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Woher kommt eigentlich immer wieder dieses Märchen?Bei nahezu null Werbeeinnahmen
Der Sonntag mit Sabine ist am kommenden Sonntag wieder im Programm, daher wohl nur eine kleine Pause.Und sonntags ist Dein Sonntag mit Sabine (…) weg.
Hör dir mal den Werbeblock heute Nacht um 2 bei FFH an. Falls überhaupt vorhanden.Woher kommt eigentlich immer wieder dieses Märchen?
Die Privaten schwimmen immer noch dicke im Geld.
Wäre dem nicht so, wären unsere Senderskalen mehr als leer.
Ja richtig, 1997 gab es die 60 Minuten zwei Mal am Tag.In meinen Augen könnte es sinnvoll sein die 60 Minuten zweimal am Tag zu senden (z.B. 12-13 und 18-19 Uhr). Wurde, wenn ich mich nicht täusche, in der Vergangenheit auch schon mal so gemacht.
In der Branche schwimmt wohl niemand mehr im Geld.Die Privaten schwimmen immer noch dicke im Geld.
Wäre dem nicht so, wären unsere Senderskalen mehr als leer.
Ich würde sagen, die meisten Leute schalten solche Programme ein, um sich von Musik unterhalten zu lassen. Bei Wort wird doch eher weggeschaltet. Ich finde moderationsfreie Strecken auch nicht toll, aber aus Sicht der meisten Hörer, stellen sie keinen Nachteil dar. Spotify und co. sind meiner Meinung nach so beliebt, weil man dort Musik hören kann, ohne zugetextet zu werden. Wenn man Hörer also dahin vergrault, dann eher durch zu viel überflüssiges Wort.Ohne Unterhaltung werden viele keinen Grund mehr haben überhaupt noch Radio zu hören, wenn man sich online selbst Playlisten erstellen kann.
Das sind ziemlich genau die Aussagen, die Berater seit Jahren in die Programmdirektionen tragen und sie waren sicher auch mal richtig und manche Aspekte sind je nach Sender und Zielgruppe sicher auch heute nicht verkehrt.Ich würde sagen, die meisten Leute schalten solche Programme ein, um sich von Musik unterhalten zu lassen. Bei Wort wird doch eher weggeschaltet. Ich finde moderationsfreie Strecken auch nicht toll, aber aus Sicht der meisten Hörer, stellen sie keinen Nachteil dar. Spotify und co. sind meiner Meinung nach so beliebt, weil man dort Musik hören kann, ohne zugetextet zu werden. Wenn man Hörer also dahin vergrault, dann eher durch zu viel überflüssiges Wort.
Lineares Radio und Podcasts sprechen zwei verschiedene Hörszenarien an.Jetzt stellen wir aber plötzlich fest: oh wow, die Leute haben ja gar nichts gegen Wortinhalte - im Gegenteil, sie ziehen sich stundenlang reine Wortpodcasts rein. Besonders unsere so umgarnte junge Zielgruppe hört einen Podcast nach dem anderen - beim Putzen, im Auto, im Homeoffice, beim Kochen…da lief doch sonst immer unser Hitradio mit den stärksten Hits im besten Mix und der meisten Abwechslung?
Und dann? Die junge Generation kennt heute schon kein einziges Radioprogramm mehr. Fragt mal nach FFH oder Spotify, was werden sie wohl eher kennen?paar Jahre über Wasser halten.
Für mich reist diese Entwicklung eine Lücke. Es entwickelt sich alles hin zu zwei Extremen: Inforadio oder Musik-Dauerschleife. Das eine kann ich mit Musikstreaming abdecken, brauche also kein Radio.Lineares Radio fehlt es wirklich an Zukunftskonzepte. Mich würde mal interessieren, ob es Menschen gibt, die sich ernsthaft darüber Gedanken machen. Aber eines ist sicher, einfach immer mehr Wort Beiträge zu streichen und alles tot zu sparen wird für dieses Medium auf Dauer das aussterben bedeuten. Vielleicht werden dann irgendwann noch gut vernetzte Inforadios bestehen, aber für inhaltslose Musik Radios wird es dann keinen Bedarf mehr geben.
Und warum sollten sich dann, langfristig gesehen, noch Leute für die Kopie entscheiden, wenn sie doch auch das Original haben können? Mir fehlt bei diesem Ansatz, Radio an Spotify auszurichten, irgendwie immer die langfristige Perspektive.Ich würde sagen, die meisten Leute schalten solche Programme ein, um sich von Musik unterhalten zu lassen. Bei Wort wird doch eher weggeschaltet. Ich finde moderationsfreie Strecken auch nicht toll, aber aus Sicht der meisten Hörer, stellen sie keinen Nachteil dar. Spotify und co. sind meiner Meinung nach so beliebt, weil man dort Musik hören kann, ohne zugetextet zu werden. Wenn man Hörer also dahin vergrault, dann eher durch zu viel überflüssiges Wort.