Wenn ich mich recht entsinne, kann man das mit den hohen Faktoren auch in der zeitgenössischen („Spiegel“ -) Berichterstattung über die ARD-Musikredakteure nachlesen, die damals unter diversen Pseudonymen belanglose Instrumentaltitel komponiert und ins eigene bzw. das Programm der wohlgesinnten Kollegen gehievt haben, um ihr schmales Salär aufzubessern.