Liebe Kollegen.
Will Euch nicht vorenthalten, welcher Text durchs Internet geistert.
Am 11. Juni ist übrigens Abgabetermin für Lizenzanträge für die Frequenz "100,6". - Noch lässt sich was verhindern.
"Kaum ist Gafron weg, wirft der neue Vorturner Thimme erstmal alles über den
Haufen und denkt an eine umfangreiche Neuaufstellung.
Fünf Mitarbeiter dürfen den Klängen ihren ex-Lieblingssenders ab sofort auf
der Ersatzbank im Arbeitsamt lauschen.
Die Ultrarotation ("Jeder macht alles") der noch verbliebenen Mitspieler
könnte sogar Ottmar Hitzfeld neidisch machen. "Neuerdings spricht jetzt ein
Nachrichtentechniker das Wetter, eine Nachrichtenassistentin moderiert,
dafür erhielt ein Enddreißiger, der seit Jahren beim Sender arbeitet, den
Vorschlag, ein Volontariat zu machen." Das spricht für Qualität. Besonders
erwähnenswert ist auch der Plan, das Programm ab dem Nachmittag zukünftig
wieder live zu moderieren und die Konserven ins Archiv zu verbannen.
""Das hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich mir Georg Gafron
zurückwünsche³, sagt ein Mitarbeiter des Berliner Radiosenders Hundert,6."
So schlecht kann ich gar nicht schlafen, dass ich so etwas träumen würde.
Als Kinder haben wir Frösche rauchen lassen. Die Frösche von Hundert,6
sollten schleunigst das Rauchen anfangen."
Die Presse scheint sich übrigens überhaupt nicht dafür zu interessieren, was da los ist.
Will Euch nicht vorenthalten, welcher Text durchs Internet geistert.
Am 11. Juni ist übrigens Abgabetermin für Lizenzanträge für die Frequenz "100,6". - Noch lässt sich was verhindern.
"Kaum ist Gafron weg, wirft der neue Vorturner Thimme erstmal alles über den
Haufen und denkt an eine umfangreiche Neuaufstellung.
Fünf Mitarbeiter dürfen den Klängen ihren ex-Lieblingssenders ab sofort auf
der Ersatzbank im Arbeitsamt lauschen.
Die Ultrarotation ("Jeder macht alles") der noch verbliebenen Mitspieler
könnte sogar Ottmar Hitzfeld neidisch machen. "Neuerdings spricht jetzt ein
Nachrichtentechniker das Wetter, eine Nachrichtenassistentin moderiert,
dafür erhielt ein Enddreißiger, der seit Jahren beim Sender arbeitet, den
Vorschlag, ein Volontariat zu machen." Das spricht für Qualität. Besonders
erwähnenswert ist auch der Plan, das Programm ab dem Nachmittag zukünftig
wieder live zu moderieren und die Konserven ins Archiv zu verbannen.
""Das hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich mir Georg Gafron
zurückwünsche³, sagt ein Mitarbeiter des Berliner Radiosenders Hundert,6."
So schlecht kann ich gar nicht schlafen, dass ich so etwas träumen würde.
Als Kinder haben wir Frösche rauchen lassen. Die Frösche von Hundert,6
sollten schleunigst das Rauchen anfangen."
Die Presse scheint sich übrigens überhaupt nicht dafür zu interessieren, was da los ist.