Ich halts nicht aus, jetzt wieder andersrum !
Ein Jahrzehnt lang haben die Werbemanager das Radio so gefordert wie es jetzt ist, nämlich Musikeinheitsbrei mit enger Formatrotation und wenig Wort.
Jetzt erzählt mir ein Werbefuzzi, daß Teile der Werbewirtschaft jetzt folgendes fordern:
Die Werbespots sollten nicht zwischen gesungenen Rotationstiteln und Radio-Eigenwerbung gespielt werden, da gehen sie in der Unaufmerksamkeit unter.
Besser wäre, vor der Werbebotschaft eine Instrumentalmusik zu spielen um dann die Werbung besser als Botschaft wirken zu lassen.
Noch besser wäre es, die Werbung erst zu spielen, wenn vorher bei den Hörern für AUFMERKSAMKEIT gesorgt wurde, z. B. INTERESSANTES WORT.
Die halbe aufmerksame Hörerschaft sei wertvoller als die doppelte Quote an Hintergrundnutzern.
Was sagt man dazu, schön langsam dämmert es scheinbar Radio-Werbekunden, daß ein reines Hintergrundmedium auch nicht das Gelbe vom Ei ist ?
Ein Jahrzehnt lang haben die Werbemanager das Radio so gefordert wie es jetzt ist, nämlich Musikeinheitsbrei mit enger Formatrotation und wenig Wort.
Jetzt erzählt mir ein Werbefuzzi, daß Teile der Werbewirtschaft jetzt folgendes fordern:
Die Werbespots sollten nicht zwischen gesungenen Rotationstiteln und Radio-Eigenwerbung gespielt werden, da gehen sie in der Unaufmerksamkeit unter.
Besser wäre, vor der Werbebotschaft eine Instrumentalmusik zu spielen um dann die Werbung besser als Botschaft wirken zu lassen.
Noch besser wäre es, die Werbung erst zu spielen, wenn vorher bei den Hörern für AUFMERKSAMKEIT gesorgt wurde, z. B. INTERESSANTES WORT.
Die halbe aufmerksame Hörerschaft sei wertvoller als die doppelte Quote an Hintergrundnutzern.
Was sagt man dazu, schön langsam dämmert es scheinbar Radio-Werbekunden, daß ein reines Hintergrundmedium auch nicht das Gelbe vom Ei ist ?