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hr1 - aktuelle Entwicklungen

Olle Oldies die gerade immer noch "in" sind, naja.

Aber immerhin bestreitet man den häufigen Einsatz der Titel nicht oder legt verzerrende Statistiken vor.
 
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Tja, was soll ich sagen? Hörer zu begeistern ist offenbar nicht das erklärte Ziel der ganzen Veranstaltung...
Die Argumentation in der Antwort an dich ist einfach einsame Spitze! 👌🏻
Man könnte auch gleich sagen: „schalt halt nicht so oft ein, du Depp!“ 😅

Ich finde, deutlicher kann man eigentlich nicht mitteilen, dass einem die Meinung des Radiodiopublikums am Allerwertesten vorbei geht.
 
Auch ich schalte nicht sofort weg, wenn mir mal ein Titel im Programm nicht gefällt (einzige Ausnahme: "I Will Always Love You" von Frau Houston, da bin ich SOFORT weg), wenn der Rest des Programms stimmig ist.
Wieso nicht? Ich hör' mir doch nix an, was ich nicht hören möchte.

Und was die Musikmischung betrifft: Da trifft einen manchmal ja schon fast der Schlag. Vor 2 (oder 3?) Wochen im Auto das Radio eingeschaltet. hr1. Was läuft? "Big in Japan" (:thumbsdown:). Schnell weg! Nächste Stationstaste: hr3. Was läuft: "Big in Japan". Zeitgleich.

Das Problem mit älteren Musiktiteln ist, daß einige von ihnen so ausgelutscht sind wie sonstwas. Alle haben die Platten zu Hause. Niemand legt sie mehr auf. Es gibt Titel, die ist man einfach sowas von satt. Zumal die Musik, die Arrangements, die Künstler an sich niemanden mehr vom Hocker reißen heute. Wäre ABBA heute noch eine ernstzunehmende Truppe? Nie im Leben! Und die Songs schon gar nicht.

Ich warte auf die Sache, die man noch nicht so oft gehört hat. Die aber auch aus dieser Zeit stammen. Herrje, wo ist den "Captain Sensible" mit "Wot" oder von mir aus "Adam & The Ants". Oder "REO Speedwagon". Doch nicht immer dieser Käse, der schon nach 15x in der Disco in den 80ern ein wenig fad wirkte.
 
Karel Gott rot und schwarz. Gefällt mir 😅

Und was die Musikmischung betrifft: Da trifft einen manchmal ja schon fast der Schlag. Vor 2 (oder 3?) Wochen im Auto das Radio eingeschaltet. hr1. Was läuft? "Big in Japan" (:thumbsdown:). Schnell weg! Nächste Stationstaste: hr3. Was läuft: "Big in Japan". Zeitgleich.
Also wenn du aktuelle Musik hören willst, bist du bei hr1 definitiv falsch. Ich finde Big in Japan kann man immer noch gut hören.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde, deutlicher kann man eigentlich nicht mitteilen, dass einem die Meinung des Radiodiopublikums am Allerwertesten vorbei geht.
Bei der Einstellung braucht es jemanden, der diese selbsternannten Publikumsschreck-Gestalten mal die Leviten liest! Wer das Radio nebst Publikum nicht ernst nimmt, hat beim ÖRR Nichts verloren! Blöd ist nur, dass die Entscheider, die das Radio lieben & die Eier haben, Klartext auch anzuwenden, schon berentet wurden!:rolleyes:
Wenn das Gesagte hr -Öffentlichsarbeit 2025 sein sollte, dann Gute Nacht ÖRR!:eek:
 
Wenn ich die letzten 15-20 Jahre gedanklich Revue passieren lasse, sind folgende Moderatoren nicht mehr in hr1 zu hören: Doris Renck, Dagmar Fulle, Dietmar Pötter, Uwe Berndt, Uwe Fritzsche, Detlef Budig, Marco Schreyl, Martin Woelke, Tobias Geissner, Patrick Lynen, Petra Diebold, Thomas Koschwitz, Martina Regel, David Ahlf, Nicole Abraham, (Sebastian Eck, Chris Koch).

Neu gekommen in den letzten Jahren und noch aktiv am Mikrofon: Sylvia Homann, Mathies Hohm, Simone Reuthal, Tim Frühling, Marvin Fischer, Jürgen Rasper, Mathias Münch, Julia Tzschätzsch.

Ausgeholfen haben zuletzt Bernd Rothenberger, Johannes Sassenroth, Benne Schröder.

In meiner Erinnerung gab es früher vier Beitragsplätze in den Hauptsendungen, heute noch zwei.
Wenn einer der Beitragsplätze dann lediglich mit Boulevard, Programmhinweis oder Kurzgeschichte zur Entstehung eines Musiktitels belegt wird, denke ich einfach nur: Mensch hr1, was ist aus dir geworden.
 
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Auch ich schalte nicht sofort weg, wenn mir mal ein Titel im Programm nicht gefällt (
Wer macht das schon. Irgendwann läuft immer ein solcher Titel, egal auf welchem Programm.
Und so schlecht, wie es von manchen hier dargestellt wird, finde ich die Musikmischung auf hr1 nicht.
Was heisst schon schlecht? Sie ist einfach größtenteil langweilig, einfallslos usw. weil sie oft nur Altbekanntes wiederholt. Aber man hat halt entschieden, sich selbst zu kasteien, und Neues oder Außergewöhnliches nicht in der Playlist aufzunehmen, Oder wenn, dann höchst selten.

Ach stimmt ja, man will ja HR3 nicht in die Quere kommen. Da bliebt eben bei HR1 alles beim Alten.
 
Bei der Einstellung braucht es jemanden, der diese selbsternannten Publikumsschreck-Gestalten mal die Leviten liest! Wer das Radio nebst Publikum nicht ernst nimmt, hat beim ÖRR Nichts verloren! Blöd ist nur, dass die Entscheider, die das Radio lieben & die Eier haben, Klartext auch anzuwenden, schon berentet wurden!:rolleyes:
Wenn das Gesagte hr -Öffentlichsarbeit 2025 sein sollte, dann Gute Nacht ÖRR!:eek:
Das kommt wohlgemerkt aus der Ebene der Intendanz!!! Nur um einzuordnen, von wo der Wind weht…
Was mich daran besonders ärgert: sich überall, wo es öffentlichkeitswirksam ist, auf die Fanen zu schreiben, wie nah man doch beim Publikum sein will und wie wichtig einem diese Menschen da draußen doch seien, und dann so ne Mail(von der man ja ausgeht, dass sie außer dem Empfänger eh niemand liest), in der man sein wahres Gesicht präsentiert. Man hätte ja auch gleich schreiben können: du nervst, deine Meinung ist uns vollkommen wumpe, bleib uns aber bitte weiter treu, weil wir dich, wenn du als Zahl in unserer Statistik auftauchst, doch sehr gern haben. Hab bloß bitte keine eigene Meinung!

Hauptsache, Herr Hager präsentiert sich dann aber schön öffentlichkeitswirksam bei Hr1 in der Sendung als Mann des Volkes, verbreitet den Vibe, dass er für alle Fragen offen und ganz nah an Publikum ist und lässt sich anschließend mit lässigem ARD Hoody ablichten, damit jeder sieht was für ein entspannt er Typ ist.

Es tut mir richtig weh, was aus meinem ehemaligen Lieblingssender Hr1 geworden ist!
Ich trauere immer noch um die Abende!, weil gerade jetzt, wo sie nicht mehr da sind, so deutlich wird wie verflucht gut sie doch waren.
Wenn ich jetzt den Sender einschalte, nur noch für ausgewählte Lieblingsstimmen (viele von den Modernen die ich aufgrund ihrer, warmen, sachlichen, professionellen, aber auch witzigen und vor allem immer integeren Art zu moderieren liebte sind ja gar nicht mehr da), hab ich das Gefühl, mir schallt ein Vakuum aus Langeweile entgegen. Die wichtigsten Meldungen des Tages sind offenbar das Jubiläum von Tante Ernas Ausflugslokal, der Geburtstag von Heino und der neuste TickTock Trent, (die geliebte Katz in einem Rucksack mit Plastickausguck durch die Welt zu tragen).
Vergleicht man es mit dem Hr1 von vor 10 Jahren, dann ist es wahrscheinlich schon so grotesk, dass man kaum seinen Ohren glauben mag.

Ich verstehe einfach überhaupt 0,0 wohin man mit dem Sender will. Was hat man vor? Wen will man abholen? Ich meine, man sollte doch denken, dass die Menschen beim ÖRR, die die Weichen in diese Richtung stellen, klug genug sein sollten um zu wissen, dass das Stamm Publikum des Senders bei so einer Wandlung in Scharen das Weite suchen muss.
Will man vielleicht sogar genau das? Hat man längst den Selbstzerstörungs Knopf gedrückt? Damit man dann in ein paar Jahren die Überreste des Senders komplett dem SWR zu Fraß vorwerfen kann? Ich verstehe es einfach nicht…!
 
Alles ganz kurz auf den Punkt gebracht, HR1 braucht in vielen Bereichen ein frischen und bunteren Anstrich. Und ein modernes Jingle Paket wäre auch wünschenswert und die Playlist braucht dringend ein Upgrade.
 
Ideen gibt es viele. Aber:

Niemand nimmt beim hr auch nur noch einen müden Cent für das Radio in die Hand. Es wird eingespart, zusammengelegt, übernommen, abgeschafft, abgezogen. Ganze Sendungsschienen werden aus dem Programm entfernt.

Außer dem prominenten Werner Reinke werden *alle* Mitarbeiter, auch die freien Moderatoren, bei Erreichen des derzeitigen gesetzlichen Rentenalters aus dem Programm entfernt. Ihre Sendungen gleich mit, weil ja sonst niemand die Expertise hat und man froh ist, auf elegante Weise einen weiteren angegammelten Bestandteil des rückständigen "Radios" geräuschlos losgeworden zu sein. Die vielerorts händeringend gesuchten Fachkräfte mit Erfahrung gelten hier nichts mehr.

Reporterschichten werden zu Social-Media- und Online-Schichten umgewidmet. Online, Insta, TikTok, das ist die Währung. Podcasts, Mediathek.
Radio-Inhalte gibt es zur endgültigen Umsetzung der "Radiostrategie" bis 2027/28 dann überhaupt nur noch in den wenigen Stunden der Frühsendungen der zusammengelegten Rest-Wellen. Ansonsten dudelt es computergesteuert und themenleer, wohl in der Hoffnung, dass irgendwann der letzte Radiohörer weggestorben ist. Vielleicht kann man bis dahin auch die letzten verbliebenen Moderatoren durch KI ersetzen.
 
Reporterschichten werden zu Social-Media- und Online-Schichten umgewidmet. Online, Insta, TikTok, das ist die Währung. Podcasts, Mediathek.
Das ist unbestritten kritikwürdig, aber meiner Meinung nach kein exklusives hr1-Phänomen.

Es zieht sich vielmehr quer durch die Medienlandschaft und macht eben auch nicht vor "seriösen" Stationen Halt. Das ist aber, so ehrlich müssen wir zu uns selber sein, ein gesellschaftliches Problem, dem sich die Sender zumindest nicht verweigern (auch das würde Kritik auslösen).

Und jetzt mal Butter bei die Fische: Scrollt ihr nicht durch Insta-Stories, TickTrickundTack-Tschällendsches, Reels, Shorts und Hotpants?
"Die Masse" da draußen macht es so und wir müssen dem (leider!) gerecht werden; eine mediale Umerziehung findet nicht statt. Zum Glück! Auch wenn ich im Hinterkopf die Nachrichtensprecher immer noch als die Hüter der deutschen (Aus-)Sprache bewundere, so hat das Radio zwar einen Bildungs-, aber keinen Erziehungsauftrag.

Nach wie vor unvergessen sind die weisen Worte eines nicht minder weisen Foristen, die ich nie vergessen werde:
"Kultur entsteht durch Reibung."

Das ganze Leben ist geprägt von Weiterentwicklung. Ausmaß und Geschwindigkeit dieser Entwicklung können wir ein Stück weit mitbestimmen und -gestalten. Aber aufhalten?
 
Mich würde ja mal die Motivation der Entscheider dahinter interessieren.

Will man in erster Linie Geld sparen und denkt, daß das am besten geht, indem
eingespart, zusammengelegt, übernommen, abgeschafft, abgezogen [wird und man g]anze Sendungsschienen [...] aus dem Programm entfernt.
Und man geht davon aus, daß es der Hörer gar nicht merkt, weil ja weiterhin zu allen Zeiten eine Klangtapete gesendet wird?

Oder betrachtet man authentische Präsentation von relevanten Inhalten als
einen weiteren angegammelten Bestandteil des rückständigen "Radios"
und versucht diese aktiv zu entsorgen (und täte dies auch, wenn es gar keine Sparzwänge gäbe)?

Ich verstehe nämlich immer noch nicht, warum das fiktive Genie aus der Reinke-Akademie bei seiner Heimatwelle
ruckartig ausgebremst
werden würde. Wer kann denn etwas dagegen haben, wenn jemand authentisches, gutes Radio präsentiert? Vielleicht können es nicht alle, aber die, die es können, sollte man doch unbedingt machen lassen. Und da meine ich ausdrücklich auch
Fachkräfte mit Erfahrung
Daß diese hier nichts mehr gelten, ist ein Skandal, der als solcher benannt und bekannt gemacht werden muß. Gern auch im Rundfunkrat.
 
Vor 2 Tagen lief Morgens auf hr1 eine Playlist ab, die am Spätvormittag wiederholt wurde.

Mein spontaner Gedanke war, ob das hausintern niemend bemerkt oder kaum jemand sein eigenes Programm hört?

Wir die Hörer bemerken es.....

Am Nachmittag dann eine asbachuralte Liste von Titeln, die sowas von abgenutzt und tot war, also hier besteht dringend Handlungsbedarf!

R.
 
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Die Tatsache, dass es bei diesen Diskussionen fast nur noch um die Playlist geht, zeigt, wie wenig es dort mittlerweile zu hören gibt. Macht andere/ bessere Musik, und alles ist in Butter? Das ist ja wohl nicht die Lösung.

Es ist nicht zu erkennen, dass der HR in seinem ersten Hörfunkprogramm irgendwann wieder so etwas wie Inhalte anbieten wird. Der nächste logische Schritt wäre eigentlich die Zusammenlegung von SWR1 und HR1. Will man den Schein waren, kann man ja morgens noch getrennte Regionalsendungen (aus RP, BW und Hessen) senden, ansonsten - und wahrscheinlicher - wären ein paar Regionalschnipsel, jeweils zur halben Stunde, die nicht länger als eine halbe Minute dauern sollten.

Das wäre ja auch im Sinne einer Reform, deren einziges Ziel offensichtlich Einsparungen sind, und nicht Verbesserungen. Viel verloren ginge durch eine solche Zusammenlegung wirklich nicht.
 
Und jetzt mal Butter bei die Fische: Scrollt ihr nicht durch Insta-Stories, TickTrickundTack-Tschällendsches, Reels, Shorts und Hotpants?
Nö. Einzig Shorts kriege ich gelegentlich angezeigt, wenn ich auf Youtube stöbere, sie haben mich aber eigentlich noch nie sonderlich interessiert, weil ich das, was ich auf Youtube interessant finde, für gewöhnlich eher in längeren Videos finde. Auch sind - aber das ist natürlich ein Nischenproblem - die Youtube Shorts in ihrer Bedienung nicht so wirklich barrierefrei, führen bei mir also zu Problemen bei der Handhabe.
und versucht diese aktiv zu entsorgen (und täte dies auch, wenn es gar keine Sparzwänge gäbe)?
Das hatte ich mir bis vor vielleicht einem Jahr kaum vorstellen können. Spätestens seit der Aktion mit oder besser gesagt gegen Fritz Egner bei Bayern 1 drängt sich mir dieser Verdacht aber auch immer mehr auf. Für die, die die Geschichte nicht kennen: Egner wurde aus dem Abendprogramm von Bayern 1 entfernt, wo er einmal in der Woche eine Musiksendung präsentiert hatte. Der BR übernahm anschließend aber ausdrücklich nicht eines der Gemeinschaftsprogramme, sondern ließ die Strecke auch weiterhin moderieren, nur eben nicht von Egner. Und gespielt wird seitdem ziemlich exakt dieselbe Musik wie an den restlichen Tagen auch. Das sah mir weniger nach Einsparung aus, dafür aber sehr nach einer gezielten Abschaffung des Besonderen, die insbesondere vor dem Hintergrund pikant ist, dass Egner kurze Zeit später, wenn der BR sein altes Funkhaus schließen würde, sowieso das Mikrofon an den Nagel gehängt hätte. "Das Radio verliert immer mehr an Relevanz und wir helfen ihm tüchtig dabei", anders kann man sowas bald nicht mehr deuten. Und da sind die Sparzwänge freilich ein wunderbares Argument.
"Naja, macht ja nichts. Schwarzwaldradio freut sich", mögen jetzt viele denken. Und in der Tat ist es objektiv betrachtet toll, was man in Offenburg abliefert, wenn es um den Erhalt von Radiokultur geht. Aber irgendwie werde ich damit nie so richtig warm, was wohl einfach eine Kopfsache ist. Ich will für gutes, authentisches Radio nicht ein Werbeprogramm eines Tourismusverbands einschalten müssen, das mich, wenn ich dann nicht nur unterhalten, sondern auch informiert werden will, mit alibihaften Nachrichtenhäppchen abspeist. Ich will sowas verdammt nochmal von denen haben, die eigentlich prädestiniert dafür wären, sowas anzubieten: Vom Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk! Da gäbe es doch die Leute, die Infrastruktur, aber eben auch die journalistische Expertise, die es eigentlich ermöglichen würde, richtig gutes Radio zu machen. Und meinetwegen auch gern als Kooperation verschiedener Sender. Also wirklich Kooperation, so dass jeder das beste aus seinem Haus beiträgt, und nicht feindliche Übernahme aus einem einzelnen LFH. Aber es ist nicht (mehr) erwünscht. Und das immer deutlicher vor Augen geführt zu kommen, macht mich immer trauriger.
Indes hat hr1, um mal wieder den Bogen zurück zum eigentlichen Thema zu schlagen, nach gut einem Monat heute auf meine Anfrage zum Verbleib von Marion Kuchenny geantwortet. Sie dürften aus Datenschutzgründen keine Auskunft geben. Natürlich, es ist Urlaubszeit, aber ist so eine lapidare Antwort, die sicher nicht nur an mich raus ging, nach so langer Zeit nicht etwas dürftig?
 
Habe gerade nachgesehen, habe heute dieselbe Antwort von hr1 zu Marions Verbleib bekommen:

"Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns aus Gründen des Datenschutzes nicht zur Moderationstätigkeit von Marion Kuchenny bei hr1 äußern können."

Schon erstaunlich, dass sie für einen Hinweis auf den Datenschutz so lange gebraucht haben...
 
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Folgende Antwort erhiet ich auf meine E-Mailanfrage zu Maion Kucheney:
Sehr geehrter Herr Blank,

vielen Dank für Ihre E-Mail und die Frage. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns aus Gründen des Datenschutzes nicht zur Moderationstätigkeit von Marion Kuchenny bei hr1 äußern können.

Ihnen einen schönen Mittwoch und herzliche Grüße

Ihr hr1-Team

Als ich vor ca. einem Jahr ähnlich nach Martina Regel fragte, fiel die Antwort freundlicher und bestimmter aus.

Das bestätigt aber auch den Eindruck, der hier schon mehrfach über die "Hörerbindung" die HR1 hier so (nicht) pflegt, geäußert wurde.
 
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