Polizeifunk
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Wird Manheim jetzt umbenannt oder im Radio gegendert?
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wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gesagt, weil davon ausgegangen wird, dass negative Ereignisse von Männern verursacht werden.Falschfahrerin
Stimmt, eigentlich müsste es "Reservist*innen" heißen.Also wenn jetzt schon von "Reservisten und Reservistinnen" die Rede ist, wird es echt lächerlich.
Ist sowieso grober Unfug (ja, das geht an dich, lieber NDR!). Man kann keine Sonderzeichen sprechen. Das funktioniert einfach nicht. Es wirkt sinnentstellend und gerade Menschen mit einem Hördefizit verstehen das nicht oder werden zusätzlich akustisch behindert dadurch!als Pause ausgesprochene Sternchen
Obwohl es die Brücke heißt?In diesem Fall würde ich nur noch auf von Männern gebaute Brücken gehen.
Das ist ist nicht richtig, weder faktisch, noch die Schlussfolgerung. Die Kritik, dass die Lebenswelten von LGBT+ Personen in den Massenmedien unterrepräsentiert sind, gibt es sehr wohl regelmäßig.Oder wo bleiben die großen Aufschreie von Schwulen und Läspen, dass Liedtexte, Filme, Werbung, Comedy und so weiter mehrheitlich die Heterosexualität propagieren? Hier haben wir es wohl auch mit einer Gruppe zu tun, welche weitaus größer ist als die jener, die durch das Sternchen angesprochen werden sollen. Diese beiden beispielhaft genannten Gruppen (und wahrscheinlich noch viele andere irgendwie geartete Minderheiten) haben einfach verstanden und akzeptiert, dass Kommunikation sich nun einmal nach der Mehrheit richtet.
Das ist nicht richtig, und das schreibe ich nicht als Befürworterin des Genderns (ganz im Gegenteil), sondern als studierte Linguistin:Was viele leider nicht verstehen: Das generische Geschlecht gibt überhaupt keine Auskunft über das biologische Geschlecht.
In Frankreich ist Gendern übrigens verboten. Es gab zwar auch hier bereits Ansätze, aber es wurde bestimmt, die französische Sprache sei der größte kulturelle Schatz und dieser dürfe nicht verschandelt werden.Es gibt niemanden, der das Recht hat, in eine Sprache einzugreifen.
OK, ich habe nicht in Abrede stellen wollen, dass es diese Kritik an sich gibt, nach meinem Empfinden ist diese aber deutlich weniger penetrant, einfach irgendwie leiser, ruhiger und nicht von dieser Hysterie geprägt, in die einige Freunde (ausdrücklich nicht nur Männer) des Genderns bisweilen verfallen, wenn man anmahnt, doch vielleicht ein bisschen mit Augenmaß an die Sache heranzugehen. Es ist gut und richtig, dass man sich heute, wenn man unter keinen Umständen in eines der beiden traditionellen Geschlechter passt, auch keinem davon mehr zuordnen muss. Es ist auch prima, dass man keines der Geschlechter (wie viele es letztenendes auch immer sein mögen) irgendwie besser oder schlechter behandeln will. Da stehe ich ohne Einschränkungen dahinter. Problematisch finde ich, wenn man über das Ziel hinausschießt, also beispielsweise Positionen weniger nach Sachverstand, sondern nach Geschlechtszugehörigkeit besetzt, den alten, weißen Mann als den alleinigen Übeltäter ausmacht und nicht bedenkt, dass seine alte, weiße Frau in genau demselben System mit seinen bekannten Missständen gelebt hat oder eben auch, wenn man alles um jeden Preis gemit Sternchen gegendert haben will, weil man im vorauseilenden Gehorsam davon ausgeht, dass sich Angehörige einer offenbar recht kleinen Gruppe auf den Schlips getreten fühlen könnten.Die Kritik, dass die Lebenswelten von LGBT+ Personen in den Massenmedien unterrepräsentiert sind, gibt es sehr wohl regelmäßig.
Ah, danke! Wieder was dazugelernt.Es heißt übrigens "Lesben".
Bis vor ein paar Jahren ist brauchte man da keine Fußnote für. Mir kommt es manchmal so vor als würde das mancher absichtlich nicht verstehen wollen.Wäre es nicht einfacher und würde dem Antragsteller ein Entgegenkommen signalisieren, wenn eine Fußnote angegeben würde, aus der hervorginge, dass im vorliegenden Antragsformular trotz Einfachnennung der maskulinen Form alle anderen möglichen Formen pauschal gemeint seien.
So etwas ist in Deutschland undenkbar. Da ist die Angst vor den darauffolgenden Shitstorms viel zu groß, und dass jemand Faschismus schreit auch nicht gerade unwahrscheinlich.Frankreich ist Gendern übrigens verboten.
Rettet die deutsche Sprache vor Gendersprech!die französische Sprache sei der größte kulturelle Schatz und dieser dürfe nicht verschandelt werden.