TedKlöppel
Benutzer
Man könnte auch kreativ sein und einen kleinen Werbespot erfinden. Mit etwas Fantasie und Können sollte das wohl das geringste Problem sein.
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Genau das mit der Werbung wollte ich auch schon schreiben, hab‘s mir aber verkniffen, auch, weil wir nicht noch mehr als „Programmhinweise“ getarntes Backselling brauchen - und selbst das müsste „auf Zeit“ schon vorproduziert worden sein.Wo soll der auf die Schnelle herkommen? Die Blöcke sind vorher fest gebucht und geplant.
Also manchmal...
Außerdem lief der beanstandete Titel mitten in der Stunde. Der wurde für eine Moderation abgewürgt.
Gibt es "unwichtige" Lieder? - Ich glaube nein.Dann lieber ein unwichtiges Lied nach einer Minute ausblenden...
Das ist total dumm und würde doch Inhaltlich alles limitieren und starr machen. Musik ist nicht heilig, Radio ist besonders 2024 nicht mehr das Medium für Musikpuristen. Die volle Version von jedem Song mit GESAMTEM Fade-Out-Ende gibt es im Streaming, das Radio konzentriert sich auf eine (hoffentlich) gute Show. Das hier in diesem Beispiel, was ich nicht gehört habe, früher in den Song reinmoderiert wurde, IST vermutlich genau das "Rechnen" was du hier vorschlägst: Damit man hinten vor den Nachrichten gut raus kommt.Dann muss man halt so rechnen, dass es diese Probleme beim Backtiming nicht gibt. Das war schon immer so...
Es darf aber schon noch als solches verwendet werden, oder?Musik ist nicht heilig, Radio ist besonders 2024 nicht mehr das Medium für Musikpuristen.
Was willst du eigentlich mit deinen kruden Fragen überhaupt bei mir anfangen? Wie soll ich diese Menge an Sendern gleichzeitig hören?Wir wissen ja, dass du alle Sender dieser Welt gleichzeitig hörst. Und jetzt schaffst du das auch noch in die Vergangenheit hinein? Erzähl mehr über deine Live-Hörerlebnisse von vor über 80 Jahren.
Danke, Checker Tobi!Dafür wurde es ja bekannt im Weltkrieg.
Manche Dinge ändern sich.Verzeih', aber genau das - vor den Nachrichten pünktlich rauskommen - war für die Radiomacher mal ein großartiger Ansporn, eine sportliche Herausforderung. Dies musste gelingen, ohne einen Titel am Ende oder gar mittendrin abzuwürgen. Man hatte Brutto- und Nettozeiten ausgerechnet, wusste um die Länge der Werbung und der Verpackungselemente (man konnte noch kopfrechnen) und hatte, Achtung: die Freiheit, einen Musiktitel gegen den anderen auszutauschen, wenn der eigentlich vorgesehene zu lang gewesen wäre. So ergab z.B. eine 55-Minuten-Sendung ein gelungenes Ganzes. Und wenn dann vor den Nachrichten noch ein Titel mit saftigem Schluss stand, der exakt zum Beginn des News-Jingles (früher "Gong") zu Ende ging, fühlte man sich fast als Künstler. Und kein einziger Titel in diesem Klang-Gespinst musste geblendet werden. Tut mir leid, war so.
... leider meistens nicht zum Besten. - Einstmals gab der Mensch sich eben mehr Mühe und Sorgfalt bei der Arbeit.Manche Dinge ändern sich.
Und "Spaß auf der Arbeit" war kein Sendetitel; sondern tatsächlich vorhanden. Mühe & Sorgfalt gab man sich: "Am Morgen/Mittag/Abend hätte sich sich keiner erlaubt. "Passiert-Notiert" oder "Und dazu braucht der Mensch Musik" schon eher.Einstmals gab der Mensch sich eben mehr Mühe und Sorgfalt bei der Arbeit.
Manche Dinge ändern sich.
Ich wüsste jetzt nicht, dass sich beim Rundfunk in den letzten 25 Jahren überhaupt etwas zum Besseren verändert hätte.... leider meistens nicht zum Besten.
Da sind wir schon zu zweit, euer Lordschaft. Trotzdem kein Vergleich mit den Kastrationen 2024. Ich glaube, man wird in nicht all zu ferner Zukunft nahtlos zu Streams übergehen, nachdem die letzten Sendungen nebst Moderatoren abgeschafft wurden, & es trotzdem Radio nennen. Sollte die Kastration auch die größte Radio-Legende mit Reinke am Samstag erreichen, sind große Musiker, ihre Songs & Geschichten ebenfalls Geschichte. Ich befürchte, das ist der Zeitpunkt, wo Werner sagt: "Dann macht doch euren Mist alleine weiter". Für mich als Hörer: Kein Grund zu bleiben. Ich bleibe bei meiner Meinung: Das Radio ist in falschen Händen. Ob das Radio noch seinen 101.Geburtstag noch erlebt, wissen die Radio-Götter. Eins ist aber klar: Streams sind für mich kein Radio! Zurück zu den aktuellen hr1 Entwicklungen.Ich wüsste jetzt nicht, dass sich beim Rundfunk in den letzten 25 Jahren überhaupt etwas zum Besseren verändert hätte.
Und genau da muss gegengesteuert werden. Radio darf nicht sterben, sich aber sehr gern weiterentwickeln, mit neuen zeitgemäßen Konzepten.Das Medium Radio wird eben immer egaler, auf beiden Seiten.