Hi,
Oops, was ist denn so schade ?
Sebastian, gab's da jemals Urlaub
?
zum Thema: Gibt's denn eigentlich, um die Eingangsfrage von Carola aufzugreifen, wirklich definierte sog. Stundensätze, oder
ist das eher eine Art Faustformel die bei
Neulingen angesetzt wird ? Wie "Radio2000"
bereits sagt, verhandeln die meisten "Profis"
ganz individuell ihre "Marktwerte" aus, bzw. haben Grundpauschalen, auf denen dann "aufgebaut" wird. Und diese liegen dann
schon höher, als die o.g. Zahlen.
Auch wenn die Kurse in den letzten Jahren
stagnierten, oder auch dem Anschein nach eher rückläufig waren, sollte jemand der
was auf sich hält und sein Handwerk beherrscht, nicht unter diesen Zahlen
"in die Bütt" steigen, abhängig des monatlichen Gesamtaufwandes/umsatzes und - ganz klar - abhängig der Stationsgröße /-bedeutung.
Bei den ö-r gibt's dann - und auch das ist von Sender zu Sender ein bisschen unterschiedlich, verschiedene sog. Sätze für
Moderationsschienen, die im Regelfall aber deutlich höher liegen als bei den Privaten.
Die Höhe dieser Sätze ist zwar tariflich weitgehend festgelegt, richtet sich aber dann
nach dem definierten tatsächlichen Aufwand.
( red.Beteiligung, Ausrichtung der Sendung usw ) Und: als "Freier" kann immer nur und über bestimmte Zeiträume gearbeitet werden,
da die ö-r das "Problem" der Einklagbarkeit
sensibler betrachten als die meisten Privaten. Das hängt dann aber auch im wesentlichen widerum mit dem monatlichen Gesamtaufwand zusammen, der dann bei den ö-r- angeschafft wird und wenn kein zweiter Arbeitgeber zu finden ist, dann usw....
Ehe es also an dieser Stelle zu lang(weilig)
wird, bzw ich zu sehr abschweife, komme ich zum Schluß. Das Prinzip ist verstanden, oder ?
- Bist Du erfolgreich, kriegst Du mehr.
- Bei Privaten kannst Du leichter verhandeln
- Schleudersitze gibt's überall
Noch Fragen ?
Gruß
U.S.