Hitler-Witze im Radio

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Ich stimme makeitso voll und ganz zu.
Besonders Ende April / Anfang Mai dieses Jahres war mir die Konfrontation mit der Vergangenheit dieses Landes eindeutig zu viel.
Ich finde es gut, daß wir inzwischen die Distanz von sechs Jahrzehnten nutzen können, um auch dieses Thema in unterhaltender und nicht ganz so ernst gemeinter Form abhandeln zu können - viele Komiker anderer Länder machen das seit Jahrzehnten.
Meiner Meinung nach gibt es - gerade nach dem letzten Golfkrieg der Amerikaner - keinen Grund uns immer und immer wieder für Dinge zu entschuldigen, die ein überwältigender Großteil der Deutschen nicht zu verantworten hat.
Man sagt uns doch immer nach, daß wir keinen Humor hätten. Wenn wir sogar über Hitler Witze machen, dann ist das doch wohl ein Beweis dafür, daß diese These so nicht stimmt.
 
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TimFeindt schrieb:
Meiner Meinung nach gibt es - gerade nach dem letzten Golfkrieg der Amerikaner - keinen Grund uns immer und immer wieder für Dinge zu entschuldigen, die ein überwältigender Großteil der Deutschen nicht zu verantworten hat.

@Tim
Dein Beitrag findet in einigen Punkten meine Zustimmung. Die Vergangenheit wird mitunter von Gruppen instrumentalisiert, die in keinem Bezug zu diesen 12 Jahren stehen. Wenn sich zum Beispiel Kampfhundebesitzer einen gelben Stern anheften, um gegen den Wesenstest und Maulkorbzwang ihrer Lieblinge zu protestieren - dann kann ich mir nur an den Kopf fassen. Auch die Scientology-Nummer vor einigen Jahren war völlig überzogen.

Allerdings finde ich es nicht korrekt, wenn man das eine Unrecht (Holocaust) mit dem anderen Unrecht (Irakkrieg) aufrechnet.
 
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Aufrechnen nicht, aber es nicht in Ordnung, daß wir immer mit gebücktem Oberkörper herumlaufen und uns für die Fehler unserer Großeltern entschuldigen müssen, während die Amerikaner auf der anderen Seite ohne triftigen Grund ein Land aus reiner Gier nach dem Öl angreifen dürfen, um danach die Helden zu sein. :rolleyes:
 
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TimFeindt schrieb:
Meiner Meinung nach gibt es - gerade nach dem letzten Golfkrieg der Amerikaner - keinen Grund uns immer und immer wieder für Dinge zu entschuldigen, die ein überwältigender Großteil der Deutschen nicht zu verantworten hat.

Lieber Herr Feindt, in Geschichte geschlafen? Mal ein paar Bilder angeguckt? Von Goebbels-Reden? Von Parteitagen? Mal das Gegröle der Massen gehört? Mal überlegt, wer WIRKLICH Widerstand geleistet hat? Ein überwältigender Großteil? Echt?

Daß man Witze über Herrn Hitler machen kann -und soll- sei an dieser Stelle allerdings unbestritten.
 
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TimFeindt schrieb:
es nicht in Ordnung, daß wir immer mit gebücktem Oberkörper herumlaufen und uns für die Fehler unserer Großeltern entschuldigen müssen,
Sag mal: wer will das eigentlich? Wo kommt das eigentlich her? Von wem wird denn gefordert, dass die heutige Generation sich entschuldigt? Wie kann es um Schuld gehen? Ist das nicht eher ein selbstgemachtes Problem?

Wie wäre es stattdessen einfach erstmal mit Respekt... und eben Verantwortung? Dann wäre schon viel geholfen....
 
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Im Gegenteil. Ich hatte sogar Geschi-Leistungskurs.
Ich habe eher den Eindruck als hättest Du da nicht richtig aufgepaßt.
Es gibt einen Unterschied zwischen Mitläufern und denjenigen, die dieses System erschaffen und zu verantworten haben.
Durch die Zwänge des Systems war es sicherlich nicht unwahrscheinlich auch das Mitläufer zum Täter zu werden, es waren aber immer Minderheiten, die Verantwortung hatten.
Der Großteil der Bevölkerung war neutral eingestellt und hatte nichts mit dem Wahnsinn der Nazis zu tun.
Daß durch die Neutralität vieler Menschen diese Verbrecher natürlich auch indirekt unterstützt wurden, steht auf einem anderen Blatt.
 
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Wer das will?
Diejenigen, die ein Interesse daran haben, daß Deutschland kleingehalten wird und nicht mehr den weltpolitischen Rang bekommt, den es einmal hatte.
 
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auweh... und wer soll das sein? Illuminaten? Zionisten?

Und: welchen "weltpolitischen" Rang hatte Deutschland denn mal? Wann?

Bist du dir im Klaren darüber, daß du nicht nur hart am Rande der hiesigen Nutzungsbedingungen palaverst, sondern dich allgemein juristisch auf sehr dünnem Eis bewegst?
 
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Ludwig schrieb:
TimFeindt schrieb:
Meiner Meinung nach gibt es - gerade nach dem letzten Golfkrieg der Amerikaner - keinen Grund uns immer und immer wieder für Dinge zu entschuldigen, die ein überwältigender Großteil der Deutschen nicht zu verantworten hat.
Lieber Herr Feindt, in Geschichte geschlafen? Mal ein paar Bilder angeguckt? Von Goebbels-Reden? Von Parteitagen? Mal das Gegröle der Massen gehört? Mal überlegt, wer WIRKLICH Widerstand geleistet hat? Ein überwältigender Großteil? Echt?
TF schrieb nicht etwa hatte, sondern hat. Und damit hat er vollkommen recht, denn ein überwältigender Großteil der heute lebenden Deutschen hat die Geschehnisse von damals nicht zu verantworten. Ob diejenigen Deutschen, die das Verbrecherregime geduldet haben, es auch mitverantworten müssen, darüber kann man trefflich diskutieren. Es ist aber schon bemerkenswert, daß diese Frage in Bezug auf das Dritte Reich in der Regel bejaht, hinsichtlich der DDR aber gemeinhin verneint wird.

@ TimFeindt: Den Vergleich mit dem Golfkrieg würde ich an Ihrer Stelle schnell wieder einpacken. Es ist ja wohl ein deutlicher Unterschied, ob ein verbrecherisches System mit militärischen Mitteln gestürzt wird, oder ob ein verbrecherisches System einen weltweiten Krieg vom Zaun bricht. Von den übrigen Verbrechen der Nazis ganz abgesehen.

Steinberg schrieb:
Bist du dir im Klaren darüber, daß du nicht nur hart am Rande der hiesigen Nutzungsbedingungen palaverst, sondern dich allgemein juristisch auf sehr dünnem Eis bewegst?
Belege für diese Behauptung wären schon schön.
 
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Soweit ich mich erinnere herrscht in Deutschland immer noch das Recht der freien Meinungsäußerung.
Was habe ich ich denn behauptet, wesgen man mich verklagen könnte?
Der Vergleich zwischen dem Golfkrieg und dem 2. Weltkrieg hinkt vielleicht.
Meiner Meinung nach ist aber auch Herr Bush ein Verbrecher, wenn auch in einer anderen Dimension.
 
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''Diejenigen, die ein Interesse daran haben, daß Deutschland kleingehalten wird und nicht mehr den weltpolitischen Rang bekommt, den es einmal hatte.''

Nun, das sind ja derzeit vor allem die Deutschen selbst - und die von ihnen legitimierten Politiker. Mit dem Suchen von Sündeböcken hat zufällig genau der Österreicher Karriere gemacht, über dessen Comedytauglichkeit hier gerade gestritten wird.
 
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Sollte man jetzt darüber diskutieren, wo Verantwortung anfängt? Oder Unterstützung? Oder daß wohl einiges hätte anders laufen können, wenn "die Verantwortlichen" eben keine Unterstützung vom "Großteil der Bevölkerung" bekommen hätten?

Und können wir endlich wieder aufrecht laufen, wenn der letzte vor 1945 Geborene dahingeschieden ist?

Im übrigen, lieber Makeitso, finde ich den Vergleich zwischen DDR und Nazi-Deutschland -gelinde gesagt- abenteuerlich. Ohne erstere schönreden zu wollen.
 
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Hitler parodiert, da fällt mir nur als köstliches Beispiel "Hitlers Helfer" bei Switch ein.
 
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Dann wollen wir doch mal schauen, ob wir diesen teilweise ziemlich obskuren Talk nicht wieder in Richtung Radio lenken können... ;)

"...wenn man Sie schon mal ans Mikro läßt!" :wow: :wow: :wow:
 
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@Nicky Dean

Mit dem Flankengott Alfons Wannenbichler, der Außenstürmer von Vorwärts Blitzkrieg Braunau, der den Stürmer A. Hitler mit präzisen Flanken bedient hat?

Die Nummer war echt klasse.

Vor allem das Statement von "Günther Netzer".

:wow: :wow: :wow: :wow:
 
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Ich fand eigentlich die Folge besser, als sie in München das Hofbräuhaus gesucht haben und die Helferin ein Hakenkreuz auf den Stadtführer gemalt hat, was den Weg darstellen sollte. Und Hitler hat sich das Ding dann auf den Arm gepackt. Oder die Folge mit seiner Mutter und der scharfen Bohnensuppe. :D
 
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Witze drüber ja, wenn man die nötige Intelligenz und das entsprechende Hintergrundwissen hat. "Bärtchen malen" reicht nicht.
Und die Begründung "Harald Schmidt tut's ja auch" genügt nicht, ich nehm' auch keine Platten auf - "John, Paul, George und Ringo tun's ja auch".
 
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Ich hab mir das jetzt eine Weile angehört (gelesen) und muss schon sagen: Au weia! Es ist schon bemerkenswert, wie hier Aussagen missinterpretiert, nicht verstanden oder schlicht ins Gegenteil verkehrt werden. Das ist mir aber schon bei vielen Threads aufgefallen. Einer sagt was, der nächste piekt einen Formulierungsfetzen heraus und seziert ihn, der Dritte hämmert darauf herum und so weiter...
Generell gilt doch wohl für Witze und Comedys: Gut und intelligent gemacht brauchen sie um keinen Gegenstand einen Bogen zu machen, das Gespür für die zeit-, ort-, medium- und anlassbezogene Pietät ist dann individuell eine Frage von Intelligenz.
Ansonsten gratuliere ich Nähkästchen zu seinem Volltreffer:
Witze drüber ja, wenn man die nötige Intelligenz und das entsprechende Hintergrundwissen hat. "Bärtchen malen" reicht nicht.
Und die Begründung "Harald Schmidt tut's ja auch" genügt nicht, ich nehm' auch keine Platten auf - "John, Paul, George und Ringo tun's ja auch".
 
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Ludwig schrieb:
Im übrigen, lieber Makeitso, finde ich den Vergleich zwischen DDR und Nazi-Deutschland -gelinde gesagt- abenteuerlich.
Ich wüßte nur zu gerne, warum man in diesem Land immer solche Probleme mit Vergleichen hat. Zumal ich nicht verglichen, sondern gleichgesetzt habe.

Und dabei bleibe ich auch: Sowohl das Dritte Reich, als auch die DDR waren verbrecherische und diktatorische Regimes. In beiden gab es Menschen, die das Regime aktiv unterstützt haben und solche, die es geduldet haben (und natürlich die Wenigen, die Widerstand geleistet haben). Dennoch gelten solche, die das Dritte Reich geduldet haben, insbesondere aus der Sicht der Nachgeborenen, die sich anmaßen, die damalige Situation bestens beurteilen zu können, mitschuldig an den Verbrechen des Regimes, jene, die sich in der DDR eingerichtet hatten, sind es nach herrschender Meinung nicht.

Warum hier mit zweierlei Maß gemesen wird, hat mir noch keiner erklären können. Aber es hat auch nie jemand versucht, sondern immer nur darauf hingewiesen, daß man "das nicht vergleichen kann". :confused:
 
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Makeitso schrieb:
Warum hier mit zweierlei Maß gemesen wird, hat mir noch keiner erklären können. Aber es hat auch nie jemand versucht, sondern immer nur darauf hingewiesen, daß man "das nicht vergleichen kann". :confused:

also ich war das nicht! :)

ich habe auch kein problem damit, die beiden zu vergleichen.....ob das nun gesellschaftlich toleriert wird oder nicht, ist mir relativ wurscht.

wie war das mit den aufmärschen?
erst in braun, dann in blau....beide hatten fackeln, beide sangen lieder, beide marschierten am führer oder an der führungsriege vorbei, die ihrerseits utopische ansichten hatte.....

ob auf den alten propagandafilmen der ns-zeit zu sehen ist, daß alle, die grade von der kamera erfasst werden, laut hurra schreien........oder zu ddr-zeiten befohlenerweise am strassenrand winken MUSSTEN!.....

ich sehe da keinen unterschied......höchstens, daß der gröfaz mit einer konsequenz vorgegangen ist, die danach nie wieder erreicht wurde.....was auch besser so ist!
 
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Makeitso schrieb:
Ich wüßte nur zu gerne, warum man in diesem Land immer solche Probleme mit Vergleichen hat. Zumal ich nicht verglichen, sondern gleichgesetzt habe.

Und dabei bleibe ich auch: Sowohl das Dritte Reich, als auch die DDR waren verbrecherische und diktatorische Regimes. In beiden gab es Menschen, die das Regime aktiv unterstützt haben und solche, die es geduldet haben (und natürlich die Wenigen, die Widerstand geleistet haben). Dennoch gelten solche, die das Dritte Reich geduldet haben, insbesondere aus der Sicht der Nachgeborenen, die sich anmaßen, die damalige Situation bestens beurteilen zu können, mitschuldig an den Verbrechen des Regimes, jene, die sich in der DDR eingerichtet hatten, sind es nach herrschender Meinung nicht.

Warum hier mit zweierlei Maß gemesen wird, hat mir noch keiner erklären können. Aber es hat auch nie jemand versucht, sondern immer nur darauf hingewiesen, daß man "das nicht vergleichen kann". :confused:

Hey Mister Superschlau!

Wurden in der DDR Millionen in Konzentrationslagern vergast? Hat die DDR andere Länder überfallen und die Schwachen der dort lebenden Bevölkerung selektiert und danach mit diesen Massenhinrichtungen durchgeführt? Ich will ja nicht die Verbrechen der Verantwortlichen in der DDR schmälern. Doch im Vergleich zum dritten Reich war die DDR ein ganz kleines Licht. Dann kann ich jetzt auch anfangen und die Außenpolitik der USA mit der Hitlers und den Nationalsozialisten gleichsetzen. Und alle schreien, um Gottes Willen. Bei dir gehts echt nich mehr.
 
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Mal ne andere GLeichsetzung (um Herrn Lehrer mal zu helfen)...

Dieter Bohlen und Paul McCartney sind beides Musiker - beide haben sich mittlerweile über Jahrzehnte im Geschäft gehalten. Beide scheffeln sie Millionen mit ihren Songs, beide haben in ihrer Karriere mit unterschiedlichen Projekten großen Erfolg gehabt, beide haben sie mehrmals die Frau gewechselt (die aktuelle ist in beiden Fällen jeweils deutlich jünger), beide haben Musikgeschichte geschrieben und beide haben MIllionen Fans in aller Welt, beide spielen Klavier.
Ergo: Paul Mccartney und Dieter Bohlen sind absolut gleichzusetzen, oder?

So, machen wir weiter mit den Nazis und den Fans von Borussia Mönchengladbach.... Beide treffen sich regelmäßig zu Massenveranstaltungen, Beide Gruppierungen machen sich kenntlich durch bestimmte Embleme und Kleidung (die einen braqun, die anderen grün), bei beiden sind Massenphänomene von Bedeutung, beide schreien und gröhlen, bei beiden ist ein gewisser Stumpfsinn des öfteren zu erkennen, bei beiden gibt es spezielle Sprechchöre, beide singen Lieder, beide haben utopische Ansichten (Weltherrschaft/deutsche Meisterschaft), beide schreien laut Hurra in Kameras...
Ergo: Nazis und Fans von Gladbach sind gleich!

wie wäre es jetzt mal mit nem Fischfilet und Mutter Theresa? Oder meinem Schlüsselbund und meinem PC? Hm, Ku Klux Klan und der Vatikan? Schwule und Fussbodenheizungen? Ist doch alles irgendwie gleichzusetzen, oder? Und kommt mir jetzt einer mit "na, DAS geht aber nicht...."
 
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Die DDR, lieber Herr Dean, war Bestandteil eines politischen Blocks und als solcher durchaus an Überfällen auf andere Länder beteiligt - zum Beispiel an jenen auf Ungarn und die Tschechoslowakei. Der Überfall auf Afghanistan wurde von der DDR zumindest logistisch und propagandistisch unterstützt.

In der DDR und den anderen Ostblockstaaten wurden Regimegegner in Konzentrationslagern (unter anderem im KZ Sachsenhausen, das die Sowjets nahtlos weiterbetrieben haben) und GULAGs interniert, sie verschwanden spurlos, wurden in psychiatrische Einrichtungen gesperrt oder schlicht hingerichtet.

Die Gesamtzahl der Menschenleben, die der Kommunismus (und damit auch die DDR) auf dem Gewissen haben, wird auf 35 bis 66 Millionen geschätzt.

"Ein kleines Licht"? Wohl kaum.
 
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wie war das mit den aufmärschen?
erst in braun, dann in blau....beide hatten fackeln, beide sangen lieder, beide marschierten am führer oder an der führungsriege vorbei, die ihrerseits utopische ansichten hatte.....
Und wie war das am 8. Mai in Moskau?

Außerdem sind ab sofort Birnen mit Äpfeln gleichzusetzen, Kirschen mit Pflaumen, Bananen mit Melonen usw.

Es gab in keinem einzigen sogenannten sozialistischen Land einen real existierenden Kommunismus! Dieser ist, genauso wie die Anarchie ein Ding der Unmöglichkeit (solange Menschen denken, sie denken). Daher bitte ich darum, wenn du Sozialismus meinst, diesen auch hinzuschreiben. Alles andere wäre Geschichtsfälschung ;)
 
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