Headset oder lieber das "gute alte" Mike?

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O.k. - ich geb's auf. So mißverständlich drücke ich mich doch eigentlich gar nicht aus, oder? Ich mache mir langsam ernsthaft Sorgen.
Also: Zumindest in meiner Gegend bezeichnen die Worte "Mikro(fon)" und "Headset" zwei verschiedene Dinge - auch wenn das letzte sicher ein kleines Mikrofon beinhaltet.

P.S.: Da unsere Kommunikation ja so konsequent immer wieder in Missverständnissen endet, eine Frage: Bist Du eine Frau? <img border="0" title="" alt="[Winken]" src="wink.gif" />

<small>[ 16-03-2003, 15:16: Beitrag editiert von U*B*O ]</small>
 
Hm, also rein psychologisch war mir das Mike wesentlich symphatischer...man weiß einfach, wo man reinspricht...und man ist nicht angebunden...

Hatte zuletzt von AKG das 1000 (Mike) und das 420 (Headset) da. Beide wurden von AKG zum Moderieren empfohlen.

Aber: Das Headset klingt in dem Fall deutlich besser. Wenn es auch nicht einfach zu justieren ist, weil die Nase leicht reinbläst. Das mag aber alles eine Eigenheit dieser beiden AKG-Teile sein, die ja noch kein Studiostandard sind sondern nur gehobener Amateurstandard. Sowas wie Spinne gibts da noch gar nicht.

Der Pegel bleibt konstanter, was ihr als "Spielen mit der Entfernung" bezeichnet, klappt wohl nur bei gutem Limiter. Sonst ist leicht mal übersteuert. Beim Headset muß man nur einmal beim Aufsetzen einpegeln und dann möglichst nicht absetzen.

Dafür is allerdings Ebbe bei Interviews - da muß ein Mike her!
 
Ich bin konservativ! Ich brauch ein richtiges Micro. Das macht ein ganz anderes Gefühl als so ein kleines Ding vor dem Mund. Vom Klang mal ganz zu schweigen ...
Außerdem geb´ ich Pallek recht. Wenn man ein richtiges Micro hat ist die Körperhaltung (bei mir zumindest)wesentlich besser!!
Um das ganze mal weiter zu drehen:

Sitzen oder stehen beim moderieren ???
 
die diskussion hatten wir auch schon mal.
sitzen natürlich. ich liebe es, während der sendung mit dem stuhl durchs studio zu rollen. wenn man sich auf irgendwas konzentriert und etwas "richtig" machen will, dann setzt man sich dazu hin. basta. bin da genauso konservativ wie poison.
 
Also, ich nur im Liegen! Ist so bequem und macht warme Gedanken. An unkreativen Tagen aber auch schon mal im Kopfstand - fördert die Durchblutung im Bregen. Macht weitere phantastische Vorschläge! Diskutiert sie! Schreibt eure Erfahrungen auf und bringt sie bei der nächsten Programmkonferenz vor!
 
@Rösselmann

wenn ich mir diesen und deine vergangenen kommentare im forum so ansehe, scheinst du ja ein gaaaaanz lustiges kerlchen zu sein! das denkst du zumindest von dir! kommst aus der comedy-ecke, oder? also ich finde es schon erstaunlich, daß es leute wie dich gibt, die eigentlich nichts und schon garnicht etwas zum jeweiligen thema zu sagen haben, aber immer wieder meinen ihren "hach, wie bin ich doch lustig"-senf dazugeben zu müssen! armer kerl! gute besserung!

<small>[ 17-03-2003, 20:56: Beitrag editiert von radiobayern ]</small>
 
@ rösselmann

ich habe auch mal gehört, es soll einen geben, der mit den arschbacken moderiert. (bist du das?)
 
Diese Frage beschäftigt mich auch schn einige Zeit, Ich habe mir vor einiger Zeit ein Headset gekauft, der Bewegungsfreiheit wegen. Ich dachte das es gut ist wenn man beim Sprechen sich nicht einengt.
Das Ding war ziemlich teuer und klang zwar ganz gut. Übersteuerung war weniger ein Problem. Man soll ja auch sprechen und nicht schreien.

Aber irgendwie bin ich wieder zum "großen" am Stativ zurückgekehrt. Weil eine größere Kapsel eben meistens doch besser klingt. Bessere Basswiedergabe zum Beispiel bringt eine Miniaturkondensatorkapsel eben nicht.
 
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