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Seit ... Hotline ... würde mich mit “dem nächsten freien Mitarbeitenden” verbinden, bin ich mir sicher, dass dieser Unfug ,,,
ist Schwachfug hoch 3.
Woher bloß wusste die Hotline, dass auf jeden Fall ein Mann das Anliegen von Triple-radio beantworten wird? Sonst hätte es doch zumindest "dem oder der nächsten freien Mitarbeitenden" heißen müssen...Seit mir die Hotline der Lufthansa sagte, man würde mich mit “dem nächsten freien Mitarbeitenden” verbinden, bin ich mir sicher, dass dieser Unfug nun durchgespielt wurde.
Müsste man in dem Fall nicht "Ohneglieder" sagen, oder ..., lassen wir das lieber.wenn die Mitglieder einer Mannschaft weiblich sind.
Das Forum ist ja dem Anliegen des Thema-Eröffnenden in jeder Hinsicht nachgekommen. Keiner arbeitet fürs Radio, kann aber natürlich irgendeinen Senf dazu beisteuern.Radioleute, die gendern??? Für einen Artikel für die Onlineplattform Genderleicht.de zum Thema "Gendern im Radio" suche ich Personen, die fürs Radio arbeiten und Wert auf gendersensiblen Journalismus legen. Bitte keine Grundsatzdiskussion zum Thema.
Solche Rektionen muß man erstmal hervorrufen! Wenn sich Schüler "fassungslos" zeigen, dann ist das hauptsächlich ihrer langjährigen und einseitigen "Erziehung" (im Raum Potsdam auch durch die Fritzen) geschuldet. Nane Pleger, die wohl im Rahmen ihres Lehramt-Studiums ein Praktikum in dieser Potsdamer Schule macht und diesen Kurs begleitet hat, hätte die Schüler ja allseitig informieren und entsprechend auf sie einwirken können. Ich bin mir sicher, daß dann niemand "fassungslos" gewesen wäre. Aber evt. ist es bei diesen Oberschülern auch schon zu spät...Potsdamer Schüler:innen sind über die Entscheidung zum Verbot einer geschlechtergerechteren Sprache mittels Sonderzeichen des sächsischen Kultusministerium fassungslos. Sie fühlen sich in ihren Grundrechten unserer Demokratie eingeschränkt, wenn sie ihr Geschlecht und das von anderen nicht frei versprachlichen dürfen, sonder in der öffentlichen Institution Schule eine Einschränkung ihrer sprachlichen Freiheit erfahren.
Das ist wirklich das beste Video, das ich bisher zu diesem Thema gesehen habe. Von dem etwas reißerischen Titel sollte man sich nicht abschrecken lassen.Ein sehr gut recherchiertes und umfassendes Video allgemein zum Thema und mit Verbesserungsvorschlag.
Erweitert die eigene Meinung um ein Vielfaches.
Dem kann ich nur zustimmen. Dieses Video sollten sich mal die Redaktionen des Deutschlandradios, der ARD-TV-Anstalten und des ZDF ansehen, damit die mal wieder klar im Kopf werden.Das ist wirklich das beste Video, das ich bisher zu diesem Thema gesehen habe.
Was soll denn schon "Gendersprache" sein? Ich kenne nur Sprache. Ich kann nicht nachvollziehen, warum man im Radio nicht "Hörerinnen und Hörer" sprechen kann. Alle wären zufrieden. Gründe für Doppelpunkte oder Großbuchstaben sind nur Platzgründe, z.B. in Überschriften oder knappen Teasern. Für das Pause-Sprechen gibt es keine sinnvolle Begründung, und das wird sich im echten Sprechen, also nicht im Ablesen irgendwelcher Manuskripte oder Telepromptertexte, tatsächlich nie durchsetzen.Das ist wirklich das beste Video, das ich bisher zu diesem Thema gesehen habe. Von dem etwas reißerischen Titel sollte man sich nicht abschrecken lassen.
Kein aktiver, aber es wird ein nicht zu übersehender gesellschaftlicher Druck einiger "Eliten" aufgebaut.Es existiert kein Genderzwang.
Außer jene die sich als etwas fühlen von dem ein Großteil noch nie jemals etwas gehört hat.Alle wären zufrieden.
Wollen wir es hoffen.Und das gibt es beim Gendern nicht und wird es wohl auch nicht geben.
Das ist dann aber nicht das Problem der anderen. Man selbst sollte, wenn man in der Situation ist vielleicht mal genau das hinterfragen.Außer jene die sich als etwas fühlen von dem ein Großteil noch nie jemals etwas gehört hat.
Mich hat bislang niemand dazu gedrängt, zu gendern.Vielleicht sollte man es nicht Genderzwang, sondern Genderdrang nennen. Denn man wird ja von mehreren Seiten dazu gedrängt es zu tun.
Hä? Ich glaube, es ist wenig sinnvoll, jemandem, der sich nicht einem der beiden Geschlechter zuordnen kann, einfach zu sagen, er solle das doch nochmal hinterfragen. Das ist genau die Haltung, von der man ja berechtigterweise wegkommen will. Wenn man eben partout keines der beiden Geschlechter für sich als passend empfinden kann, dann ist das nun mal so und wird auch nicht dadurch besser, dass man lange hin und her überlegt, ob man sich nicht vielleicht doch mit einer der beiden gängigen Optionen anfreunden könnte.Das ist dann aber nicht das Problem der anderen. Man selbst sollte, wenn man in der Situation ist vielleicht mal genau das hinterfragen.
Denn ja man kann sich auch falsch fühlen. Nur wird das oft zu wenig wahrgenommen.
Wenn man eben partout keines der beiden Geschlechter für sich als passend empfinden kann, dann ist das nun mal so und wird auch nicht dadurch besser, dass man lange hin und her überlegt, ob man sich nicht vielleicht doch mit einer der beiden gängigen Optionen anfreunden könnte.