Kleinere Musikrotation bei WDR 2?

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AW: Kleinere Musikrotation bei WDR 2?

SWR 1 RP bringt vorwiegend Oldies und Popmusik der 80er Jahre. WDR 2 hat noch aktuelle Popmusik dabei. Deshalb würde ich die Musikmischung bei WDR 2 als vielseitiger ansehen, wobei beliebte Musikstücke häufig gespielt werden. Das Musikprogramm von WDR 2 ist eine Mischung aus dem von SWR 1 und SWR 3.
 
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Für meinen persönlichen Geschmack laufen bei SWR1 auch zuwenig aktuelle Titel, im Zweifelsfall ist mir so ein Sender aber immer noch lieber, als der, bei dem ich jeden Tag dieselben paar ausgelutschten Titel höre - und das über mehrere Wochen. Den Durchschnittshörer mag das ja vielleicht noch nicht mal stören, aber wenn man musikalisch gesehen auch nur einen Tick anspruchsvoller ist als der Durchschnitt, hat man als Radiokonsument hierzulande nichts mehr zu melden.
 
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Bis vor wenigen Jahren hatte WDR 2 noch eine ausgewogene Mischung aus aktuellen, älteren und ganz alten Titeln. Mittlerweile hat man sich musikalisch verjüngt, ältere Titel werden kaum noch gespielt, Oldies von Format eigentlich überhaupt nicht mehr. Dadurch steigt natürlich die Schnittmenge zu 1LIVE enorm, um sich davon wieder etwas abzugrenzen, verzichtet WDR 2 heute weitgehend auf rockige Stücke und spielt hauptsächlich langweiligen weichgespülten Pop, wo ein Stück wie das andere klingt. Dadurch wird es leider unerträglich, WDR 2 mehrere Stunden am Stück zu hören.
 
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Vielleicht sollte WDR 2 zwischen den Wortbeiträgen nur Instrumentaltitel anspielen, so wie der Deutschlandfunk. :D

Scherz beiseite, aber ich glaube es ist nicht einfach für Magazinsendungen die passenden Musikstücke zu bringen. Es kommt auf die Musikmischung an, die es natürlich auch nicht jedem recht machen kann.
 
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Ich glaube eher, man sendet einfach an der Zielgruppe vorbei. Sicherlich ist es schön und gut, wenn man auch die aktuellen Titel im Programm hat. Müssen diese aber 80% des Programms ausmachen? Ich muss nicht 5x am Tag mit Andreas Dingsbums die Welt retten und 148 Mails checken. Das ist Schwachsinn. Sowas gefällt vielleicht 18 jährigen, aber bestimmt nicht dem Grossteil der WDR 2 Hörer. Stattdessen lieber öfter mal einen Titel von CCR, Elvis oder auch Neil Diamond. Da hat man sicherlich mehr von, als diese aktuelle Chart-Kacke, die eh schon auf jedem Sender läuft. Was mich auch ankotzt sind die 80er die bei WDR 2 laufen. Mittlerweile traut man sich auch schon nicht mehr einen unbekannteren 80er Titel zu spielen. Stattdessen nimmt man genau die Titel die heute mittlerweile jeder 10-jährige vorwärts und rückwärts mitsingen kann. Anderes Problem sind die Moderatoren. Während man früher noch wenigstens Leute mit Charisma am Mikrofon sitzen hatte, sind jetzt entweder farblose Allerweltsmoderatoren am Mikrofon oder eitle Selbstdarsteller(innen), die sich gerne reden hören. Namen nenn ich nicht, aber jeder der "den Sender" regelmässig hört, kann sich denken wer gemeint ist.

Ich hab den Eindruck WDR 2 wird jedes Jahr musikalisch immer noch schlechter. Kein Wunder das man bei der MA Hörer verliert.
Wird auch nicht mehr lange dauern bis die Sendungsnamen auch wegfallen. Dann heisst es nur noch WDR 2 am Morgen, am Mittag usw. Würde wahrscheinlch auch gar keinem grossartig auffallen, bei dem Seichtfunk, der da geboten wird.


Sorry für die harten Worte, aber so ist es doch.
 
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Sorry für die harten Worte, aber so ist es doch.
So unterschiedlich sind die Meinungen. Statt WDR 2 würde ich lieber den DLF kritisieren.

Auf der einen Seite ist da ist ein spröder wortlastiger Sender, der nicht an seinem Programm arbeitet, der sich für super anspruchsvoll hält und keinen Wert darauf legt ein breites Publikum zu erreichen, also einfach in seiner Entwicklung stehen bleibt.

Auf der anderen Seite ist eine Service- und Infowelle, die versucht mit populärer Musik zwischen den Wortbeiträgen ein breites Publikum zu erreichen und nicht nur Intellektuelle. Das man dieses Musikprogramm verbessern kann ist selbstverständlich, aber der Musikgeschmack ist halt unterschiedlich. Einige möchten Oldies hören, einige möchten beliebte Popmusik, andere Hörer wollen rockige Musikstücke. Es ist nicht einfach alles unter einem Hut zu bringen. Aber der WDR bemüht sich, anders als der DLF.
 
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Auf der einen Seite ist da ist ein spröder wortlastiger Sender, der nicht an seinem Programm arbeitet, der sich für super anspruchsvoll hält und keinen Wert darauf legt ein breites Publikum zu erreichen, also einfach in seiner Entwicklung stehen bleibt.

Entwicklung = Mainstreamprogramm für die breite Masse?
 
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Scherz beiseite, aber ich glaube es ist nicht einfach für Magazinsendungen die passenden Musikstücke zu bringen. Es kommt auf die Musikmischung an, die es natürlich auch nicht jedem recht machen kann.

Sicher, man kann es den Leuten nie recht machen. Die Krux ist vielmehr, dass das Musikprogramm nicht zum Wortmantel passt. Während Leute, die gern die Wortbeiträge hören, die meisten Titel nicht abkönnen, sind die beiläufig reinzappenden Mainstream-AC-Hörer nicht gerade scharf auf das viele Gelaber zwischen den engrotierenden Stücken. Wort und Musik mögen bei zielgruppenverträglichen Angeboten wie SWR1 ja durchaus eine ansprechende Symbiose eingehen, der Trend geht aber stark in Richtung Segregation - im Zeitalter des 20-Minuten-Begleitfunks finde ich diesen Schritt auch durchaus folgerichtig; jüngeren Langzeithörern bleiben ja immer noch wortlastige Sender wie DLF oder WDR5 oder individuelle Musiklösungen wie MP3-Player oder Smartphone.

Den Deutschlandfunk finde ich von der Grundkonzeption her klasse, die kurzen Instrumentaleinspieler sind ruhig und unaufdringlich, das Programm ist im Großen und Ganzen übersichtlich und richtet sich gezielt an interessierte Hörergruppen mit festem Nutzerverhalten (zum Durchhören ist der DLF gar nicht designt, lieber Berry).

Zum mobilen Nachhören ist der Deutschlandfunk sogar wesentlich besser geeignet als WDR2, die Webseite macht einen aufgeräumten Eindruck und jeder Einzelbeitrag lässt sich wochenlang nachträglich abrufen. Für moderne, technikaffine Menschen mit durchschnittlicher oder gehobener Bildung hat der Deutschlandfunk das mit Abstand bessere Online-Angebot und wirkt schon allein deswegen viel zeitgemäßer als das widersprüchlich anmutende Zwitterprogramm WDR2.
 
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Ich muss Euch da leider beipflichten, hatte WDR2 heute mal ein bis zwei Stunden im Büro "drin". Die Moderatoren geben sich ja noch ein wenig Mühe, zumindest etwas journalistische Arbeit zu leisten, aber die Musikauswahl ist leider nach wie vor unterirdisch schlecht: Viel zu viele aktuelle Titel für eine "angebliche" Erwachsenenwelle, immer die gleichen "ollen" Klassiker, wenn überhaupt welche laufen, es hat sich die letzten Monate schlichtweg nichts geändert. Ich habe auch wenig Hoffnung, daß sich da was tut, anscheinend kommt der eingeschlagene Weg beim Publikum von WDR2 an, man macht das sicherlich nicht, um Leute zu verärgern, aber für mich persönlich "unschön" ist die Entwicklung trotzdem.

Da höre ich (lacht nicht!) lieber 90Elf über DAB+ im Büro (wirklich nur wegen der "Mucke", die ist gut zusammengestellt, muss man Ihnen lassen, jedoch wiederholen sich die Beiträge, aber egal....) oder eben WDR5.

EDIT: ich warte immer noch etwas "sehnsüchtig" auf den September, denn dann habe ich im Büro mit dem regulären Programmstart von BOB noch eine Alternative mehr.
 
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Entwicklung = Mainstreamprogramm für die breite Masse?
Es gibt keine Bemühung vom DLF ein breiteres Publikum zu erreichen. Dazu braucht es kein Mainstreamprogramm. Musikpausen zum Erholen und eine Sendung wie das frühere "Rock Cafe im DLF" wären der richtige Schritt. Aber die Verantwortlichen wollen "so anspruchsvoll" sein.
 
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Vielleicht sollte WDR 2 zwischen den Wortbeiträgen nur Instrumentaltitel anspielen, so wie der Deutschlandfunk. :D

Scherz beiseite, aber ich glaube es ist nicht einfach für Magazinsendungen die passenden Musikstücke zu bringen. Es kommt auf die Musikmischung an, die es natürlich auch nicht jedem recht machen kann.

Kann DKultur in seiner morgendlichen Ortszeit doch auch.
 
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Vergleiche zwischen WDR 2 und dem DLF halte ich nicht für sinnvoll. Das Gegenstück zum DLF ist WDR 5!

Wenn man WDR 2 unbedingt mit anderen Sendern vergleichen möchte, dann bitteschön mit anderen öffentlich-rechtlichen Popwellen wie NDR 2, Bayern 3 usw.
 
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Tja, man sollte das Dudeln den Privaten überlassen. Aber das führt uns wieder auf Abwege (Stichwort "Werbeknete")...
 
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Wird auch nicht mehr lange dauern bis die Sendungsnamen auch wegfallen. Dann heisst es nur noch WDR 2 am Morgen, am Mittag usw. Würde wahrscheinlch auch gar keinem grossartig auffallen, bei dem Seichtfunk, der da geboten wird.
Sorry für die harten Worte, aber so ist es doch.

Es wäre jedenfalls ein Weg weg von der impertinenten Hörertäuschung und Irreführung, die der WDR mit seinem zweiten Hörfunkprogramm betreibt. Was hat denn das Morgen- oder Mittagsmagazin heute noch mit dem einstigen Kölner Hörfunkflaggschiffen gemein? Richtig, rein garnichts! Mit diesen Markennamen soll der ältere Hörer journalistische Qualität assoziieren. Nur, hier kann man nichtemal mehr von einer Mogelpackung sprechen, da die Packung (ein Konstrukt aus einträglichen Werbe- und billigsten Dudelterror) fast leer ist. Nein, was hier für gutes Geld der Gebührenzahler abgeliefert wird ist schlichtweg Betrug - ein Nervtötender obendrein! :mad:
Als Hörer dieses Programms (die Abendstrecken seien hier ausgenommen) hätte ich schon auf Grund der permanenten Werbebeschallung Anrecht auf eine angenmessene Vergütung durch den WDR, vom Schmerzensgeld für die ewig rotierende schei... Mucke ganz zu schweigen.
 
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Vergleiche zwischen WDR 2 und dem DLF halte ich nicht für sinnvoll.
Bis in den 80er Jahren gab es im DLF tagsüber noch Musiksendungen, wie "Der aktuelle Plattenteller", "Memoryhits" oder das "Rock Cafe". Man wollte damit ein breites Publikum in Ostdeutschland erreichen. Nach der Wende wurden die Musiksendungen gestrichen und der Sender wurde tagsüber zu einem intellektuellen Wortprogramm. Ich vermute, dass der Sender dadurch viele Hörer verloren hat.

Für die Memoryhits-Hörer gibt es folgende Fanseite:
http://www.memoryhitsfanclub.de/
Leider gibt es diese Sendung nur noch in der Nacht.
 
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Vergleiche zwischen WDR 2 und dem DLF halte ich nicht für sinnvoll. Das Gegenstück zum DLF ist WDR 5!

Wenn man WDR 2 unbedingt mit anderen Sendern vergleichen möchte, dann bitteschön mit anderen öffentlich-rechtlichen Popwellen wie NDR 2, Bayern 3 usw.

Mein Einwand bezog sich auch nur auf eine nichtnervende Musikauswahl. ;)
 
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Musikpausen zum Erholen

Wovon mußt Du Dich denn erholen?

Die verbreitete Denkweise, dass im Hörfunk alle paar Minuten eine Musikunterbrechung stattfinden muß, damit der Hörer nicht vor Überforderung vom Stuhl kippt, war mir schon immer rätselhaft. Die Tagesthemen werden auch nicht durch Musikvideos (zur "Erholung") unterbrochen und Überforderungssymptome der Zuschauer (sicher nicht alles Intellektuelle) sind bislang nicht bekannt geworden.

Musik zu ihrer Zeit, Unterhaltung zu ihrer Zeit, Informationen zu ihrer Zeit. Der fatale Hang dazu, Informationen möglichst unterhaltsam und "flott" machen zu wollen, führt in letzter Konsequenz nicht selten zu solchen Fabrikaten. Und der gerade im deutschen Hörfunk verbreitete Gemischtwarenladen (ein bißchen Musik, ein bißchen Info, ein bißchen Service) führt zu Häppchen-Journalismus.

WDR II gehört innerhalb dieses Genres sicherlich noch zu den erträglicheren Sendern, da man nicht gar so plump und auf Quote schielend Boulevard- und Affektjournalismus betreibt, wie es die private Konkurrenz mehrheitlich macht. Dennoch ist der Sender aus meiner Sicht relativ überflüssig.

Aber wir sind off topic, es ging ja wohl mal um die kleinere Musikrotation bei WDR 2. Naja, die Privaten haben mit Sicherheit die kleinsten. Also, Musikrotationen, meine ich :)
 
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Die verbreitete Denkweise, dass im Hörfunk alle paar Minuten eine Musikunterbrechung stattfinden muß, damit der Hörer nicht vor Überforderung vom Stuhl kippt, war mir schon immer rätselhaft.

Das war wohl zu einer Zeit, als die Leute noch halbe Tage vor dem guten alten Dampfradio zubrachten. Heute erscheint dieses Mischkonzept etwas antiquiert, aber die Deutschen haben sich irgendwie daran gewöhnt. Je größer der Stellenwert der digitalen Konkurrenzmedien im Tagesablauf des Durchschnittsbürgers sein wird, umso mehr werden auch beim Radio Feinjustierung und Formatierung voranschreiten.
 
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Je größer der Stellenwert der digitalen Konkurrenzmedien im Tagesablauf des Durchschnittsbürgers sein wird, umso mehr werden auch beim Radio Feinjustierung und Formatierung Einzug halten.

Das sehe ich auch so. Der Satellit hat es bisher mit seinem ARD-Transponder und den zahlreichen anderen Anbietern noch nicht so ganz geschafft, die Leute vom "anderen" Radio zu überzeugen, aber wenn für DAB+ kräftig Werbung gemacht wird und wirklich "mutige" private Anbieter an den Start gehen oder die jetzigen ihr Konzept auf Dauer "verfeinern", sprich: etwas wirklich Anderes und vor allem Neues anbieten, dann muss sich die ARD bewegen, etwas anderes bleibt Ihnen dann nicht übrig, wollen sie noch konkurrenzfähig sein.

Das werden noch spannende nächste Jahre werden. Durch DAB+ und den dadurch gegebenen "mobilen" Empfang, den Kabel und Satellit bisher nicht ermöglichen konnte, wird sich auf Dauer etwas bewegen, da bin ich ziemlich sicher. Aber den "Ball" spiele ich in diesem Fall ausnahmsweise mal zu den privaten Anbietern, denn die müssen diurch die gegebene neue Technik und Situation auf Dauer beweisen, daß sie es besser können. Im Falle der ARD habe ich in Sachen "Bewegung Richtung neuer Ufer" leider wenig Hoffnung, gerade wenn man berücksichtigt, daß sie sich in den letzten Jahren den Privaten immer mehr angepasst hat.
 
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Das war wohl zu einer Zeit, als die Leute noch halbe Tage vor dem guten alten Dampfradio zubrachten. Heute erscheint dieses Mischkonzept etwas antiquiert, aber die Deutschen haben sich irgendwie daran gewöhnt. Je größer der Stellenwert der digitalen Konkurrenzmedien im Tagesablauf des Durchschnittsbürgers sein wird, umso mehr werden auch beim Radio Feinjustierung und Formatierung Einzug halten.

Das sehe ich beides genauso. Ich denke, der Gewohnheitsfaktor spielt eine große Rolle; die Leute äußern in Befragungen auch stets die Erwartung, ihre Infohäppchen zu bekommen (man will ja "immer gut informiert" sein...). In Deutschland hat diese Art von Radio eine lange Tradition, so dass sich hier kaum ein Sender traut, ein reines Musikprogramm mit ausschließlich unterhaltenden Wortbeiträgen zu machen.
Und ich denke auch, dass zukünftig im Zuge der digitalen Individualmedien eine größere Spezialisierung, Abgrenzung und Formatierung (im positiven Sinne des Wortes) vonnöten sein wird und Sender wie WDR 2 eines fernen Tages der Vergangenheit angehören werden.
 
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Und der gerade im deutschen Hörfunk verbreitete Gemischtwarenladen (ein bißchen Musik, ein bißchen Info, ein bißchen Service) führt zu Häppchen-Journalismus.
Aber warum gibt es denn die Gemischwarenläden, wie WDR 2?
Ein reiner Musiksender für alle Altersgruppen, wie Z.B. Veronica in Holland, hätte in Deutschland doch keine Chance. Er würde als anspruchslos mit zu wenigen Informationen als Dudelsender sofort von den Kritikern verurteilt werden. Deshalb gibt es in Deutschland diese Kombinationen aus Service- und Infowelle.
 
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