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Aber selbst das funktioniert ja irgendwann nicht mehr, wenn nichts mehr existiert, das übernommen werden könnte.Übernahmen
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Aber selbst das funktioniert ja irgendwann nicht mehr, wenn nichts mehr existiert, das übernommen werden könnte.Übernahmen
Tippfehler? Aber selbst bei "in diesem Jahrhundert" würde ich nichts darauf setzen.Wer wettet mit mir, dass es noch dieses Jahrzehnt zur Fusion kommt?
Der könnte noch besser kaputtgespart werden…Kann dem gesetztlich eigentlich ein Riegel vorgeschoben werden?
Wär vielleicht doch besser, wenn wir in Deutschland Staatsfunk hätten. Der kann nämlich nicht kaputt gespart werden.
Natürlich können die Länder da im Staatsvertrag Regelungen treffen, wenn sie das wollen.Kann dem gesetztlich eigentlich ein Riegel vorgeschoben werden?
Klingt schon jetzt nicht mehr so inhaltsreich, zumindest abends (bis auf die BlueMoon-Übernahme von Fritz). Titel wie "Lay low" oder eine Neuauflage von "Better of Alone" laufen immer noch 4 Mal am Tag. Ob YouFM noch so lange durchhält, ist auch eine Frage.
You FM könnte man komplett durch Dasding ersetzen
Dann können SWR und hr ja gleich fusionieren.
Ich würde wirklich gerne mal eine Aufschlüsselung der jährlichen Kosten einer ARD-Dudelwelle sehen. Wie viel geht da wirklich "ins Programm", wenn es doch teils schon lange kaum noch Programm gibt? Also: Personalkosten und Kosten für Arbeitsplätze in der Redaktion. Und wie viel geht in die Verbreitung, also Energiekosten für Sender, ggf. Miete von Antennen, Montagefläche für Antennen sowie den Kollokationsraum am Senderstandort?Jede Menge öffentlich-rechtlicher Dudelwellen verschiedenster Coleur könnte man dafür streichen.....
Es gibt schon noch welche die Radio hören, nur eben nicht diese Sender. Teilweise gab es sogar eigene Bewegungen direkt aus dieser Gruppe heraus. Ein Sender der dadurch entstand, sendet heute in Leipzig und spielt die Musik des lokalen Clubs, wo jede Woche viele junge Leute feiern gehen.für eine Jugend, die kein Radio mehr hört
Da reden wir aber nicht von klassischen Radioprogrammen, die eine möglichst breite Masse an Menschen erreichen müssen, um wirtschaftlich zu sein. Das sind im Grunde moderierte musikalisch monothematische Playlists, die dazu auch nur bei denen funktionieren, die damit leben können, dass eben nicht direkt ihr Lieblingslied läuft, wenn sie ins Auto steigen. Oder anders gesagt: Es gibt auch Menschen, die sich heute noch Vinyl und Tapes kaufen und in der Gen-Z sind zum Beispiel die guten alten Dumbphones wieder beliebt - aber das sind Nischenphänomene. Klar wird es immer irgendwelche Jugendlichen geben, die Radio cool finden, aber das ist eben nicht die breite Masse. Die breite Masse der Jugendlichen will mit ihrem Mobilgerät dann doch mehr machen können als Snake spielen und SMS verschicken und sie wollen dann eben doch „ihre“ Musik jetzt sofort hören und nicht erst dann, wenn irgendein Musikredakteur sie eingebucht hat.Es gibt schon noch welche die Radio hören, nur eben nicht diese Sender. Teilweise gab es sogar eigene Bewegungen direkt aus dieser Gruppe heraus. Ein Sender der dadurch entstand, sendet heute in Leipzig und spielt die Musik des lokalen Clubs, wo jede Woche viele junge Leute feiern gehen.
Andere Initiativen gibt es meist auf nichtkommerzieller Basis. Wenn die Jugend im Radio landet, dann meist dort.
Ansonsten hören viele diverse Streams über Apps.
Genau das ist ja mein Anliegen damit. Wie kann man das wieder zu einer breiten Masse werden lassen?aber das ist eben nicht die breite Masse
Die Cannabislegalisierung könnte dabei helfen. Spaß bei Seite: Gesellschaftliche Trends wird das Radio nicht umkehren, den technischen Fortschritt nicht aufhalten.Genau das ist ja mein Anliegen damit. Wie kann man das wieder zu einer breiten Masse werden lassen?
Mit welchem Geld?Wenn man das Programm noch mehr ausbaut und viel auf sozialen Netzwerken wie TikTok wirbt? Die Musik kann ja einem Jugendlichen gefallen und wird von den Musikredakteuren sorgfältig gewählt.