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machen NICHTS als ALLE erfolgreichen Sendungen, Kollegen, Sender, Inhalte.... schlecht..
Sarah und Lars, dass mir momentan symphathischste Moderatorenduo, passt ganz gut ins Morgenprogramm. Sie sind einfach nun mal locker und irgendwie cool drauf, ohne dabei zu abgedreht zu sein. Bernd und Hajo geben dem ganzen noch den letzten Schliff.
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MDR Jump? Erfolgreich? Seit wann?
Ich vermute, es hat mit der Geschichte der MDR-Popwelle(n) zu tun. Sowohl MDR Life als auch Jump sind für viele der Inbegriff niedersten ARD-Hörfunkschaffens. Hinzu kommt die geschichtliche Einordnung: es sind beides keine auf "natürliche" Weise entstandenen Programme, die sich langsam in den heutigen Zustand entwickelt haben. MDR Life folgte nach dem radikalsten Bruch im ostdeutschen Hörfunk, der Abwicklung des mündig gewordenen, kreativen und frechen Wendezeitradios. Schon daher kommt bis heute viel Ohnmachtsgefühl und Wut. Wer 1990/91 im Osten Radio gehört hat und es mit dem heutigen Angebot vergleichen kann, wird wissen, was ich meine.Da sich mein Hauptinteresse übrigens nicht um den MDR dreht - wundere ich mich überhaupt - warum hier so emotional über diesen Sender geschrieben wird? Warum wird nicht genauso eifrig auf 83 Seiten über andere Häuser geschrieben. Das ist keine provozierende Frage - sondern das wüsste ich wirklich gerne.
Ganz böse und ketzerisch ist ein Gedanke, der mir gerade beim Tippen kommt: kann es vielleicht sein, daß die unmittelbare Nachwendezeit mit ihrem ganz eigenen und charakteristischen Hörfunk im Osten einen Maßstab gesetzt hat, an dem alles heutige vernichtend scheitern muß? Und so vielleicht auch erklären kann, warum andere belanglos-wellen im Westen des Landes weitaus weniger Haue bekommen, weil man sie schlichtweg nie für so wichtig empfunden hatte?
Hat eigentlich jemand gemerkt, dass Mark Schepp verschwunden ist?![]()
weit (zumindest an der anzahl der kilometer) ist er nicht gekommen: http://www.energy.de/nuernberg/team/moderatoren/mark-schepp/[/quote]
Naja, auf jeden Fall hat er sich verbessert. Mo - Fr von 14 - 18 on air - Glückwunsch.
Ob man sich noch an Tino Rockenberg = Jörg Spranger errinnert?![]()
Bild-"Zeitung" schrieb:Eine Mitarbeiterin: „Nach so einer Zugnummer haben wir gesucht.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturindustrie_–_Aufklärung_als_Massenbetrug schrieb:1. Das Individuum wird von der Kulturindustrie auf die Konsumentenrolle reduziert
2. Die Kulturindustrie speist die Konsumenten mit trivialen, oberflächlichen Nichtigkeiten
Unter Kulturindustrie ist die kommerzielle Vermarktung von Kultur zu verstehen; der Industriezweig, der sich gezielt mit der Herstellung von Kultur beschäftigt. Im Gegensatz dazu steht die authentische Kultur.
Nach der Auffassung Horkheimers und Adornos raubt industriell hergestellte Kultur dem Menschen die Phantasie und übernimmt das Nachdenken für ihn. Die Kulturindustrie liefert die „Ware“ so, dass dem Menschen nur noch die Aufgabe des Konsumenten zukommt. Durch Massenproduktion ist alles gleichartig und unterscheidet sich höchstens in Kleinigkeiten. Alles wird in ein Schema gepresst und erwünscht ist es, die reale Welt so gut wie möglich nachzuahmen. Triebe werden so weit geschürt, dass eine Sublimierung nicht mehr möglich ist.
Da ich heute in ganz besonderer Spendierlaune bin, was liebevolles Austeilen angeht, hier noch mein Antwortvorschlag:Was die Sache mit der „Kulturindustrie“ angeht, so ist das wieder einmal die Frage, wozu es eigentlich noch öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt.
Weil die Mehrheit (und zwar in allen gesellschaftlichen Schichten) überhaupt nicht in der Lage ist zu begreifen.... Die halten ja heute selbst Klassikradio für "Kultur", ....und sind nur Büttel einer Industrie, die massentauglichen Unrat als "Kultur"
http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturindustrie_–_Aufklärung_als_Massenbetrug schrieb:„Der Opernbesuch verkommt zum gesellschaftlichen Ereignis; der Tauschwert einer Premiere besteht in Sehen und Gesehen werden. […] Es [das Werk, die Oper] ist nur noch Anlass eines Events.“
Nicht also der Inhalt einer Oper zählt, sondern die Präsenz und das „Geschwätz“ nebenbei. Gedacht wird, wie dieses Stück auf die Öffentlichkeit wirkt, wie das Wissen um dieses Stück die subjektive gesellschaftliche Stellung beeinflusst; gedacht wird, was das Auftreten, das Teilnehmen an diesem Event einem nützen könnte; gedacht wird, was der andere denkt. Auch dieses ist ein Zeichen dafür, dass Autonomie verloren ging. Adorno spitzt dies zu, indem er schreibt, einst durfte man nicht wagen, frei zu denken; jetzt wäre dies möglich, aber man könne nicht mehr, weil man nur noch denken wolle, was man wollen solle, und eben das würde als Freiheit empfunden.
laut bild-leipzig soll jessica wahls von den no angels moderatorin bei mdr jump werden...
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