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aus radionews.de
Internetradio macht den Traum vom persönlichen Radioprogramm wahr - "AUDIO": Internetradio macht Rundfunk zunehmend Konkurrenz - Empfang mit Multimedia-PC und Modem - Sogar im Urlaub den heimischen Regionalsender via Internet empfangen
Chartlangeweile und Einheitsgeplapper im Hörfunk gehören mit Internet-Radio bald der Vergangenheit an. Wie das HiFi- und Musikmagazin "AUDIO" in seiner neuen Ausgabe berichtet (Ausgabe 8/2002), macht das Radio via Internet dem Rundfunk zusehends Konkurrenz. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: Das digitale Radioprogramm kann sich der Hörer exakt nach seinem persönlichen Geschmack auswählen, das Spektrum der weltweiten Programme ist grenzenlos. So sind beispielsweise Regionalsender, die ihr Programm auch im Internet ausstrahlen, wie etwa SWR3 oder auch die Deutsche Welle, auf der ganzen Welt zu empfangen. Bei einem der bewerteten Softwareprogramme, dem besonders empfehlenswerten Apple iTunes, verschönern gar im Takt der Musik laufende Animationenen auf dem Bildschirm den Radiogenuss. Weiterer positiver Nebenaspekt: Bis Ende 2004 werden für die Internetradio-Nutzung keine GEZ-Gebühren erhoben.
Wie "AUDIO" weiter berichtet, besitzen viele potenzielle Hörer die nötigen Empfangsgeräte für den Internet-Radio-Genuss, ohne es zu wissen. Grundsätzlich kann demnach jeder, dessen Computer mit einer Soundkarte und einem 56-Kilobit-Analog- oder sogar einem ISDN-Modem ausgestattet ist, im weltweiten Datennetz nach Sendern fischen. T-DSL-Nutzer erreichen eine ähnliche Empfangsqualität wie bei UKW. Wie "AUDIO" in einem Softwaretest für sogenannte Audio-Streaming-Programme herausfand, ist das Radiohören via Internet besonders für MAC-User so einfach wie mit einem konventionellen Tuner. Nach der Installation des bei neueren Mac-PCs zum Lieferumfang gehörenden Audio-Programms iTunes (kostenloser Download unter www.apple.de) hat der Nutzer die Auswahl zwischen knapp 400 Sendern aller Sparten. Für PC-User empfiehlt "AUDIO" den Windows Media Player (www.microsoft.de). Das Programm erfordert allerdings etwas mehr Erfahrung im Umgang mit Bits und Bytes.
Eine ernstzunehmende Konkurrenz zu Apples iTunes könnte eine in Kürze von Philips auf den Markt gebrachte Mini-Anlage mit Web-Radio-Funktion und Internetanschluss für zirka 500 Euro sein (MC-i200), die ganz ohne Computerkenntnisse zu bedienen sein wird.
Internetradio macht den Traum vom persönlichen Radioprogramm wahr - "AUDIO": Internetradio macht Rundfunk zunehmend Konkurrenz - Empfang mit Multimedia-PC und Modem - Sogar im Urlaub den heimischen Regionalsender via Internet empfangen
Chartlangeweile und Einheitsgeplapper im Hörfunk gehören mit Internet-Radio bald der Vergangenheit an. Wie das HiFi- und Musikmagazin "AUDIO" in seiner neuen Ausgabe berichtet (Ausgabe 8/2002), macht das Radio via Internet dem Rundfunk zusehends Konkurrenz. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: Das digitale Radioprogramm kann sich der Hörer exakt nach seinem persönlichen Geschmack auswählen, das Spektrum der weltweiten Programme ist grenzenlos. So sind beispielsweise Regionalsender, die ihr Programm auch im Internet ausstrahlen, wie etwa SWR3 oder auch die Deutsche Welle, auf der ganzen Welt zu empfangen. Bei einem der bewerteten Softwareprogramme, dem besonders empfehlenswerten Apple iTunes, verschönern gar im Takt der Musik laufende Animationenen auf dem Bildschirm den Radiogenuss. Weiterer positiver Nebenaspekt: Bis Ende 2004 werden für die Internetradio-Nutzung keine GEZ-Gebühren erhoben.
Wie "AUDIO" weiter berichtet, besitzen viele potenzielle Hörer die nötigen Empfangsgeräte für den Internet-Radio-Genuss, ohne es zu wissen. Grundsätzlich kann demnach jeder, dessen Computer mit einer Soundkarte und einem 56-Kilobit-Analog- oder sogar einem ISDN-Modem ausgestattet ist, im weltweiten Datennetz nach Sendern fischen. T-DSL-Nutzer erreichen eine ähnliche Empfangsqualität wie bei UKW. Wie "AUDIO" in einem Softwaretest für sogenannte Audio-Streaming-Programme herausfand, ist das Radiohören via Internet besonders für MAC-User so einfach wie mit einem konventionellen Tuner. Nach der Installation des bei neueren Mac-PCs zum Lieferumfang gehörenden Audio-Programms iTunes (kostenloser Download unter www.apple.de) hat der Nutzer die Auswahl zwischen knapp 400 Sendern aller Sparten. Für PC-User empfiehlt "AUDIO" den Windows Media Player (www.microsoft.de). Das Programm erfordert allerdings etwas mehr Erfahrung im Umgang mit Bits und Bytes.
Eine ernstzunehmende Konkurrenz zu Apples iTunes könnte eine in Kürze von Philips auf den Markt gebrachte Mini-Anlage mit Web-Radio-Funktion und Internetanschluss für zirka 500 Euro sein (MC-i200), die ganz ohne Computerkenntnisse zu bedienen sein wird.