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Investieren? In Städten wie HH, K, F und M dürfte es einen gewissen Markt geben. Die Frage ist, ob mini in Berlin oder mini in Deutschland aber mit gefühlt vierfachem Publikum und der Werbung dafür nicht dann trotz der Kosten mehr für ihn an Kröten ausspucken würde, als nur der Berliner Parkettfuzzi und Immobilienhai.Wie soll er das bezahlen?
Dort wildern aber auch Konkurrenzverhinderer oder Medienanstalten, die Programme außerhalb ihres Bundeslandes nicht zulassen. So einfach ist das nicht. Sonst würde es heutzutage in München bereits mehrere überregionale Anbieter aus anderen Metropilregionen geben.In Städten wie HH, K, F und M dürfte es einen gewissen Markt geben.
Man kann sich gar nicht vorstellen, dass die Zielgruppe dafür tatsächlich zuhört.Was ist an Immobilien und Parkett so ungewöhnlich?
Nein, das war auch kein vorteilhaftes Sponsoring für Jazz Radio.... Das tut mir echt leid für die Jazzradio Truppe. Die haben seit je her ein größeres Problem mit dem Geld und es ist echt schade, denn ich finde diesen Sender echt toll. Ich hab da auch schon mal nen Angebot für Werbung eingeholt, das war alles nachvollziehbar und bezahlbar. Es gibt en liebes Interview mit Chick Corea von den New York Music Notes, 3 Monate später war er tot. Einzelne Radiomacher haben dort auch ein tolles Gespür für die Musik. Aber wie gesagt, man hört sehr gut, dass denen das Geld fehlt, leider.Gibt es eigentlich immer noch das Uhrzeit-Sponsoring zur vollen Stunde von Askania?
Ja ich habe davon schon gehört. Aber in deinem 2. Posting sprachst du nicht davon, also dachte ich du meinst UKW Frequenzen in den entsprechenden Städten. Denn Bundesmux ist entweder alles oder nichts und über die Regionalmuxe hat ja auch die jeweilige Landesmedienanstalt ihr Regulierungsrecht.Schon mal von gehört?
Gibt es bei TSF-Jazz eigentlich ein Programmschema oder ist das Nonstop-Programm?
Dann können sie gleich den Stecker ziehen. Bezahlschranke in DE funktioniert im TV schlecht bis mäßig wegen Fußball, im Radio schlichtweg gar nicht. Und technisch auf UKW gar nicht umsetzbar.wäre ein „Premium-Angebot“, wie es TSF Jazz hat, nicht schlecht. 3,99€ im Monat und man bekommt das Programm werbefrei
Geht mit HD Radio auf UKW und AM problemlos, ist aber wenig zielführend. Man hat eine Verschlüsselung schon mal in Hinblick auf Musikrechte überprüft. Das lässt sich 1:1 auch auf Werbung übertragen. Technisch ist das durchaus möglich weil theoretisch ist diese Möglichkeit bereits im HD Radio-Codec impliziert und würde über ein Flag funktionieren, ist aber nicht sinnvoll und wird abgelehnt: Millionen bestehender HD Radio-Geräte würden wertlos werden, genau wie seinerzeit bei der Umstellung von DAB-alt zu DAB-plus.Und technisch auf UKW gar nicht umsetzbar.
Als ich mir 1996 einen ADR-Receiver zugelegt habe, ist auch eine Smartcard für DMX dabei gewesen. Diese ist für eine Probezeit von zwei (?) Wochen freigeschaltet gewesen. Hätte ich DMX weiter nutzen wollen wäre ein Abo nötig gewesen.Der Hammer waren vor 20 Jahren die 100 DMX-Kanäle für monatlich 99€ per Satellit, nachdem DMX vom ADR-System in den DVB-S-Modus gewechselt ist. Hieß "Xtra-Music".
Dies hat sich ja in Deutschland nicht durchgesetzt und ich glaube auch nicht, dass sich Pay-Radio in Deutschland jemals durchsetzen würde. Da hol ich mir dann doch lieber ein Streamingdienst-Abo und hab dazu auch noch direkt ne bessere Tonqualität.Geht mit HD Radio auf UKW
Als ich mir 1996 einen ADR-Receiver zugelegt habe, ist auch eine Smartcard für DMX dabei gewesen. Diese ist für eine Probezeit von zwei (?) Wochen freigeschaltet gewesen. Hätte ich DMX weiter nutzen wollen wäre ein Abo nötig gewesen.
Nicht ganz. Es war um die Jahrtausendwende zunächst Hotbird 5 (https://pt.wikipedia.org/wiki/Eutelsat_4B), Tp. 132, 11.196 GHz V, SR 27.500, FEC 5/6 als Unterträger von DW WORLD - auch bekannt als Eurobird 2, Arabsat 2D, Badr 2, Eutelsat 25A oder Eutelsat 4B. Im Herbst 2002 wechselte man noch kurzzeitig auf Hotbird 6 (https://pt.wikipedia.org/wiki/Eutelsat_70D), Tp. 155, 11.604 GHz H, SR 27.500, FEC 5/6 - auch bekannt als Hotbird 13A, Eutelsat 8 West C, Eutelsat 33D oder Eutelsat 70D.auf Satellit (Eutelsat 13 oder 9 Grad Ost)
99,15 MHz (Flensburg, Sylt und Nordfriesland. Zu Beginn sendete man zunächst nur in Berlin, Hamburg und München im Kabelnetz. Zumindest die Sylter Frequenz wurde danach nicht wiederbelegt und so klaffte zwischen 98,5 MHz N-JOY und 99,6 MHz DR P2 bis zum Ende des analogen Kabels eine riesige Lücke.