HerH63
Benutzer
Nicht nur hier. Bei allem.Dann muss man also in Zukunft aufpassen wenn man z.B. sagt "Die Nachfrage ist groß".![]()
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Nicht nur hier. Bei allem.Dann muss man also in Zukunft aufpassen wenn man z.B. sagt "Die Nachfrage ist groß".![]()
Wenn ich lese, dass Kinder in der Schule besonders von jungen weiblichen Lehrern eine Note zurückgestuft werden & bei Toggo-Radio gegendert wird, dann gilt für mich, was Gender-Sprech betrifft: Quatscht miteinander, wie ihr wollt. Ich dulde aber keine Volks-Umerziehung!Ein entspannterer Umgang mit Gendern und Nicht-Gendern wäre dringend notwendig.
platzt mir echt der Kragen. Denn mit so einem Vorgehen machen die Verantwortlichen nämlich genau das was sie dem "ignoranten" Durchschnittsbürger ankleiden: Sie diskriminieren. Und dadurch wird deutlich, dass sie jedem nur ihre merkwürdige Ideologie aufzwängen wollen.Wenn ich lese, dass Kinder in der Schule besonders von jungen weiblichen Lehrern eine Note zurückgestuft werden
Auch wenn der Sender DLF heißt: Konsequent heißt bei mir: Ignorieren, wenn ich kein Gender-Sprech will. Sprache ist höchstes Kulturgut in DE. Niemand braucht eine Umerziehung. Der DLF sendet am Hörer vorbei. Wehrt euch. Wir sind Viele!Lese ich z.B Beiträge oder Zeitungsberichte wo gegendert wird...sofort weg damit. Sei es noch so ein wichtiges Thema. Gleiches gilt fürs Radio. Wo gegendert wird, wird sofort abgeschaltet. Wenn das jeder täte, würde die nächste MA vermutlich überaschendes zu Tage fördern.
Danke für diesen sachlichen und ausgleichenden Beitrag! So kann man mal über die Sache diskutieren.Wenn unter "gendern" eine geschlechtersensible Sprache verstanden wird, zum Beispiel, indem man bei bestimmten Berufen "Arzt und Ärztin" oder bei bestimmten Funktionen "Kollege und Kollegin", gerne auch bei Gruppierungen "die weiblichen und die männlichen Leichtathleten" bewusst beide Geschlechter erwähnt (obwohl es die generische Funktion des Substantivs nicht zwingend erfordert), dann finde ich das akzeptabel und man kann damit Wertschätzung und Achtsamkeit ausdrücken. Sobald aber Sprachgymnastik einsetzt und daraus eher Verballhornung als Verständigung entsteht, werde ich ebenso allergisch wie @Gimmicks und schalte ab.
Sagt jemand, der sich durch die Formulierung nicht benachteiligt fühlt. Es gibt eben auch Menschen, die das anders sehen und einen sensibleren Umgang präferieren. Mehr Verständis auf beiden Seiten wäre wünschenswert. Zeiten ändern sich."Malende, die am Öl schnüffeln". Vor wenigen Minuten im DLF Wieso nicht "Maler". Ist doch völlig wurst.
Es gibt weitere Beispiele zu Hauf, wo allzusehr auf Geschlechtlichkeit gedreht wird, wo die Aufmerksamkeit woanders hingehört. Das führt bisweilen zu Nachklapp wie bei den senilen Generälen, die immer alles doppelt gemoppelt wiederholen mussten. "Lassen Sie antreten, antreten". Einmal Assoziationsrahmen angetriggert reicht doch. Immer diese Überbetonung der Geschlechtlichkeit.
Und "linkslastige Kreise" sind nicht "aus dem Volke"? Es ist nicht so, dass ausschließlich Rundfunkanstalten und Universitäten so sprächen, es findet auch durchaus im Alltag statt. Vielleicht nicht in deinen Kreisen, sondern eher in "linkslastigen" oder intellektuellen.Wenn es eine "eo ipso" aus dem Volke kommende Bewegung wäre, könnte man dem zustimmen. Aber dem ist eben nicht so. Eindeutig von linkslastigen Kreisen als Gift verspritzt worden
Gendern? - Aus (sprach-)kultureller Sicht: Das ist keine Kunst, kann weg.Dass niemand Gendersprache im Alltag nutze und sie nur "von oben" käme, stimmt einfach nicht. Auf dieser Ebene ist die Diskussion Blödsinn. Dass eine Mehrheit Gendersprache ablehnt, stimmt zwar auch, aber die Argumente der nicht kleinen Gruppe der Befürwörter haben ihre Validität.
Das habe ich zum Glück noch nicht so mitbekommen. Ich kann aber auch beim besten Willen nicht nachvollziehen, dass jemand der noch nicht komplett verblendet ist es toll findet zu sprechen wie die Blechelse am Bahnhof.Es ist nicht so, dass ausschließlich Rundfunkanstalten und Universitäten so sprächen, es findet auch durchaus im Alltag statt. Vielleicht nicht in deinen Kreisen, sondern eher in "linkslastigen" oder intellektuellen.
Sind das belegbare Tatsachen oder Vorurteile? Ich erinnere mich an Umfragen (vom MDR und WDR höchstselbst!) wonach eine breite Mehrheit (ca. 70-85 Prozent) dies ablehnt und demzufolge selbst nicht so quer daher redet.Vielleicht nicht in deinen Kreisen, sondern eher in "linkslastigen" oder intellektuellen.
Das ist kein Argument!Gendern? - Aus (sprach-)kultureller Sicht: Das ist keine Kunst, kann weg.
Das stimmt. Die Schnittmenge ist aber größer als in der Gesamtbevölkerung, würde ich sagen.Das liegt ganz einfach daran, dass intellektuelle Kreise nicht automatisch ausschließlich linkslastig und damit anfällig für ideologisch kontaminierte Sektensprache sind.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Internetseite funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen