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Dann müssen die Anstalten aber Negativ-Zinsen zahlen und dann beschweren sich dieselben Leute wie jetzt, was diese Art von Rundfunkbeitrags-Verschwendung soll.Warum ist das normal? Die Anstalten sind kein auf Gewinn orientiertes Privatunternehmen.
Rücklagen kann man auch dadurch bilden, dass das Geld (anfangs) nicht ausgegeben wird.
Ja, weil Nörgler sonst wieder über schlecht verwendete Finanzen schimpfen!
Nein, weder eine Tagesgeldanlage noch eine Festgeldanlage sind üblicherweise risikobehaftet.
Übersteigen die Gesamterträge der in der ARD zusammengeschlossenen Landesrundfunk-anstalten, des ZDF oder des Deutschlandradios die Gesamtaufwendungen für die Erfüllung ihres Auftrages, sind diese Beträge verzinslich anzulegen und bei zehn vom Hundert der jährlichen Beitragseinnahmen übersteigende Beträge als Rücklage zu bilden.
Aufgrund der oben zitierten gesetzlichen Vorgaben kann man also vermuten, daß beispielsweise der NDR nach Erfüllung seines Auftrags noch Beträge übrig hatte, welche dann verzinslich angelegt wurden.
Das Geld ist nicht "futsch", es ist nur woanders. Deshalb ist wichtig, dass man bei "woanders" und nicht bei "futsch" ist. So konnte man letztes Jahr bis Anfang 2021 gutes Geld verdienen... Da Geld aber ein flüchtiges Wesen ist, sollte man stets fein aufpassen . Ob Trading jetzt unbedingt Kernkompetenz der Öffis werden sollte, ich weiß nicht. Aber da bin ich, glaube ich, zu marktgetrieben. Dass es bei Greensill "flüchtig" sein könnte, hörte man aber schon länger.Besonders wenn das Geld jetzt futsch ist.
Dass es bei Greensill flüchtig sein könnte, hörte man schon länger.
Anders als bei den Kommunen sei jedoch kein finanzieller Schaden entstanden, da die Mittel als kurzfristige Termingelder angelegt worden seien. Bei solchen Anlagen mit einer maximalen Laufzeit von 18 Monaten greift der Schutz durch den Einlagensicherungsfonds der privaten Banken.
Die sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträge sanken um 186 T € auf 389 T € (Vorjahr: 575 T €). Grund hierfür ist das weiter sinkende Zinsniveau im Bereich von Termingeldanlagen mittlerer Laufzeit.
Öffentlich-rechtliche Sender: Kein Schaden durch Anlagen
Auch mehrere öffentlich-rechtliche Sendeanstalten hatten Geld bei Greensill angelegt. Wie die Anstalten bestätigten, legte der SWR 69 Millionen bei dem Institut an, der NDR 24 Millionen und der SR 12 Millionen Euro. Anders als bei den Kommunen sei jedoch kein finanzieller Schaden entstanden, da die Mittel als kurzfristige Termingelder angelegt worden seien. Bei solchen Anlagen mit einer maximalen Laufzeit von 18 Monaten greift der Schutz durch den Einlagensicherungsfonds der privaten Banken.
Ich arbeite z. B. in einem Stadtteil wie WÜ-Heuchelhof als Sozialarbeiter*in.