall verweilen sie schon nicht mehr auf Erden. Außerdem sind die "alten Hasen" einfach nicht mehr die, die sie "mal gewesen" sind. Zumindest entsteht der Eindruck schnell. Ob's beim Eindruck bleibt oder tatsächlich so ist, ist zweitrangig. Um- oder ausgeschaltet ist schnell!
 
@Heinrich_Konkurs: Interessante Fragen!

PopStop erreicht z.Zt. 68 Geräte.
Für ein Webradio, das noch nicht lange auf Sendung ist, ist das viel.
Der Name "Frank Laufenberg" trägt sicher auch zur Popularität bei.

Nicht wenige reine Musik-Streams müssen sich mit einer weitaus geringeren Zahl an gleichzeitigen Hörern zufrieden geben.
Mit der Altersgruppe hat das m.E. weniger etwas zu tun, als vielmehr mit der irrsinnigen Konkurrenz im Webradiobereich.

Es bleibt zu hoffen, dass PopStop künftig in dem ein oder anderen DAB-Multiplex vertreten sein wird. Das könnte zu einer Steigerung der Hörerzahlen beitragen.
 
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PopStop erreicht z.Zt. 68 Geräte.
Für ein Webradio, das noch nicht lange auf Sendung ist, ist das viel.
Ich zitiere aus dem ersten Beitrag:
Coming soon.....ab dem 29.10.2013 - PopStop - das Internetradio mit Moderatoren, die Format haben - ohne eine Musikzusammenstellung, die formatiert ist!
Das heißt, dass sich das Projekt nun seit annähernd ZWEI Jahren auf dem Markt befindet. Binnen zwei Jahren sollte es durchaus möglich sein - vor allem mit einem in der Szene und beim Publikum renommierten Namen - ein Projekt mit mehr als 68 Hörern (Peak!) zu versorgen.

Der Name "Frank Laufenberg" trägt sicher auch zur Popularität bei.
Offensichtlich nicht.

Nicht wenige reine Musik-Streams müssen sich mit einer weitaus geringeren Zahl an gleichzeitigen Hörern zufrieden geben.
Falsch! Sie MÜSSEN nicht, sie tun es einfach weil sie aufgrund ihres Starrsinns meinen, Ihr Chatradio wäre "das Beste, Tollste und Überhaupt" von Welt.
Jahrelange Erfahrungen zeigen das.

Mit der Altersgruppe hat das m.E. weniger etwas zu tun, als vielmehr mit der irrsinnigen Konkurrenz im Webradiobereich.
Mag sein, dann versuch doch mal eine Show wie die von @Heinrich_Konkurs genannte "ShockdieShow" bei gleichbleibendem Stil in ein ähnliches Format umzuwandeln und teste die Ergebnisse.

Es bleibt zu hoffen, dass PopStop künftig in dem ein oder anderen DAB-Multiplex vertreten sein wird. Das könnte zu einer Steigerung der Hörerzahlen beitragen.
These: Wird die Zahlen zwar leicht steigern, aber die aufgewendeten Kosten bei weitem nicht einspielen, weil die Hörerzahlen noch immer nicht ausreichend ansteigen werden.
 
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Ich zitiere aus dem ersten Beitrag:

Das heißt, dass sich das Projekt nun seit annähernd ZWEI Jahren auf dem Markt befindet. Binnen zwei Jahren sollte es durchaus möglich sein - vor allem mit einem in der Szene und beim Publikum renommierten Namen - ein Projekt mit mehr als 68 Hörern (Peak!) zu versorgen.

Die Frage ist doch, wo auf der Welt ein Web-only Radioprogramm mit wirtschaftlichem Erfolg betrieben werden kann. Gibt es dafür Beispiele?
 
Ich verwies im Thread der MA 2014-II ein reines Webradio als Beispiel als es um die MA Befragung ging.
 
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Ich zitiere aus dem ersten Beitrag:

Das heißt, dass sich das Projekt nun seit annähernd ZWEI Jahren auf dem Markt befindet. Binnen zwei Jahren sollte es durchaus möglich sein - vor allem mit einem in der Szene und beim Publikum renommierten Namen - ein Projekt mit mehr als 68 Hörern (Peak!) zu versorgen.
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Ähm, also mein Gefühl sagt mir, dass der 29.10.13 noch nicht mal ein Jahr her ist, korrigiere, falls ich irren sollte. Und knapp 70 Hörer ist ordentlich, unsere Station hatte in den mittlerweile gut 5 Jahren auch selten Peaks >100
 
Die niedrigen Zahlen bei den Webradios sagen mir, dass das bewusste Suchen und Einschalten eines spezifischen Radioprogrammes (egal welcher Verbreitungsweg) von vorneherein eine Schimäre ist. Wunsch der Macher, aber nicht Realität.

Die Bequemlichkeit siegt über den Anspruch. Es läuft halt der Sender, der immer läuft. Wenn er nervt läuft zwischendrin mal die Nummer zwei auf der Senderbelegunsgtaste. Hier entscheiden Mucke und Frequenzen, technische Macht und Masse - und sonst nichts.

Auch die MA suggeriert ein "bewusstes Einschalten", zumindest wird sie immer noch gerne so gelesen und interpretiert.
Die simple Wahrheit ist aber: Radio läuft als Klangteppich nebenher und darf nicht übermäßig stören. Selbst anspruchsvolle Hörer (ich zähle mich selbst dazu), ertragen das alles im Autoradio oder beim Frühstück, weil es absolut irrelevant und nebensächlich ist. In dem Augenblick, wo ich bewusst Musik hören will, schalte ich das Radio aus und lege eine CD ein. In dem Moment, wo ich bewusst News und Infos suche, schalte ich das Radio aus und gehe ins Internet. In dem Moment, wo mir nach Kultur zumute ist, kaufe und lese ich ein Buch, gehe in ein Konzert oder in eine Ausstellung.
 
Das heißt, dass sich das Projekt nun seit annähernd ZWEI Jahren auf dem Markt befindet. Binnen zwei Jahren sollte es durchaus möglich sein - vor allem mit einem in der Szene und beim Publikum renommierten Namen - ein Projekt mit mehr als 68 Hörern (Peak!) zu versorgen.

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Ich stelle mir eher die Frage, wer kennt diesen Sender außer uns? Das Problem bei solchen Websendern ist doch das sie nur durch zufälliges entdecken oder Mund zu Mund Propaganda entdeckt werden.

Was wird den Seitens der Macher dafür getan um bekannter zu werden? Oder hat irgendwer schon mal Werbung für einen Websender gesehen? Ich jedenfalls nicht.

Die Sender die ich höre habe ich auch eher mehr durch Zufall entdeckt und nicht weil ich sie vorher kannte. Das Problem ist doch das es im Web nicht nur ein oder zwei Sender gibt sondern tausende. Und da kann ein Sender doch schon froh sein wen er mal 100 Hörer pro Tag erreicht.
 
Das Problem ist doch das es im Web nicht nur ein oder zwei Sender gibt sondern tausende. Und da kann ein Sender doch schon froh sein wen er mal 100 Hörer pro Tag erreicht.

Nein. Das Problem ist, daß kein Sender davon irgendeine ernstzunehmende Form von Marketing betreibt. Mit einer Facebook-Seite ist es nicht getan.

Für Radiosender, die tatsächlich auch Geld verdienen wollen zahlt sich in so einem Fall die Nähe zu Verlagen natürlich aus. Da wird gerne kostengünstig (oder gratis?) Werbung für diese Sender gemacht. Man kennt sich ja, vielleicht sogar aus demselben Gebäude.

In den Anfangsphasen mag es noch angehen, daß wenig Werbung gemacht wird - erstmal schauen, ob jemand zuhört. Aber spätestens nach einigen Monaten sollte massiv beworben werden. Kostet halt Geld, aber von nix kommt eben nix.

Und um zwei wunderbare Beispiele aus den letzten Monaten aufzugreifen:

Radio PopStop: wo ist die Google AdWords-Kampagne? Wo sind selbst kleine Werbeaktionen bei 80er-Parties, die es nun wirklich überall gibt? Du gehst dahin, wo die Fans der 80er sind, also legst Du entweder als Gast-DJ dort für ein, zwei Stunden auf oder Du verteilst auf solchen Parties Flyer, Werbezettel. Wer das nicht kann, muß eben eine Agentur damit beauftragen.

Radio CityFM: siehe oben. Plus: mickrige Facebook-Kampagne (eher: keine Kampagne). Herr Visser bzw. Herr Fisher haben nahezu NULL twitter-Follower.

Das nenne ich schlicht: "unfähig".
 
Zuletzt bearbeitet:
Biba Butzemann, was wäre, wenn ich jetzt behaupte, es funktioniert auch ohne AdWorks, ohne massiv zu werben und anfänglich Geld zu verbrennen und zudem auch nicht dort präsent zu sein, wo die vermeintliche Zielgruppe zu finden ist.

Würde diese Station dann deiner Meinung nach die nötigen Reichweiten erzielen können um längerfristig zu existieren?
 
... aber die Moderatoren sterben ihm weg: Manfred Sexauer ist nicht mehr...


Und auf Facebook:

https://www.facebook.com/frank.laufenberg?fref=ts


F. Laufenberg bei Facebook schrieb:
Viele Jahre sind wir uns immer wieder über den Weg gelaufen – nie habe ich auch nur ein böses Wort von Manfred über einen Kollegen gehört. Seine Liebe gehörte dem Radio und der Musik. Ich freue mich, sagen zu dürfen, dass wir Freunde waren – und ich bin traurig über diesen großen Verlust. Manfred – Ruhe in Frieden.

Edit (Mod.): Quellenabgabe!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum sollte Frank Laufenberg seine Zeit und sein Geld mit solchem Mist vergeuden? Er macht lieber Radio, und nach allem, was ich weiß, macht er es nicht, um damit Geld zu verdienen.

Ich bitte Dich. Man wird Moderator doch nicht, um für sich und seine 3 Freunde Schallplatten aufzulegen. 'tschuldigung, das ist albern.
 
Frank allerdings macht heute Radio, weil es ihm Spaß macht und es ihm ein Bedürfnis ist.
Das ist m.E. eine zentrale Voraussetzung, damit ein Programm gut klingt.
Sobald es ausschließlich ums Geldverdienen geht, kommt das bei rum, was wir heute im ganzen Land auf UKW hören können (die öffentlich-rechtlichen Narichten- und Kulturwellen, sowie die NKLs ausgenommen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Frank Laufenberg muss niemandem etwas beweisen..
Sicherlich nicht. Mir fiel beim Lesen des Postings von Countie sofort das Wort "Passion" ein.

http://synonyme.woxikon.de/synonyme/passion.php

Ich lese dort Worte wie Enthusiasmus, Faszination, Inbrunst und Idealismus. Genau so sollte es sein, beim Radio! Und Frank Laufenberg verkörpert diese Passion.

Andere Leute basteln sich über viele Jahre hinweg eine Modelleisenbahn in den Keller und "versenken" dort als "Lebenswerk" schnell mal über 150000 Euro rein hobbymäßig. Kann man machen - muß man aber nicht.



Was Biba Butzemann sagt, gilt bestenfalls für Neulinge, für Anfänger und Möchtegerns.

Er kann froh sein, daß ich seine Postings von Anfang Juli erst heute gelesen habe. So ein Schwachsinn mit den Gesundheitsgefährdungen durch Sendeleistungen. Darauf muß man erstmal kommen, zumal in DE an jeder dritten Ecke eine UKW-Funzel steht. Zum Glück hat "Radiocat" ihm gleich den Kopf gewaschen.

Aber ganz so unrecht hat er nicht, der Biba Buzemann, mit seinen Aussagen weiter oben:

http://www.radioforen.de/index.php?...s-webradio-pop-stop.37252/page-14#post-678928..


Ich kann mich diesem Vorschlag nicht verschließen, daß ein ernsthaft betriebenes "Webradio" durchaus versuchen sollte, durch Werbung eine regionale Bekanntheit zu erlangen. Viel mehr ist bei der Masse an "Sendern" im Internet sowieso nicht drin! Insofern verstehe ich auch die Haltung der Privatsender auf UKW nicht, warum sie etwas gegen DAB haben und so auf das Internet als Zukunft des Radios pochen. Die Anzahl der "Feinde" auf DAB ist definitiv geringer, als im Internet...

Oft wird ein Webradio "nebenbei" von einem DJ betrieben. Er braucht praktisch nur ein "anständiges" Plakat, um bei all seinen Muggen Werbung für sein "Radioprojekt" machen zu können. Dann noch der eine oder andere dezente Hinweis...

Aber mal ehrlich: Das ist kein Radio! Das ist nur Musik non stop! Man muß auch die Zeit haben, um so ein "Radioprojekt" mit Leben füllen zu können! Rein als Hobby (EDIT: und erstrecht im "Einmann-Betrieb") wird da einfach nix.


Und genau das ist auch das Problem von all diesen Festplattendudlern - gerade im Bundesmux auf 5C! Will mir irgendwer ernsthaft erzählen, daß diese lieblos hingeknallte Scheiße auch nur irgendetwas mit "Radio" zu tun hat? Das ist Müll! Null Information - nichts! Wer soll sich das ernsthaft anhören?

Wie oft muß ich es denn noch sagen: Wenn man schon die Möglichkeit hat, einen Sender bundesweit(!) betreiben zu dürfen (normalerweise Länderhoheit!), dann muß man auch mächtig vorlegen! Natürlich braucht man dazu mächtig Kohle und wird die ersten Jahre möglicherweise nicht einmal die schwarze Null erreichen!

Aber dafür winkt ein Werbemarkt mit theoretisch 80 Mio. Einwohnern. Okay - im Moment noch nicht, da es noch an der Geräteaussattung hapert . Aber auf UKW- bekommt man definitiv keine bundesweite Sendelizenz! Selbst eine 1kW - Stadtfunzel ist praktisch nicht mehr möglich. Gut für die UKW-Platzhirsche.
 
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Ich weiß nicht, warum hier so an Popstop rumgemäkelt wird. Es ist ein ambitioniertes Projekt mit einer Ansprechhaltung, die wohltuend unaufgeregt ist. Dazu wird Musik geboten, die man auf UKW so gut wie nicht mehr hört.

Mir gefällt, was Frank & Co dort machen!
 
Ich fand das Format mit Frank Laufenberg auf Radio RPR damals sehr schön. Die Leute suchten händeringend nach einem Musiktitel... und er wurde gefunden! Magic Moments im Radio :) Laufenberg im Netz ist wie Elmi im Netz. Irgendwie da, aber ohne aktives Einschalten auch in den weiten des Netzes verloren. Eigentlich sehr schade. Aber ich schalte demnächst mal ein.
 
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