Sterben jetzt schon die 45-jährigen massenhaft?Du bist halt ein alter UKW-Hörer.
Die sterben weg.
Es gibt sie kaum noch.
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Sterben jetzt schon die 45-jährigen massenhaft?Du bist halt ein alter UKW-Hörer.
Die sterben weg.
Es gibt sie kaum noch.
Du bist halt ein alter UKW-Hörer.
Die sterben weg.
Es gibt sie kaum noch.
Die Zukunft ist eine andere. Nein, DAB+ ist sie auch nicht.
Der Intendant weiß es besser als Du (er wird auch dafür bezahlt).
Falsch. Wenn es nur noch per Podcast kommt, nehmen es viele gar nicht mehr wahr, es kommt ja nicht "im Radio". Radio ist weiterhin das akustische Medium mit der niedrigsten Zugangshürde.Keiner wartet heute mehr bis 22 Uhr, bis ein Hörspiel oder Feature kommt, wenn er es jederzeit per Podcast geliefert bekommt.
Sparvorschlag an den hr: die Manuskripte der künftig ggf. noch zu erwartenden Kultur-Schlagzeilen gar nicht erst vertonen lassen, sondern als Kopie an ein schwarzes Brett am Hintereingang des Funkhauses am Dornbusch anpinnen. Wer so altmodisch ist, dass er sich für kulturinteressiert hält, kann ja dort vorbeikommen und es lesen. Luther hat das mit seinen 95 Prothesen schließlich ähnlich gemacht. Heute sinds halt Protools-Thesen.Auch bin ich dafür, dass alle lineare Hörfunk-Programme eingestellt werden.
Du bist halt ein alter UKW-Hörer.
Die sterben weg.
Es gibt sie kaum noch.
hr2: Nur Klassik als Musikfarbe finde ich etwas schwach, das Segment ist durch Klassik Radio inzwischen auch gut abgedeckt. Ich hätte tatsächlich ein kulturorientiertes Tagesbegleitprogramm angeboten mit unterschiedlichen Musikstilen. Mit Schwerpunkt Popkultur könnte man die Jüngeren wohl eher erreichen, wobei dieser Sektor inzwischen mit DLF Kultur äußerst gut besetzt ist.
Und nochmal: Der hr dünnt sein Programm nicht aus! Er verlagert es nur ins Internet und bietet mehr non-linearen Content an. Im Endeffekt wird er sogar mehr Audio anbieten als heute. Probiert es einfach mal aus. Es macht doch sehr viel mehr Sinn, die Lesung oder das Hörspiel zum vom Nutzer festgelegten Zeitpunkt zu starten.
Also ich würde die Ketten+ den DAB Mux entweder SWR, WDR oder MDR überlassen, die hätten dann halt ein Bundesland mehr.Das Maß ist voll. Wenn der hr seinem Auftrag nicht mehr nachkommen kann oder will, dann soll er halt weg. Dann sollten die UKW-Frequenzen halt abgeschaltet werden, statt sie mit Ersatzgeräusch aus der Dudelschleife zu belegen
Wenn überhaupt, müsste die Konsequenz dieser Logik dann sein, das lineare Programm von YouFM zugunsten eines vielfältigen On-Demand-Angebots für die Jugend einzustellen.
Stattdessen stellt man hr2 ein und ersetzt es durch einen kostengünstigen Klassikdudler mit (vermutlich) gleichem Namen und gleichen Frequenzen. Dabei ist es eigentlich offensichtlich: Es gibt ein Bedürfnis nach anspruchsvollen Inhalten*, diese werden von älteren Hörern vor allen linear und von jüngeren Hörern vor allem on demand genutzt, also müsste es darum gehen, die Produktion dieser Inhalte so zu gestalten, dass beide Gruppen etwas davon haben, linear die älteren, on demand die Jüngeren. Stattdessen streicht man die v.a. von älteren genutzten linearen Programme zusammen, aber möchte die an die Jüngeren gerichteten linearen Programme stärken, gleichzeitig aber in der Produktion nur noch Online First denken. Man fasst sich an den Kopf.
Alleine mir fallen spontan 9 Personen zwischen 30 und 90 Jahren ein, die ausschließlich "Klassiksender" im Hörfunk nutzen. Einige von ihnen sind seit Jahren zunehmend frustriert über die Modernisierungen, die doch meist nur getarnte Demontagen sind.Ich habe wirklich noch keinen gesehen in meinem Leben, der Klassiksender einschaltet.
Dann hast Du nicht gut genug hingehört. Das Ende von Radio Brandenburg (zugunsten von Radio Eins) hat 1997 für sehr viel Unmut gesorgt. Man findet nur nicht mehr viel davon, es ist zu lange her und die Datenkrake hat damals noch nicht soviel gesammelt.Und es hat sich noch nie einer beschwert.
Ich bin für Bayern 2, BR Klassik und PULS. Zusammen ein starkes Team!Also ich würde die Ketten+ den DAB Mux entweder SWR, WDR oder MDR überlassen, die hätten dann halt ein Bundesland mehr.
Ich würde den Hessen noch etwas anderes aus Thüringen nicht wünschen. Was blaues.Wo man Hessen unterbringt dürfte interessant werden. Thüringen wäre jedenfalls der eigentliche Erbhof wo es hingehört. Dennoch würde ich niemanden dort einen mdr wünschen.
...und gleich drei Programme einer Anstalt (oder vier?) schon gleich dreimaliger nicht...denn zur Hintergrundberieslung mit angloamerikanischer Einheitspopularmusik braucht es keinen Rundfunk mehr, einen gebührenfinanzierten schon gleich dreimal nicht.
Wo man Hessen unterbringt dürfte interessant werden. Thüringen wäre jedenfalls der eigentliche Erbhof wo es hingehört.
Damit wäre dann Hessen das einzige SWR Land neben der Cityfunzel in Stuttgart wo es auf UKW laufen könnte.SWR Aktuell in hr-iNFO (die einzige Welle, wo der hr mehr zu bieten hat).
Aber die kosten. Und eine solche Welle kann und will sich offenbar der hr nicht mehr leisten.die wortbasierten Kultur-und Informationswellen
hr-Gesetz schrieb:II. Auftrag
§ 2
(1) Der Hessische Rundfunk hat den Auftrag, durch Rundfunkprogramme (Hörfunk- und Fernsehprogramme) und Telemedienangebote als Medium und Faktor freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Er hat in seinen Angeboten einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben und soll hierdurch die internationale Verständigung, die europäische Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Bund und Ländern fördern. Seine Angebote haben der Bildung, Information, Beratung und Unterhaltung zu dienen. Der Hessische Rundfunk hat Beiträge insbesondere zur Kultur anzubieten. Auch Unterhaltung soll einem öffentlich-rechtlichen Angebotsprofil entsprechen.