Also, erst einmal Hut ab, für schönes Beispiel. Da ich aber ein Perfektionist bin, habe ich mir einmal das mp3 angeguckt im WAV-Editor. Leichtes Knacken ist für mich an drei Stellen wahrnehmbar, und tatsächlich im WAV-Editor sichtbar.
Da ich den mir bekannten, "automatischen" Entknacktools sehr kritisch gegenüberstehe, finde ich es besser, man lässt es so, bevor man sich dieser Sachen bemüht.
Man hört "Ticken" wirklich nur, wenn man es hören will. Die Problematik ist ja, dass mir die bekannten "Decrackler" alles über einen Leisten schlagen. Oft ist dann tatsächlich ein "Loch" in der Aufnahme. Dabei wäre das Störgeräusch an sich gar nicht so schlimm. Das "Loch" ist schlimmer.
Hatte aber sehr stark vermachte Aufnahmen von Radiosendungen (Mittelwelle). Da habe ich mir die Mühe gemacht, jeden Schaltkracher nicht ganz rauszulöschen, sondern in der Lautstärke individuell bis um ca. 11 dB abzusenken, dabei immer geschaut, dass man genau am Anfang und Ende an der Null-Linie ansetzt. Sonst kommt bei der manuellen Nachbearbeitung ein zusätzlicher Knick ins Signal, und man hat unterm Strich überhaupt nichts gewonnen. Dabei ist mir aufgefallen, dass aus einem hellen "Knack" dann je nach Grad der Absenkung ein "Plopp" wird. Also in Richtung niedriger Frequenz verlagert wird. Also da nochmal nachbearbeiten mit Filter-Toolbox. Und dann... nichts Schlimmeres als Rechts-Links-Gewackel, weil der Decrackler das nicht richtig macht.
Wie gesagt, also, lass es lieber so.
Wäre natürlich brennend daran interessiert, ob die Foristen aus ihrem Erfahrungsschatz da berichten könnten, was die Entknack-Problematik angeht. Ich meine jetzt nicht den Abtastvorgang selbst, (Nass oder Trocken), nein, die elektronische Nachbearbeitung. Es gibt ganz bestimmt gute, aber nicht zu kostspielige Software dafür.
Da ich den mir bekannten, "automatischen" Entknacktools sehr kritisch gegenüberstehe, finde ich es besser, man lässt es so, bevor man sich dieser Sachen bemüht.
Man hört "Ticken" wirklich nur, wenn man es hören will. Die Problematik ist ja, dass mir die bekannten "Decrackler" alles über einen Leisten schlagen. Oft ist dann tatsächlich ein "Loch" in der Aufnahme. Dabei wäre das Störgeräusch an sich gar nicht so schlimm. Das "Loch" ist schlimmer.
Hatte aber sehr stark vermachte Aufnahmen von Radiosendungen (Mittelwelle). Da habe ich mir die Mühe gemacht, jeden Schaltkracher nicht ganz rauszulöschen, sondern in der Lautstärke individuell bis um ca. 11 dB abzusenken, dabei immer geschaut, dass man genau am Anfang und Ende an der Null-Linie ansetzt. Sonst kommt bei der manuellen Nachbearbeitung ein zusätzlicher Knick ins Signal, und man hat unterm Strich überhaupt nichts gewonnen. Dabei ist mir aufgefallen, dass aus einem hellen "Knack" dann je nach Grad der Absenkung ein "Plopp" wird. Also in Richtung niedriger Frequenz verlagert wird. Also da nochmal nachbearbeiten mit Filter-Toolbox. Und dann... nichts Schlimmeres als Rechts-Links-Gewackel, weil der Decrackler das nicht richtig macht.
Wie gesagt, also, lass es lieber so.
Wäre natürlich brennend daran interessiert, ob die Foristen aus ihrem Erfahrungsschatz da berichten könnten, was die Entknack-Problematik angeht. Ich meine jetzt nicht den Abtastvorgang selbst, (Nass oder Trocken), nein, die elektronische Nachbearbeitung. Es gibt ganz bestimmt gute, aber nicht zu kostspielige Software dafür.