Kristof Wachsmuth am Ende? Radio K.W. wieder mit Negativ-Ergebnis

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BigEar

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Ist die Ära Kristof Wachsmuth bald zu Ende? Die Quoten bei Radio K.W. fallen auch weiterhin in den Keller. Ich schätze mal, da wird bald (zurecht) ein Posten frei.
Selbst die BG schämt sich offensichtlich und versucht in der EMA-PM noch nicht einmal das Thema schön zu schreiben :)
In Duisburg ist es offensichtlich nicht anders.

http://www.westfunk.de/newsdetails+M5e90f242f10.html
 
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Abwarten. Die jetzigen Ergebnisse sind Imagewerte. Die Ausschüttung wird nach der Welle im Frühjahr vergeben.
 
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Ja es gab mal einen kleinen Peak nach oben (ich glaube eine Welle lag bei 20,irgendwas). Ansonsten dürfte das jetzt das zweitschlechteste Ergebnis von KW sein
 
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Ich würde das auch nicht so dramatisch sehen. Mal geht's rauf, mal runter. Wachsmuth ist bestimmt nicht daran schuld, sondern eher die Musikvorgaben aus Oberhausen. Jeden Tag das gleiche Plastikpop Gedudel. Das hält man auf Dauer wirklich nicht aus. Ich mag das auch nicht mehr hören, weil man sich irgendwann an den Titel sattgehört hat und dieser Punkt ist bei Radio NRW generell sehr schnell erreicht.
 
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Ich denke mal wenn Radio K.W. den Relaunch vollzogen hat, dürften die Quoten auch wieder steigen. Man sieht es ja deutlich an den bereits Relaunchten anderen Westfunk-sendern.
 
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Ich weiß ja nicht, wie es kommt, aber ist Euch schonmal aufgefallen, daß in den Rankingtabellen der NRW-Locals tendenziell Sender weiter im Osten des Landes eher oben stehen als die im Westen des Landes ?! ...... Im Westen is z.B mehr Konkurrenz durch Holland oder weiter südlich durch Belgien/Rheinland-Pfalz-Sender usw. ......
Die Gesamtakzeptanz eines Senders liegt immer am jeweiligen Gesamtimage und da hat auch ein Chefredakteur nur teilweise Einfluß - wenn auch sicher einen relevanten Zugriff über die lokale Programmgestaltung. Die jeweilige Marketingabteilung oder die VG-Entscheidungen sind da auch nicht ganz unbeteiligt. Wie ist das Zusammenspiel aller Beteiligten ? ......

das mit der Musik ist - sorry tweety - Unsinn, die gilt für quasie alle Sender, und mit derselben Musik laufen andere erheblich akzeptierter beim Hörer.....

"Relaunch" ? ..... wie hat sich das denn im Programm ausgewirkt, wo es lief ?
 
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Lieber Funkgeist. Um ein Beispiel zu nennen, als aus Antenne Ruhr 106.2 Radio Oberhausen und 92.9 Radio Mülheim wurde, haben sich seitdem die Hörerzahlen gesteigert. Dies gilt auch für alle anderen von der Westfunk Relaunchten Sendern. Antenne Ruhr hatte vor dem Relaunch ständig Negativ Quoten. Die Westfunk gibt den Lokalsendern ein neues Marketing und ein neues Erscheinungsbild.
 
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das mit der Musik ist - sorry tweety - Unsinn, die gilt für quasie alle Sender, und mit derselben Musik laufen andere erheblich akzeptierter beim Hörer.....

Das stimmt, allerdings hast du selber angesprochen, dass es hier im Westen noch eine Konkurrenzsituation durch einstrahlende niederländische Sender gibt. Das sieht natürlich im Ruhrgebiet schon anders aus.
 
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Werden denn die holländischen Sender überhaupt abgefragt und damit in die Verteilung der Marktanteil-Prozente eingerechnet? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die in der Region so stark ins Gewicht fallen. Mein prviater Erklärungsansatz für das Regionale Gefälle in NRW ist eher die programmliche Realität des WDR. Die ist - natürlich außerhalb der regionalen Fenster - doch sehr auf die Rheinschiene und das Ruhrgebeit bezogen, insbesondere vom im programm geprägten "Lebensstil". Da fühlt sich ein Westale vielleicht bei "seinem Lokalen" besser aufgehoben.

Grundsätzliches Problem in einigen Verbreitungsgebieten ist ja eigentlich schon immer die Frequenzssituation. Wenn das gesamte Sendegebiet nicht vernünftig abgedeckt ist, ist es bei der den doch nicht allzuvielen abgefragten Personen in einem Sendegebiet rein zufällig, wenn mal in einer Welle mehr und in einer anderen Welle weniger Menschen abgefragt werden, die ihren Local nicht empfangen können. Und Radio KW gehört ja - soweit ich weiss - zu den Locals auf die dieses Problem zutrifft. Das könnte zumindest die Schwankungen teilweise erklären.

Kennt denn nun jemand das aktuelle Ergbnis von den in der PM verschwiegenen Westfunk-Sendern?
 
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Ich lese im Ursprungsposting vor allem einen recht persönlichen Verriss und keine inhaltlichen Argumente. Und wieso wird eigentlich die MA verschoben, aber die EMA ist pünktlich?
 
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"K.W." steht in der Behördensprache für "künftig wegfallend" oder "kann wegfallen".

Insofern könnten sich 95 Prozent der Privatsender hierzulande "Radio K.W." nennen...
 
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Grundsätzliches Problem in einigen Verbreitungsgebieten ist ja eigentlich schon immer die Frequenzssituation. Wenn das gesamte Sendegebiet nicht vernünftig abgedeckt ist, ist es bei der den doch nicht allzuvielen abgefragten Personen in einem Sendegebiet rein zufällig, wenn mal in einer Welle mehr und in einer anderen Welle weniger Menschen abgefragt werden, die ihren Local nicht empfangen können. Und Radio KW gehört ja - soweit ich weiss - zu den Locals auf die dieses Problem zutrifft. Das könnte zumindest die Schwankungen teilweise erklären.

Das stimmt. Der Kreis Wesel ist einer der schlechter versorgten Kreise, was den Lokalfunk betrifft. Vom Sendeturm Wesel-Büderich gibt es bereits 3 km östlich der Kreisstadt auf der B 58 Richtung Schermbeck erstes Rauschen. In Schermbeck selbst (ca. 20 km entfernt und noch zum Kreis gehörend) kommt Radio K. W. mobil überhaupt nicht mehr brauchbar an. Hünxe und Dinslaken (immerhin zweitgrößte Stadt des Kreises) haben ähnliche Probleme.

Solche Faktoren spielen auch immer in die Reichweitenrechnung rein. Bester Beweis sind (auch wenn es Ausland und ein größeres Gebiet ist) die Hörerzahlen aus den Niederlanden. Klick! Wenn man in dieser Aufstellung die Provinz Limburg (wo 538, der Marktführer, und einige andere landesweite Private nur schwer empfangbar sind) mit übrigen Provinzen vergleicht und diese mit der Frequenzsituation der Sender abgleicht, stellt man doch erhebliche Unterschiede fest.

Zumindest im Osten NRWs sind i. d. R. die Lokalsender auch in der terristrischen Empfangbarkeit flächendeckender. Das liegt vermutlich daran, dass aus benachbarten Bundesländern in der Regel nicht so viele Sender einstrahlen wie aus den Niederlanden und Belgien, auf die Rücksicht genommen werden müsste.
 
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na, ich bin mir nicht so sicher, ob die "Versorgungslage" durch terrestrische Frequenzen DER Faktor für Erfolg ist. Radio Sauerland z.B. kämpft seit ewig mit den vielen kleinen Senderstandorten, die immer nur grade bis zum nächten Berg reichen und ist ziemlich erfolgreich in letzter Zeit..... bei uns im Kreis Soest hat das östliche Sendegebiet auch seit ewig ein Empfangsloch und "Hellweg-Radio" ist seit ewig immer vorne mit dabei.....
Ich kann es halt nur bei uns beobachten und da fällt mir auf, daß von Anfang an der "eigene Rundfunk" ne Sache war, auf die die Bevölkerung echt scharf war. Möglich, daß diese Identifikation in den Ballungszentrentren schwieriger ist, weil dort der WDR genug abbildet und die Leute gar nichts vermissen.....
Andererseits ist Wesel als Landkreis auch nur bestenfalls das Randgebiet eines Ballungsraumes. (Waren die nicht früher mal viel erfolgreicher ?!....)

ps - ich hab mich hier reingeklinkt, weil ich den Kristof Wachsmuth mal zufällig kennengelernt habe als sehr offenen Radiomann, der fraglos Fachkompetenz in der Sache mitbringt..... - zur tatsächlichen Situation bei Radio KW kann ich keine Meinung haben, da ich absolut nicht weiß, was dort grade wie läuft oder nicht....
 
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na, ich bin mir nicht so sicher, ob die "Versorgungslage" durch terrestrische Frequenzen DER Faktor für Erfolg ist.

Das sollte auch eher als Argument für die schwankenden Zahlen bei Radio K.W. dienen. Ist eben ein Glücksspiel ob für die EMA diesmal mehr Leute in den Bereichen z.B. von Dinslaken angerufen werden, die noch Empfang haben, oder eben nicht.
 
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Funkgeist hat Recht. Er hat Recht, weil er genau auf den Punkt bringt, warum einige Lokalsender erfolgreich sind - und andere nicht. Identifikation ist das Schlüsselwort.

Fachkompetenz im Radiomachen ist im Grunde "nur" eine Zusatzqualifikation für einen Chef im Lokalradio - die wichtigste Aufgabe ist es, eine Identifikation der Menschen mit dem Produkt Lokalradio herzustellen.

Es ist leider fast vollkommen unerheblich, ob die Rubriken an der richtigen Stelle sind, das Format sauber gefahren wird und ob man lokales Wetter macht oder auch nicht. Ortsmarken zu nennen macht auch noch lange kein Lokalradio aus, auch wenn das einige im unteren Tabellendrittel glauben...

Identifikation ist das Schlüsselwort und das erreicht man nur nebenbei mit dem On-Air Produkt. Das Scheitern geschieht meist im Hintergrund, fernab vom Sendebetrieb. Hier näher darauf einzugehen, würde den Platz sprengen.

Veränderungen am Programm bringen erst etwas, wenn ein Erfolg im "Backstage" Bereich gelungen ist - dann erst wirken sich positive Veränderungen im Programm auch gewinnbringend aus.

Man kann in letzter Zeit viele Beispiele anbringen, wo diverse On-Air Anstrengungen im Stillstand geendet sind. Die betroffenen Chefs sitzen an diesem Wochenende vermutlich kopfschüttelnd über ihren EMA Tabellen und fragen sich, warum die Gewinnspielflut und das hochprofessionell gefahrene und moderierte Programm keinen Erfolg hat und die Imagewerte genauso mies sind, wie eh und je. Je nachdem, welchen Trend man letztes Jahr veordnet hat, würde Herr Sporer vermutlich antworten: Der Sendername wurde im Vergleich zu Top Sendern zu selten genannt, die Wortblöcke waren eine hundertstel Sekunde zu lang im Vergleich zu Top Sendern, drei Drops pro Stünde genügen; das machen Top Sender im Moment ja auch so und die Moderatoren sind nicht bekannt genug - die müssen noch häufiger ihren Namen sagen (Wieso können sich die blöden Hörer auch bloß die Namen nicht merken - unfähiges Pack).

:eek:
 
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Hab zwar mit dem Sender so gar nix zu tun, finde aber die Diskussion spannend und:

Da lese ich es gerade auf der KW Seite rot/schwarz auf weiß:

Neues Logo (bringt natürlich keine Hörer), gleicher Morgen (bringt natürlich auch keine Hörer), neuer Nachmittag (bringt zwar keine Hörer, aber was solls) und neue Sendung um 18 Uhr (klingt spannend, bringt um die Zeit aber auch keine Hörer) - dazu - tatata - Tusch und Doppel Tusch:
Die Autojagd! Das tolle Gewinnspiel für die Hörer - begleitet von großflächigen Plakaten!
Gut, das bringt jetzt auch alles erstmal keine neuen Hörer (man erkundige sich mal bei den Kollegen in Recklinghausen, die das alles schon hinter sich haben) - aber es erfüllt meine Erwartungen an eine Klischeekampagne im Lokalradio. So fühle ich mich wenigstens bestätigt in meiner Menschen- und Radioweltkenntnis und kann wieder meiner Arbeit nachgehen...

Ich werde mal in 12 bis 18 Monaten gucken, was die Aktion gebracht hat.
 
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Neues Logo (bringt natürlich keine Hörer), gleicher Morgen (bringt natürlich auch keine Hörer), neuer Nachmittag (bringt zwar keine Hörer, aber was solls) und neue Sendung um 18 Uhr (klingt spannend, bringt um die Zeit aber auch keine Hörer) - dazu - tatata - Tusch und Doppel Tusch:
Die Autojagd! Das tolle Gewinnspiel für die Hörer - begleitet von großflächigen Plakaten!

Scheinbar hat man auch bei Radio K.W. (vor vielen Jahren hatte ich dort mal ein Vorstellungsgespräch...) nicht so recht kapiert, daß Lokalradio und Hit-Dudler (landesweit) zwei gänzlich unterschiedliche Dinge sind.

Die ganzen Gewinnspiele sind für ein Lokalradio doch rausgeworfenes Geld. Wichtig wäre, die räumliche Nähe zum Hörer zu nutzen. In Form von der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen (muß ja nicht immer On-Air sein), häufigen Umfragen zu lokalen Themen und einer wirklichen Regionalkompetenz.
 
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Scheinbar hat man auch bei Radio K.W. (vor vielen Jahren hatte ich dort mal ein Vorstellungsgespräch...) nicht so recht kapiert, daß Lokalradio und Hit-Dudler (landesweit) zwei gänzlich unterschiedliche Dinge sind.

Die ganzen Gewinnspiele sind für ein Lokalradio doch rausgeworfenes Geld. Wichtig wäre, die räumliche Nähe zum Hörer zu nutzen. In Form von der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen (muß ja nicht immer On-Air sein), häufigen Umfragen zu lokalen Themen und einer wirklichen Regionalkompetenz.

Eines ist klar: KW findet lokal im Prinzip nicht statt. Vor allem linksrheinisch passiert hier gar nichts. Rheinberg, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn, Moers = 0. Dafür viel Bla-Bla und gespielte gute Laune. Hab auf WDR 2 umgeschaltet.
 
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Ich habe die letzten Tage immer wieder mal in das "neue" Programm reingehört. Von der angekündigten verstärkten lokalen Berichterstattung kann ich nichts festellen.

Ansonsten versucht man krampfhaft lustig und jung zu sein. (so zu sagen 1Live für den Kreis)

Und die Sendung ab 18 Uhr als 60 Minuten Kreis Wesel zu bezeichnen ist auch der absolute Witz. Um halb ein paar Schlagzeilen aus dem Kreis, 2 wiederholte Berichte aus der Nachmittagsschiene und dann ab zu 2 Berichten die von NRW zugeliefert werden. Toll! Deshalb schaltet dort doch kein Hörer mehr ein.
Mal abgesehen davon das sich die sogenannten Lokalnachrichten oft gar nicht direkt auf den Kreis Wesel beziehen.
Vielleicht müsste man die Lokalnachrichten auch in linksrheinisch und rechtsrheinisch splitten, um die Hörerinteressen besser zu bedienen und näher dran zu sein.
Kommt ja bei Radio EN ab September. Dort wird es dann getrennte Nachrichten um Halb für den Nord- und den Südkreis vom Ennepe- Ruhr- Kreis geben.
 
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Vielleicht müsste man die Lokalnachrichten auch in linksrheinisch und rechtsrheinisch splitten, um die Hörerinteressen besser zu bedienen und näher dran zu sein.

Das geht nicht, da beide Frequenzen (auch) für den linksrheinischen Bereich sind.

Das neue Programm ist ein Witz, ich frag mich was daran so neu sein soll. Grosse Unterschiede kann ich nicht feststellen, aber Hauptsache man sich mal wieder mit was neuem präsentieren, was aber ohne Werbekampange sowieso keiner mitbekommen hätte, weil die Veränderungen so minimal sind.
 
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Ich frage mich immer, warum man es nicht hinbekommt, ein Programm wie in den 90er Jahren zu fahren. Man könnte auf das ein oder andere Musikbett verzichten und diese Gewinnspiele würde ich auch gleich mit aus dem Programm werfen. Dieses Infomagazin am Abend, finde ich ebenfalls nicht sehr Gelungen, denn es besteht zu einem großen Teil sowieso nur aus Musik. Aber ein Programm wie früher wird es nie wieder geben.
 
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Vielleicht war das Programm schöner. Nur im NRW-Vergleich war der Sender da auch schon am unteren Ende der Quotenrangliste. Warum sollte man also zu dem früheren Programm zurückkehren?
 
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