Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das stimmt nicht. Medien, die halbwegs konsequent gendern, ziehen das auch bei negativ konnotierten Namenswörtern durch.Gendern ist ungleich behandelnd. Es wird nie von Einbrecher*innen, Mörder*innen, Kinderschänder*innen (ja das machen auch Frauen) gesprochen.
Das ist richtig. Doch wie hieß es einst in einer Werbung eines bekannten Autoherstellers? Nichts ist unmöglich. Und solange nicht klar ist welches Geschlecht eine Tat begangen hat sollte - gerade von den Befürwortern des Genderns - selbstverständlich auch hier gegendert werden. Andernfalls macht man sich dadurch unglaubwürdig.Davon ab, ich schrieb das in diesem Faden vor einigen Monaten schon - ein Blick in weltweite Gefängnisstatistiken zeigt, dass es zu 90 Prozent nunmal Männer sind, die schwerkriminell und gewalttätig und zu Mördern werden und zu Sexualverbrechern.
Da, wo es auskommt und "der Sache dient", soll man sich also plötzlich doch nach der realen Quote richten, verstehe.
Ich finde derartige Stellenangebote (männlich/weiß/deutsch) mindestens diskriminierend! Der für die Stelle prädestinierte Mann kann doch genauso gut eine andere Hautfarbe besitzen und aus dem Ausland kommen!Was bei Stellenausschreibungen funktioniert, könnte ja auch für alle anderen Fälle eingeführt werden: Der mutmaßliche Täter (m/w/d) hatte mindestens einen Komplizen (m/w/d), die Opfer (m/w/d), darunter auch etliche Kassiererinnen (m/w/d) und Kindergärtnerinnen (m/w/d) haben den Polizeibeamten (m/w/d) allerdings keine genaue Beschreibung der Täter (m/w/d) geben können.
Alle zufrieden?
Pssst! ... Sonst werden wir demnächst noch mit das Ale_x berandgruppt.Wombel schrieb:
Warum wird der akustischen Sklavin "Alexa" nicht der Sprachsklave "Alexius" gegenübergestellt?
Er spricht da ja ein generelles Problem an. Anstatt die schöne neue Welt zwangszuerschaffen, erschafft man an allen Enden künstlich die besten Voraussetzungen für unnötige Lagerbildungen. Ich weiß nicht, ob Frau Gerster und Konsort*innen sich und uns allen einen Gefallen damit tut, wenn sie, sicherlich in bester Absicht, die sonderbar konstruiert wirkende Sprechweise der Ultralinken übernimmt - deren oft erklärtes Ziel ja kein Geringeres als die Zersetzung von Staat und Gesellschaft ist.Na so was....
Wenn man bedenkt, dass die als Journalistin eigentlich von mir sehr geschätzte Frau Gerster ohne Not kurz vor ihrem Schritt in den wohlverdienten Ruhestand diese Geister rief, da kann man schon regelrecht entsetzt sein.Sprechweise der Ultralinken übernimmt - deren oft erklärtes Ziel ja kein Geringeres als die Zersetzung von Staat und Gesellschaft ist.
Mir auch! Mit Mitte 40 in den Ruhestand, tsss ... Ja, sie ist sympathisch, besonnen, attraktiv ... und progressiv.Mir fehlen echt die Worte...
Interessant dazu: Gerade vorhin in der Kulturzeit auf 3Sat äußerte sich die mittlerweile doch ziemlich altersmilde Alice Schwarzer, dass sie ein Burkaverbot in der Öffentlichkeit befürwortet. Der Feminismus - nicht nur als Waffe gegen den faschistoiden politischen Islam - hat durchaus seine Daseinsberechtigung, aber eine Sprachvergewaltigung durch Gendern (und das auch noch von oben herab angeordnet) dagegen nicht.Noch in den 60ern, selbst in die 70er hinein galt das deutsche Heimchen ja beinahe noch als Leibeigene ihres Ehemanns
Sehr gerne.Geschickt fand ich es, nebenbei noch die "Staatszersetzung" einzuweben - hat zwar nichts mit dem Gendern zu tun, aber allein die Erwähnung trägt ja sehr schön zu einem Bedrohungsszenario bei.
Oh, es findet eine Eskalation statt?In der Reihe der rhetorischen Eskalation fehlt nur noch
Tod durch Gendern. Zugegebenerweise ein interessanter literarischer Einfall für eine Dystopie, auf den ich bislang noch gar nicht gekommen bin!, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis am Gendern Menschen sterben - abgeschlossen mit "Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht." Aber vielleicht muss man das auch gar nicht schreiben, weil es bei einem solchen Framing sowieso mitgedacht wird.
Jede Menge, schließlich darf man zurzeit nicht ins Stadion.Hast Du noch von den Fackeln vom Baumarkt übrig?
Wer eigentlich legt fest was rechte Kampfberiffe sind?und das noch mit rechten Kampfbegriffen wie „Genderunfug“.