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Genau so, Herr Make-it-so, genau so mit Ihrer Ihnen unbenommenen und vor allem persönlichen, weil nicht allgemein gültigen Bitte, so soll es sein - oder wohl besser doch nicht, wegen der Meinungsfreiheit, usw.Kann bitte mal jemand diesen dämlichen Troll abschalten...?
Also seinen Abgang hat Broder ja nun selbst inszeniert. Was manche daraus machen... geschenkt. Andererseits bleibt natürlich die Frage offen, warum Radio1 seinen Kommentar nicht einfach gesendet und im Anschluß daran mit dem sogenannten Experten gesprochen hat. Soviel Flexibilität sollte bei einem ÖR-Sender eigentlich möglich sein.
Ich habe den Eindruck, der hat seine Emotionen sehr wohl im Griff, und jetzt haben diese Emotionen eben dazu geführt, dass er nicht mehr im "schönen Morgen" zu hören sein möchte. Wenn er das so schnell aufgibt, kann es ihm auch nicht besonders wichtig gewesen sein. Und wie soll denn der rbb eigentlich ansonsten mit so einer Diva umgehen, die damit "droht", alles hinzuschmeißen, wenn man einmal nicht nach ihrer Pfeife tanzt? Wer entscheidet denn über Programminhalte (ich gebe Radiokult allerdings Recht, in der Sendung wäre auch Platz für beide gewesen, also Broder und den Antisemitismusexperten), und wer war da wem gegenüber illoyal?mich regen die aalglatten, von denen es im radio viel mehr / viel zu viele gibt, ungleich mehr auf, als jemand, der seine emotionen nicht im griff hat.
Also bei aller Liebe, aber was ist das denn jetzt für ein Schmarn?
In der Expertendiskussion hätte man jeglichen Bezug zu Broder weglassen können, denn letzlich war das Ranking des Wiesenthal-Zentrums Auslöser der Debatte und nicht Broder.
Genau das hatte Broder ja von vorneherein mit der Begründung abgelehnt, er kommentiere in der Kolumne grundsätzlich keine Themen, in die er irgendwie involviert sei. Dadurch ist die ganze Situation ja überhaupt erst entstanden.Hätte Broder widererwarten in der davor gesendeten Kolumne doch in irgendeiner Form Stellung genommen, hätte man sich da in einer Schlussanmerkung immer noch drauf beziehen können.
Also ich lese da als Begründung ausschließlich Spiegel Online-Zitate. Es wird lediglich im Kleingedruckten am Rande erwähnt, das Welt-Kolumnist Broder ihn als "little Streicher" etc. betitelt hat. http://www.wiesenthal.com/atf/cf/{54d385e6-f1b9-4e9f-8e94-890c3e6dd277}/TT_2012_2.PDFDas SWZ hatte sein Ranking ja nicht zuletzt auf Broders Meinung über Herrn Augstein ("Lupenreiner Antisemit") gestützt.
Also ich lese da als Begründung ausschließlich Spiegel Online-Zitate. Es wird lediglich im Kleingedruckten am Rande erwähnt, das Welt-Kolumnist Broder ihn als "little Streicher" etc. betitelt hat. http://www.wiesenthal.com/atf/cf/{54d385e6-f1b9-4e9f-8e94-890c3e6dd277}/TT_2012_2.PDF
Also ich lese da als Begründung ausschließlich Spiegel Online-Zitate.
Ich finde seinen Weggang schon bedauerlich, wenn man mal Broders Beiträge unter dem Aspekt der Unterhaltung auffaßt und ihn nicht allzu ernst nimmt.)
Tagesschau schrieb:Rabbi Cooper sieht sich in seiner Kritik auch von dem deutschen Journalisten Henryk M. Broder bestätigt. Broder sei kein Experte in Sachen Augstein, erläutert Cooper, sondern er werde als Experte zum Thema Antisemitismus gesehen - weltweit. (Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/augstein100.html)
Harald Martenstein; TAZ schrieb:Ich will auch auf die Antisemiten-Liste!
Gegen Broder klagt man nicht. Außer vom Wiesenthal-Zentrum wird der von keinem mehr ernst genommen. Der Mensch, den Broder nicht für einen der zehn schlimmsten Antisemiten der Welt hält, muss nämlich erst noch geboren werden.
Wenn Jakob Augstein Deutschlands schlimmster Antisemit wäre, dann hieße dies, dass es in Deutschland keinen wirklich gefährlichen Antisemitismus mehr gibt.
Eigentlich stellt das Wiesenthal-Zentrum Deutschland ein prima Zeugnis aus.
Quelle: Tagesspiegel, 6.1.2013, 00:00 Uhr
Wie würde es denn Herrn Broder gefallen, wenn man ihm den Titel "Pseudosemitische Dreckschleuder" verliehe?STEFAN REINECKE; TAZ schrieb:Der Publizist ist ein scharfer, rationaler Kritiker der rechtsnationalen israelischen Regierung. (..)
Was Augstein schreibt, ist so ähnlich regelmäßig auf der Meinungsseite der liberalen israelischen Zeitung Ha’aretz zu lesen.
Quelle: TAZ
[...]
Muss man noch erwähnen, dass der Mitbegründer des Wiesenthal-Centers den Namen des Mannes, den sie dort gerade zum deutschen Ahmadinedschad erklärt haben, kontinuierlich falsch schrieb?
Nicht nur mit eingebildeten oder echten Nazis steht man in Los Angeles auf Kriegsfuß, sondern offenbar auch mit der freien Presse. Aber vielleicht ist ja ab einem gewissen Punkt alles irgendwie gleich.
Lupenreiner Antisemit.
Broder und seine Freunde im Wiesenthal-Zentrum sind ganz schön unverschämt, den großen Simon Wiesenthal würden diese politisch-publizistisch motivierten Winkelzüge anwidern.
Als es noch radio Freins hieß. Schon vergessen?Makeitso schrieb:Wann genau ist Jebsen denn bei radioeins gewesen?
Das ist allerdings bemerkenswert."Ich bin Ingenieur und werde fast mit jedem Tag ein grösserer Zweifler an den offiziellen Darstellungen der US-Regierung.
Nun muss es der Präsident des Simon-Wiesenthal-Zentrums, Mark Weitzmann, gewesen sein, der (...) einen Vortrag zum Thema "The Web as a Weapon" zusammmengestellt hat. In seinen Folien taucht die Webseite der "Architects & Engineers for 9/11 Truth" inmitten von Jihadisten-Webseiten auf.
Warum stemmt sich eine Institution, die in keinster Weise mit den Anschlägen vom 9/11 in Verbindung gebracht werden kann, mit soviel Kraft gegen Interessenverbände, die eine Wiederaufnahme der Untersuchungen zu diesen Anschlägen für angezeigt halten? "
aus: "Die Wahrheit über 9/11 - 16.06.2011 - Markus Weber, Winterthur"
...
Broder schlägt immer nur sehr einseitig gegen "links", offenbar ganz im Sinne des sogenannten "SWC". - Dass er als selbsternannter "Journalist" als solcher in der Journalistenszene akzeptiert wird halte ich für sehr bedenklich! .... mfg. TB
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