keine bundesweite frequenz für private

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Die Medienbehörde KommAustria und ihr Geschäftsapparat RTR GesmbH sind offenbar kurz davor, sich vom Plan einer bundesweiten Privatradiolizenz zu verabschieden. Nach STANDARD-Informationen reichen die Kapazitäten nicht aus, den bestehenden Regionalradios entsprechende Qualität bundesweit zu garantieren. Selbst dann nicht, wenn man dem ORF Frequenzen kappt, mit denen er Gebiete mehrfach versorgt.
RTR-Geschäftsführer Alfred Grinschgl wollte lediglich bestätigen, dass die umfangreiche Frequenzsuche zumindest für Wien vier zusätzliche Frequenzen erbringt, wenn kleine Füllfrequenzen des ORF umkoordiniert werden. Zwei davon seien tatsächlich gut nutzbar, erwartet Grinschgl.
 
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