Hallo Maren!

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Lieber r@dioworld !

Lesen Sie jetzt einen kurzen Beitrag, nur für Sie.

Es schmeichelt mich, dass Sie meine Beiträge mögen, herzlichen Dank.

Trotzdem zweifeln Sie an mir, meinem Alter und meinem Geschlecht. Die Volkshochschulen geben sich alle erdenkliche Mühe, Senioren ans Internetz heranzuführen, und was kommt bei der Jugend davon an, anscheinend gar nichts.
Ich habe meinen Internet-Führerschein erfolgreich bestanden, weiß was ein Browser ist, ein Forum, ein Fake und vieles mehr. Ich habe sogar dieses komische @-Zeichen in Ihrem Namen wahrgenommen und leicht geschmunzelt.

Unterschätzen Sie nicht die reife Generation. Wenn Sie so alt sind wie ich, werden die Senioren die Mehrheit bilden.

Wünsche allen, dass sie diese Nacht nicht so oft raus müssen.

Herzliche Grüße,
Margot
 
Ich kann mir schon aus einem bestimmten Grund nicht vorstellen, dass Margot 25 ist: Sie ist der deutschen Sprache mächtig, respektiert und beherrscht die Grammatik und achtet zudem noch auf korrekte Rechtschreibung! Allein das ist schon ein selten gewordenes Vergnügen - und der Inhalt sowieso.......
 
Liebe Margot,

lesen Sie jetzt meinen Beitrag zum Thema "Was kommt bei der Jugend an?"

Bestimmt keine Steckrüben!!!

Ich wünsche noch einen schönen Sonntag!
AC
 
Lieber AC und verehrte Mitdiskutanten !

Lesen Sie jetzt meinen Beitrag zum Thema "Einheitsbrei schmeckt allen".

AC, bitte imitieren Sie mich nicht. Anfangs- und Schlußformel meiner Beiträge sind urheberlich geschützt und Freiherr Günther von Gravenreuth ist mit meiner Familie gut bekannt.

Meine Enkel essen Steckrüben und diese kommen an, warum?
Um die Steckrüben aus meinem Garten los zu werden, spreche ich mich seit einiger Zeit mit Nachbarn und Bekannten ab. Alle 14 Tage Freitags kochen wir kräftig ein und servieren diese. Was sollen meine Jungs tun, wenn sie einen hungrigen Magen haben, klar sie putzen diese munter weg.

Lieber AC, Sie kennen dieses Phänomen sicher aus Ihrem Formatradio-Alltag: Wenn alle dasselbe senden, hat man kaum eine Wahl, ob man es mag oder nicht. Dieses Prinzip ist aber keinesfalls neu: Fischtage werden seit Generationen kollektiv gefeiert und keiner beklagt die mangelnde Vielfalt. Irgendwie ist unser Alltag auch gnadenlos durchformatiert und Margot bekennt sich erstmals zum Format.

Haben Sie einen sonnigen Sonntag, besondere Glückwünsche auch nach Hannover, wo ich weder beruflich noch privat irgendetwas zu schaffen hatte.

Herzliche Grüße,
Margot
 
Liebe Margot,

lesen Sie jetzt meinen Beitrag zu Eingangs- und Ausgangsformeln.

Lieber gut geklaut, als schlecht selbstgemacht!

Grüße ans Regime,
AC
 
Hiess die nicht Müren? ach nee, das war im türkischen Fernsehen (Glücksrüd).

Okay, der war schlecht. Ziehe ihn zürück...
 
Verehrter Verehrer,

der Herbst ist da. Vielleicht wird das der letzte Winter.
Aber mir geht es gut, ich bin gesund.
Gerne würde ich, am warmen Ofen sitzend auch meine Ohren wärmen...mit guter Radiounterhaltung.
Aber das Justieren des Frequenzrädchens und das Suchen nach anspruchsvoller Kost in den raren Kulturprogrammen, die geblieben sind, machen dem Zipperlein schon zu schaffen.
In der Küche taut der Grünkohl auf, für morgen mittag.
 
Verehrte Margot,

gerade Sie mit ihrer reichhaltigen Lebenserfahrung sollten eigentlich wissen, dass der Grünkohl heuer noch nicht recht schmecken kann. Haben die Meteorologen bisher gerade mal klitzekleine Anflüge von Bodenfrost vermeldet - nur ein Frösteln sozusagen. Dennoch verstehe ich Ihr Begehr nach dem robusten Kraut sehr gut - wird doch stets ein wohlschmeckender Köhm zu Grützwurst, Pinkel & Co. gereicht.

Wohl bekomm's!
 
Verehrter AC !

Bitte bleiben Sie aufmerksam: Natürlich läßt der erste Frost noch auf sich warten. Das grüne Kraut schmeckt trotzdem vorzüglich, habe noch Unmengen der Ernte 2001 eingefroren und AUFGETAUT.

Sollten Sie auch leckere Rezepte haben, lassen Sie uns diese an dieser Stelle austauschen.

Leben Sie wohl,
Margot
 
Verehrte Margot,

verzeihen Sie meine vorübergehende Unaufmerksamkeit. Auch ich setze mich gelegentlich über die Vorgaben der Natur hinweg, um denjenigen Dingen zu frönen, die wohlige Schauer in mir verursachen.

Zum Stichwort Rezepte muss ich eingestehen, dass eine Reglementierung selten Anwendung in meinen Kochtöpfen findet. Lecker ist, was gefällt und auch mal nur zufällig den Weg in die Pfanne findet.

Eines aber ist sicher: Die Kartoffeln müssen süß sein!

Mit besten Wünschen für das erste Gehwegstreuen,
Ihr ergebener AC
 
Die Kartoffeln sollten klein und kross sein.
Zucker aber gehört auf jeden Fall über den Grünkohl!!!

Margot, schön, dass Sie zurück sind.
 
Liebe Frau Margot, verehrtes Forum,

als Senioren-Beauftragter dieses Gesprächskreises möchte ich auf meine Initiative "Steckrüben für Simbabwe" hinweisen.

Neben meinen erfolgreichen Exportgeschäften mit Disco-Moden und Haarschneidemaschinen aus sowjetrussischer Altproduktion gedenke ich jetzt auch Nahrungsmittel in dieses Land zu expotieren.

Da erscheint mir der Steckrüben-Einkoch als probates Handelsgut.

Ich bin begeistert über soviel Integration von Älteren in diesem, doch sehr jugenddominierten, Forum.

Als Mensch im 50ten Lebensjahr freue ich mich gemeinsam mit Euch auf den Herbst meines jämmerlichen Daseins, welches nur erleuchtet wird durch den sporadischen Genuss von La Bockholds medialen Happenings!

Ich muss jetzt gehen, mein Bestattungs-Versicherungsberater wartet.

Herr King
 
Sorry, aber da ist mir die Schreibe von Frau Margot sympathischer als obige, ziemliche gewinnfixierte und kapitalistisch orientierte Darstellung von Exporten in Entwicklungsländer.
 
Verehrter AC,

danke für den Willkommensgruß.
Ich gestehe, auch ich lese Ihre Beiträge sehr gern.
Sie sind oft etwas hitzköpfig verfasst - so vermute ich, doch oftmals auch treffend zugespitzt, schön knapp, mit einer klaren Aussage - und ein schöner Schuß Zynismus fehlt auch selten.

Die besten Grüße auch an die Moderatorin Maren!
Ich freue mich immer wieder, hier in der Radioszene mit netten Menschen zu kommunizieren - und auch im gesetzten Alter immer noch Neues zu erfahren und dazuzulernen.

Noch ein paar schöne Sonnenstunden an diesem goldenen Mittwoch!

Margot.
 
Sehr geehrte Margot, liebste Kollegen und liebste PRIVATE Radiohörer (sollte man ja hier extra betonen - s.o.),

eigentlich besuche ich dieses Forum stets, um mich über aktuelle Infos, Trends, Meinungen und Gerüchte schlau zu machen, jetzt ist jedoch alles anders. Liebste Frau Margot, Sie haben den doch oft recht eintönigen Alltag unseres - zugegebenermaßen AC - Senders ungemein beeinflusst! Anstatt wie früher über MA-Zahlen, PDs, Geschäftsführer und die neuesten Sender-Interna zu plauschen, tauschen wir jetzt liebevoll Rezepte der guten Deutschen Küche aus! Das Arbeitsklima hat sich um 100% gebessert, wir haben ein Lächeln auf den Lippen und ein Grummeln im Magen, das erst dann schweigt, wenn wir gemeinsam zu unseren Grünkohl-Steckrübenmeetings am Donnerstagabend zusammen kommen!
Deshalb, verehrte Frau Margot, danke ich Ihnen - und das meine ich ernst - Sie haben es m. E. nach als Einzige geschafft, ein wenig Abwechslung in mein Leben, in dieses Forum und in den Sendebetrieb zu bringen - auch wenn ich Sie nicht für eine alte grande Dame, sondern eher für einen abgedrehten und sehr intelligenten Jungspund halte!
Beste Grüße und Guten Appetit beim Schwarzwurzeln-Essen!
Ihre Chaoslady
 
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